280 resultados para FORMOSAN SUBTERRANEAN TERMITE


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Spiripockia punctatais a new genus and species of Pomatiopsidae found in a cave from Serra Ramalho, SW Bahia, Brazil. The taxon is troglobiont (restricted to subterranean realm), and is characterized by the shell weakly elongated, fragile, translucent, normally sculptured by pustules with periostracum hair on tip of pustules; peristome highly expanded; umbilicus opened; radular rachidian with 6 apical and 3 pairs of lateral cusps; osphradium short, arched; gill filaments with rounded tip; prostate flattened, with vas deferens inserting subterminally; penis duct narrow and weakly sinuous; pallial oviduct simple anteriorly, possessing convoluted bypass connecting base of bulged portion of transition between visceral and pallial oviducts with base of seminal receptacle; spermathecal duct complete, originated from albumen gland. The description of this endemic species may raise protective environmental actions to that cave and to the Serra Ramalho Karst area.

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Zusammenfassung Die komplexe Lebensgemeinschaft des Termitendarms fasziniert die Biologen schon seit langem. Es ist bekannt, dass Termiten ihre Nahrung mit Hilfe von symbiontischen Bakterien und Protozoen verdauen können. Ohne ihre Symbionten würden sie verhungern. Das Zusammenspiel von Termiten und darmbewohnenden Mikroorganismen, zu denen Flagellaten, Bakterien, Archaebakterien und Hefen gehören, ist trotz moderner Untersuchungstechniken keineswegs vollständig aufgeklärt. In der vorliegenden Arbeit wurden:1) Einige kultivierte und nicht-kultivierte Bakterien charakterisiert, die an der Darmwand von Mastotermes darwiniensis lokalisiert sind. Die Darmwandbakterien wurden entweder nach Kultivierung oder direkt von der Darmwand für die Analyse der 16S rDNA verwendet. Die Sequenzierung erfolgte entweder nach DGGE oder nach Klonierung der PCR-Produkte. Die identifizierten Bakterien kann man in 7 Gruppen teilen:1: Gram-positive Bakterien mit hohem GC-Gehalt 2: Gram-positive Bakterien mit niedrigem GC-Gehalt 3: Fusobakterien-ähnliche Bakterien 4: ß-Proteobakterien5: Verrucomicrobien6: Bacteroides-ähnliche Bakterien7: Methanogene Bakterien 2) Aufgrund des Vorhandenseins des Coenzyms Deazaflavin-Derivats F420, kann man Methanbakterien mikroskopisch identifizieren und von anderen Bakterien unterscheiden, weil Methanbakterien im kurzwelligen Blaulicht blaugrün aufleuchten. Untersuchungen haben gezeigt, dass mindestens zwei Morphotypen von Methanbakterien an der Darmwand von M. darwiniensis vorkommen. Sie wurden auch über 16S rDNA Sequenzanalyse identifiziert. Ihre Lokalisierung an der Darmwand wurde durch Fluoreszenz-in-situ-Hybridsierung mit spezifischen Oligonukleotiden nachgewiesen. Schließlich konnte gezeigt werden, dass pro Gramm Termite 2,6 µg Methan pro Stunde produziert werden. 3) Bis jetzt wurden aus verschiedenen Termiten sulfatreduzierende Bakterien (SRB) isoliert. Deshalb wurde in dieser Arbeit die Verbreitung der SRB in verschiedenen Insekten untersucht. Insgesamt wurden zwei Sequenzen aus Libellenlarven (FSBO4 und FSBRO2), drei Sequenzen aus Zuckmückenlarven (FSCI, FSCII und FSC4), eine Sequenz aus Rosenkäfern (FSPa4-5) und ebenfalls eine Sequenz aus Eintagsfliegenlarven (FSB6) identifiziert. Alle identifizierten Bakterien ausser Klon FSB6, gehören zur Gattung Desulfovibrio. Klon FSB6 gehört zu der Gram-positiven Gattung Desulfotomaculum.Außerdem wurde die Sulfatreduktionsrate der SRB im Darm von Rosenkäfern (Pachnoda marginata), Holz- bzw. Sulfat-gefütterten Termiten (Mastotermes darwiniensis) und einer Reinkultur von Desulfovibrio intestinalis gemessen. Dabei konnte gezeigt werden, dass die Aktivität pro Zelle in Holz-gefütterten Termite am höchsten ist (4,9 nmol/107 Bakterien x h).

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Symbiotische Mikroorganismen aus dem Termitendarm Es ist eine bekannte Tatsache, dass die Hauptaufgabe der Darmflora der niederen Termite im Abbau von Holz liegt. Im Laufe der Millionen Jahre alten Entwicklung der Termiten hat sich in ihrem Darm ein Ökosystem aufgebaut, das aus Protozoen, Archaeen, Bakterien und Hefen besteht. Ziel der vorliegenden Arbeit war die teilweise Erforschung der symbiotischen Zusammenhänge in diesem ökologischen System. Es wurden dabei zwei Gebiete genauer untersucht: Cellulolytische Bakterien im Darm von niederen Termiten Die bisher vorherrschende Meinung sah in den Protozoen die Hauptkomponenten des Celluloseabbaus in Termiten. In dieser Arbeit gelang es 164 cellulolytische Bakterienstämme aus sieben niederen Termitenarten zu isolieren und zu identifizieren. Diese Vielzahl cellulolytischer Bakterienarten könnte ein Indiz dafür sein, dass Bakterien beim Holzabbau von Termiten eine effizientere Rolle spielen als angenommen. Oberflächenbakterien von Mixotricha paradoxa, einem Flagellaten aus dem Darm der niederen Termite Mastotermes darwiniensisMixotricha paradoxa ist ein Beispiel der seltenen Form einer Bewegungssymbiose zwischen Protozoen und Bakterien. Der Flagellat wird von Spirochäten, die auf seiner Oberfläche befestigt sind, vorangetrieben. Zusätzlich leben noch stäbchenförmige Bakterien auf der Hülle. Drei Spirochätenarten und das stäbchenförmige Bakterium konnten identifiziert und lokalisiert werden. Es wird angenommen, dass alle drei Spirochätenarten Mitglieder der Bewegungssymbiose sind.

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Termiten beherbergen in ihrem Darm eine einzigartige Flora aus Bakterien, Archaeen, Flagellaten und Hefen. Diese symbiontische mikrobielle Gemeinschaft ist am Abbau von komplexen organischen Verbindungen beteiligt und ermöglicht es den Termiten schwer abbaubares Material wie Holz als Nahrungsquelle zu nutzen. Spirochaeten, eine Gruppe beweglicher Bakterien die sich durch ihre besondere Morphologie und Art der Fortbewegung von allen anderen Mikroorganismen abgrenzen lassen, gehören zu den häufigsten Bakterien im Termitendarm. Ziel der Arbeit war die Isolierung und Charakterisierung bislang unbekannter Spirochaeten aus Termitendärmen. Aus drei niederen Termitenarten konnten sechs spirochaetale Stämme gewonnen und identifiziert werden. Die Isolate ließen sich anhand der 16S rRNA Gensequenzen den Gattungen Treponema und Spirochaeta zuordnen. Im Gegensatz zu allen bislang charakterisierten Spirochaeten zeigte der Stamm SPN1 aus der Termite Neotermes castaneus eine kokkoide Zellform und war unbeweglich. Der Organismus wurde daher als neue Art, Spirochaeta coccoides sp. nov., beschrieben. Bei allen gewonnenen Isolaten handelt es sich um strikt anaerobe Organismen die verschiedene Mono-, Di- und Oligosaccharide fermentieren. Als wesentliche Stoffwechselprodukte konnten Acetat und Ethanol (sowie Formiat bei einem Stamm) identifiziert werden. Weiterhin konnten bei den untersuchten Stämmen eine Reihe von enzymatischen Aktivitäten nachgewiesen werden, die für den Abbau von Lignocellulose im Termitendarm von Bedeutung sind. Die Untersuchungen deuten darauf hin, dass die Spirochaeten eine wichtige Rolle bei der Fermentation von Abbauprodukten der Lignocellulose im Termitendarm spielen.

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Im Rahmen dieser Arbeit wurde erstmalig eine in vivo Methylierung von Quecksilber in Insekten nachgewiesen. Des Weiteren wurde die Kinetik der Quecksilbermethylierung im Faulschlamm untersucht und eine Identifizierung der für die Methylierung verantwortlichen Bakteriengruppe durchgeführt. Die Methylquecksilberbestimmung erfolgte mittels Purge&Trap Gaschromatographie-Atomfluoreszenzspektrometrie nach einer sauren Phasenextraktion. Zur Untersuchung einer in vivo Methylquecksilberbildung in Insekten wurde die australischen Termite Mastotermes darwiniensis als Modellorganismus verwandt. Den Tieren wurde über einen Zeitraum von vierzehn Tagen Quecksilber(II)chlorid in unterschiedlichen Konzentrationen mit der Nahrung zugeführt und anschließend die Methylquecksilberkonzentration in den Termiten bestimmt. Mit zunehmender Quecksilberkonzentration in der Nahrung (0 µg bis 150 µg Hg2+/g) stieg die Methylquecksilberkonzentration von ca. 5 ng auf 53,8 ng pro g Termite Trockengewicht. Bei höheren Quecksilberkonzentrationen in der Nahrung wurde kein weiterer Anstieg in der Methylquecksilberkonzentration in den Termiten festgestellt. Die Untersuchung der Methylquecksilberbildung im Faulschlamm des Klärwerks Mainz-Mombach zeigte, dass die Methylquecksilberkonzentration zu Beginn der Inkubationsphase rasch anstieg und mit zunehmender Inkubationsdauer eine Sätti-gung erreichte. Nach 164 Stunden waren insgesamt 2,6 % des eingesetzten Quecksilbers zu Methylquecksilber umgesetzt. Anhand von Hemmstoffversuchen wurden Sulfat-reduzierende Bakterien als hauptverantwortliche Organismengruppe für die Quecksilbermethylierung identifiziert.

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Hypoxie ist ein Zustand des Sauerstoffmangels, hervorgerufen durch fehlende Verfügbarkeit von Sauerstoff in der Umgebung eines Organismus oder durch pathologisch bedingte unzureichende Nutzbarkeit des Sauerstoffs von Geweben. Die Sensitivität gegenüber Hypoxie variiert enorm im Tierreich zwischen verschiedenen Phyla und Spezies. Die meisten Säugetiere sind nur unzureichend an niedrige Sauerstoffkonzentrationen angepasst, wohingegen einige unterirdisch lebende Säuger sehr resistent gegen Hypoxiestress sind. Um die molekulare Basis der Hypoxietoleranz zu bestimmen, wurden in der vorliegenden Arbeit Globine untersucht, die potenziell in der Lage sind, als respiratorische Proteine zur Hypoxietoleranz von Tieren beizutragen. Dazu wurde die Expression der Globine in der hypoxieresistenten, in Israel lebenden Blindmaus Spalax ehrenbergi mit der Genexpression in der hypoxiesensitiven Ratte (Rattus norvegicus) verglichen. In der vorliegenden Arbeit wurden die erst vor wenigen Jahren entdeckten Globine Neuroglobin und Cytoglobin untersucht, deren exakte physiologische Rolle noch unklar ist, und mit Daten des viel detaillierter untersuchten Myoglobins verglichen. Beim Vergleich der Expression von Cytoglobin und Neuroglobin in Spalax versus Ratte fällt auf, dass Neuroglobin und Cytoglobin bereits unter normoxischen Bedingungen auf mRNA- und Proteinebene in der Blindmaus um einen Faktor von mindesten 2 bis 3 verstärkt exprimiert werden. Bei Myoglobin (als dem Kontrollgen mit bekannter Funktion) konnte auf mRNA-Ebene eine noch weitaus stärkere Expression in Spalax vs. Ratte gefunden werden. Das übergreifende Phänomen der verstärkten Genexpression von Globinen in Spalax kann im Sinne einer Präadaptation an das unterirdische, häufig hypoxische Leben der Blindmaus interpretiert werden. Einen weiteren Hinweis auf eine besondere, spezialisierte Funktion von Neuroglobin in Spalax geben immunhistochemische Daten, die zeigen, dass Neuroglobin im Gehirn von Spalax im Gegensatz zur Ratte nicht nur in Neuronen, sondern auch in Gliazellen exprimiert wird. Dies impliziert Änderungen des oxidativen Stoffwechsels im Nervensystem der hypoxietoleranten Spezies. Die zellulären Expressionsmuster von Cytoglobin erscheinen hingegen in beiden Säugerspezies weitgehend identisch. Es wurde der Frage nachgegangen, ob und wie experimentell induzierte Hypoxie die Genexpression der Globine verändert. Dabei zeigten sich für Neuroglobin und Cytoglobin unterschiedliche Expressionsmuster. Neuroglobin wird unter diversen Sauerstoffmangelbedingungen sowohl in der Ratte als auch in Spalax auf mRNA- und Proteinebene herunterreguliert. Ein ähnliches Regulationsverhalten wurde auch für Myoglobin beobachtet. Die verminderte Expression von Neuroglobin (und evtl. auch Myoglobin) unter Hypoxie ist mit einer gezielten Verringerung der Sauerstoff-Speicherkapazität in Abwesenheit von O2 zu erklären. Ein weiterer denkbarer Grund könnte auch die allgemeine Tendenz sein, unter Hypoxie aus Energiespargründen den Metabolismus herunter zu regulieren. Cytoglobin, das bei normalen Sauerstoffbedingungen nur im Gehirn von Spalax (nicht jedoch in Herz und Leber) ebenfalls um Faktor 2 bis 3 stärker exprimiert wird als in der Ratte, ist mit einiger Sicherheit ebenfalls von adaptivem Nutzen für die Anpassung von Spalax an niedrige Sauerstoffbedingungen, wenngleich seine Funktion unklar bleibt. Unter Hypoxie wird die Cytoglobin-mRNA sowohl in Spalax als auch in der Ratte hochreguliert. Es konnte in der vorliegenden Arbeit dargelegt werden, dass die Expression von Cygb höchstwahrscheinlich durch den Transkriptionsfaktor Hif-1 gesteuert wird, der die molekulare Hypoxieantwort vieler Tierarten zentral steuert. In der vorliegenden Arbeit wurde ebenfalls die Expression von Ngb und Cygb im Gehirn des Hausschweins (Sus scrofa) untersucht. Diese Spezies diente in der Arbeit als weiterer hypoxiesensitiver Organismus sowie als biomedizinisch relevantes Modell für eine Operation an Säuglingen mit angeborenen Herzkrankheiten. Die Versuche haben gezeigt, dass die Gabe bestimmter Medikamente wie dem Immunsuppressivum FK506 zu einer erhöhten Ngb-Konzentration auf mRNA-Ebene führen kann, was potenziell im Zusammenhang mit beobachteten protektiven Effekten der Medikamentengabe während und nach der Herzoperation steht.

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Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein biologisches Verfahren zur Reduzierung des Methanschlupfes in Gasaufbereitungsanlagen entwickelt. Der Methanschlupf entsteht, wenn das in Biogasanlagen produzierte Biogas auf normierte Erdgasqualität aufgereinigt wird, welches notwendig ist, um es in das bestehende Erdgasnetz einleiten zu können. Bei dieser Aufreinigung wird aus dem Biogas auch ein Teil des Methans mit ausgewaschen und gelangt mit dem Abgas der Gasaufbereitungsanlage in die Umwelt. Bisher wird dieses methanhaltige Abgas verbrannt, da eine Freisetzung des starken Treibhausgases Methan durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz untersagt ist. Dies reduziert die ökologische Bilanz und setzt die Wirtschaftlichkeit der gesamten Biogasanlage herab. rnUm das Methan mit Hilfe eines biologischen Verfahrens zu entfernen, wurden zunächst methanoxidierende Bakterien (MOB) aus verschiedenen Habitaten isoliert, darunter auch erstmalig aus Termiten. Der Nachweis erfolgte durch (quantitative) Polymerase-Kettenreaktion und Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung anhand spezifischer Primer bzw. Sonden für das Gen der partikulären Methanmonoxygenase, ein MOB kennzeichnendes Enzym. Ihr Titer wurde durch qPCR auf 10^2 - 10^3 MOB pro Termitendarm durch qPCR bestimmt. Mit Hilfe einer 16S rDNA Sequenzierung, der (n)SAPD-PCR, der Bestimmung der zellulären Fettsäurezusammensetzung sowie MALDI-TOF-MS-Analysen konnten die Termitenisolate der Gattung Methylocystis zugeordnet werden. Die fehlende Artzuweisung spricht jedoch für die Isolierung einer neuen Art. rnFür den Einsatz der Isolate in Gasaufbereitungsanlagen wurde in Zusammenarbeit mit dem Prüf- und Forschungsinstitut in Pirmasens ein Reaktor im Technikumsmaßstab entwickelt und konstruiert. Der Reaktor wurde mit synthetischen Aufwuchskörper befüllt, diese mit einem neu gewonnenen potenten Termitenisolat besiedelt und der methanhaltige Abgasstrom der Gasaufbereitungsanlage darüber geleitet. Es wurde eine Reduktion des Methans um 68 % innerhalb von 30 Stunden erzielt. Medienoptimierungen wiesen das Potential auf, diesen Verbrauch um das bis zu 4-fache weiter zu steigern. Da durch die Oxidation des Methans im Abgasstrom der Gasaufbereitungsanlage Zellmasse und Polyhydroxybuttersäure (PHB) aufgebaut wurde, können diese als Substrat zurück in die Biogasanlagen geleitet werden und die Wirtschaftlichkeit weiter verbessern. Die Wirksamkeit des in diesem Projekt entwickelten Verfahrens wurde somit eindeutig demonstriert.

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The new goblin spider genus Prethopalpus is restricted to the Australasian tropics, from the lower Himalayan Mountains in Nepal and India to the Malaysian Peninsula, Indonesia, Papua New Guinea, and Australia. Prethopalpus contains those species with a swollen palpal patella, which is one to two times the size of the femur, together with a cymbium and bulb that is usually separated, although it is largely fused in four species. The type species Opopaea fosuma Burger et al. from Sumatra, and Camptoscaphiella infernalis Harvey and Edward from Western Australia are newly transferred to Prethopalpus. The genus consists of 41 species of which 39 are newly described: P. ilam Baehr (♂, ♀) from Nepal; P. khasi Baehr (♂), P. madurai Baehr (♂), P. mahanadi Baehr (♂, ♀), and P. meghalaya Baehr (♂, ♀) from India; P. bali Baehr (♂), P. bellicosus Baehr and Thoma (♂, ♀), P. brunei Baehr (♂, ♀), P. deelemanae Baehr and Thoma (♂), P. java Baehr (♂, ♀), P. kranzae Baehr (♂), P. kropfi Baehr (♂, ♀), P. leuser Baehr (♂, ♀), P. magnocularis Baehr and Thoma (♂), P. pahang Baehr (♂), P. perak Baehr (♂, ♀), P. sabah Baehr (♂, ♀), P. sarawak Baehr (♂), P. schwendingeri Baehr (♂, ♀), and P. utara Baehr (♂, ♀) from Indonesia and Malaysia; and P. alexanderi Baehr and Harvey (♂), P. attenboroughi Baehr and Harvey (♂), P. blosfeldsorum Baehr and Harvey (♂), P. boltoni Baehr and Harvey (♂, ♀), P. callani Baehr and Harvey (♂, ♀), P. cooperi Baehr and Harvey (♂), P. eberhardi Baehr and Harvey (♂, ♀), P. framenaui Baehr and Harvey (♂, ♀), P. humphreysi Baehr and Harvey (♂, ♀), P. kintyre Baehr and Harvey (♂), P. scanloni Baehr and Harvey (♂), P. pearsoni Baehr and Harvey (♂), P. julianneae Baehr and Harvey (♂), P. maini Baehr and Harvey (♂, ♀), P. marionae Baehr and Harvey (♂, ♀), P. platnicki Baehr and Harvey (♂, ♀), P. oneillae Baehr and Harvey (♂), P. rawlinsoni Baehr and Harvey (♂), and P. tropicus Baehr and Harvey (♂, ♀) from Australia and Papua New Guinea. Three separate keys to species from different geographical regions are provided. Most species are recorded from single locations and only three species are more widely distributed. A significant radiation of blind troglobites comprising 14 species living in subterranean ecosystems in Western Australia is discussed. These include several species that lack abdominal scuta, a feature previously used to define subfamilies of Oonopidae.

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Burgundy truffles (Tuber aestivum syn. Tuber uncinatum) are the highly prized fruit bodies of subterranean fungi always occurring in ectomycorrhizal symbiosis with host plants. Successful cultivation can be achieved through artificial mycorrhization and outplanting of mostly oaks and hazel on suitable terrain. Here, we review ecological requirements, the influence of environmental factors, and the importance of molecular techniques for a successful cultivation of T. aestivum across Europe. The historical background and current knowledge of T. aestivum cultivation are discussed in light of its socioeconomic relevance.

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En el presente trabajo se busca caracterizar a los regantes de Río Segundo, Córdoba, en términos comparativos y en vinculación con la tecnología. Se trata de pequeños y medianos productores localizados en el Espinal cordobés, límite de la región pampeana argentina, que se dedican a la agricultura extensiva de cereales y oleaginosas utilizando riego suplementario con agua subterránea. El objeto de estudio se aborda considerando que las lógicas de conocimiento atraviesan la producción y que el crecimiento de la incertidumbre es impulsado por la práctica de la innovación y la búsqueda de eficiencia. La gestión profesionalizada de la producción que lleva a la planificación de las actividades productivas en base a la reflexión permanente, revela la necesidad de conocer aquello que aún no se conoce, lo cual está en relación directa con la incertidumbre y con una mayor toma conciencia de los riesgos, tanto climáticos como económicos que se vinculan con la producción. Para alcanzar los objetivos propuestos se utilizó una metodología cualitativa basada en el trabajo de campo, la realización de entrevistas en profundidad y un marco interpretativo crítico complementado con elementos de la teoría social del riesgo.

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En el presente trabajo se busca caracterizar a los regantes de Río Segundo, Córdoba, en términos comparativos y en vinculación con la tecnología. Se trata de pequeños y medianos productores localizados en el Espinal cordobés, límite de la región pampeana argentina, que se dedican a la agricultura extensiva de cereales y oleaginosas utilizando riego suplementario con agua subterránea. El objeto de estudio se aborda considerando que las lógicas de conocimiento atraviesan la producción y que el crecimiento de la incertidumbre es impulsado por la práctica de la innovación y la búsqueda de eficiencia. La gestión profesionalizada de la producción que lleva a la planificación de las actividades productivas en base a la reflexión permanente, revela la necesidad de conocer aquello que aún no se conoce, lo cual está en relación directa con la incertidumbre y con una mayor toma conciencia de los riesgos, tanto climáticos como económicos que se vinculan con la producción. Para alcanzar los objetivos propuestos se utilizó una metodología cualitativa basada en el trabajo de campo, la realización de entrevistas en profundidad y un marco interpretativo crítico complementado con elementos de la teoría social del riesgo.

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En el presente trabajo se busca caracterizar a los regantes de Río Segundo, Córdoba, en términos comparativos y en vinculación con la tecnología. Se trata de pequeños y medianos productores localizados en el Espinal cordobés, límite de la región pampeana argentina, que se dedican a la agricultura extensiva de cereales y oleaginosas utilizando riego suplementario con agua subterránea. El objeto de estudio se aborda considerando que las lógicas de conocimiento atraviesan la producción y que el crecimiento de la incertidumbre es impulsado por la práctica de la innovación y la búsqueda de eficiencia. La gestión profesionalizada de la producción que lleva a la planificación de las actividades productivas en base a la reflexión permanente, revela la necesidad de conocer aquello que aún no se conoce, lo cual está en relación directa con la incertidumbre y con una mayor toma conciencia de los riesgos, tanto climáticos como económicos que se vinculan con la producción. Para alcanzar los objetivos propuestos se utilizó una metodología cualitativa basada en el trabajo de campo, la realización de entrevistas en profundidad y un marco interpretativo crítico complementado con elementos de la teoría social del riesgo.

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A multidisciplinary study was undertaken at the Qijurittuq Site (IbGk-3) on Drayton Island in Low-Arctic Quebec (Canada) to document the relationships between climatic, environmental, and cultural changes and the choice of Thule/Inuit dwelling style in the eastern Arctic. Several marine terraces were 14C-dated with shells in order to reconstruct the area's uplift (glacioisostatic rebound) curve. Plant macrofossil analysis of peat was conducted to reconstruct past vegetation and, indirectly, past climate. Archaeological surveys and excavations characterized the structure of subterranean sod houses at the Qijurittuq Site and were supplemented with open interviews with Inuit elders for a better understanding of site location and the use of household space. The sites selected for habitation were well-drained sandy marine terraces in a valley sheltered from prevailing winds. Sod houses were in turn made possible by the abundance of driftwood on the island and the presence of nearby peatland. Thule/Inuit people used semi-subterranean houses rather than igloos at the Qijurittuq Site during the dry, cold conditions toward the end of the Little Ice Age. Stable environmental conditions and food supply during winter possibly explain the use of those semipermanent houses on Drayton Island. However, it does not exclude the use of igloos during short expeditions on ice.

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An interdisciplinary study was conducted at Qijurittuq (IbGk-3), an archaeological site located on Drayton Island along the eastern shore of Hudson Bay, Nunavik. Local Inuit made important contributions to the research. High school students participated in the field school, and elders shared their traditional knowledge. The elders expressed an interest in the source of the wood used to construct Qijurittuq's semi-subterranean dwellings, and this inspired us to expand our research in that direction. This interdisciplinary study included a reconstruction of the geomorphological and environmental history of Drayton Island, wood provenance and dendrochronology studies, research on house architecture and settlement patterns, and a zooarchaeological analysis. This paper synthesizes the preliminary results of this interdisciplinary investigation within the context of climate change. We discuss the persistence of semi-subterranean dwellings in eastern Hudson Bay long after they had been abandoned elsewhere. At Qijurittuq, their abandonment corresponds with the end of Little Ice Age. However, at the same time, the development of more permanent contact with Euro-Canadians was having a strong impact upon Inuit culture.

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Hasta ahora, la gran mayoría de los recursos explotados de gas natural procedían de acumulaciones convencionales de gas aislado y de gas asociado y disuelto en el petróleo. Sin embargo, el gas natural se encuentra también en yacimientos que, debido a su baja porosidad y permeabilidad, tienen unas características que hacen que hasta muy recientemente no hayan sido económicamente rentables y que sólo puedan ser explotados mediante técnicas no convencionales, dando lugar al denominado gas no convencional. Las técnicas utilizadas para su extracción son la fracturación hidráulica o “fracking” y la perforación horizontal. Entre los diversos tipos de gas no convencional, es de prever que el gas de pizarra sea el que sufra mayor desarrollo a medio plazo en nuestro país, por lo que se están generando grandes debates, debido al riesgo de contaminación de las aguas superficiales y subterráneas del entorno, provocados por la elevada cantidad de agua utilizada, los aditivos empleados, los fluidos de retorno, por la alteración del medio físico, así como por la dificultad de monitorización de estos procesos. En este proyecto se identifican los riesgos ambientales y sanitarios asociados a la extracción de gas no convencional. El trabajo se basa principalmente en experiencias ocurridas en países donde el fracking se ha convertido en una práctica habitual. Se trata además de establecer las bases necesarias para la estimación de la vulnerabilidad de los acuíferos frente a la contaminación inducida por la fracturación hidráulica. Abstract Until now, most of the natural gas resources exploited were from isolated conventional gas accumulations and associated and dissolved gas in oil. However, the natural gas is also in reservoirs that, due to their low porosity and permeability, have characteristics that make until recently not been economically profitable and can be exploited only by unconventional techniques, leading to the so called unconventional gas. The techniques used for extraction are hydraulic fracturing or "fracking" and horizontal drilling. Among the various types of unconventional gas, it is expected that shale gas is the suffering greater medium-term development in our country, so it is generating much debate, due to the risks of contamination in surface waters and subterranean environment, caused by the high amount of water used, the additives used, the return fluid, by altering the physical environment, and the difficulty of monitoring these processes. In this project identifies the environmental and health risks associated with unconventional gas extraction. The work is mainly based on experiences that occurred in countries where fracking has become a common practice. This is for establish the necessary basis for estimating the vulnerability of aquifers from contamination induced by hydraulic fracturing.