716 resultados para Communication -- Social aspects -- Ontario -- Niagara Peninsula
Resumo:
El siguiente trabajo es el resultado una revisión sobre los Nuevos movimientos sociales y el uso de las nuevas tecnologías, vistos a la luz de la filosofía política. Esta reflexión parte de los resultados obtenidos en la tesis doctoral sobre “Nuevos movimientos sociales y uso de las TIC. Estudio de casos” presentada en la Universidad Complutense de Madrid en el doctorado de Comunicación, Cambio Social y Desarrollo. Si bien estos movimientos han existido desde hace mucho tiempo, las nuevas tecnologías digitales permiten la visualización, expansión y divulgación mayor de sus agendas y propuestas. El “saber hacer” de estos nuevos movimientos y su capacidad de transformación social, son expresión de un marco de estrategias diferentes a las propuestas por los grupos tradicionales enmarcados en los partidos políticos. Las metodologías de acción civil requieren de un flujo natural de la información, que los partidos políticos no pueden reproducir. Los recursos simbólicos y las expresiones de sentimientos y emociones, saltan a la palestra del juego social configurando un nuevo lenguaje, una manera distinta de ser. Más allá de la implicaciones mediáticas y políticas, hay un trasfondo en términos de cambio social profundo.
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Einleitung: Zu den autistischen Syndromen werden der frühkindliche Autismus (Kanner-Syndrom), das Asperger-Syndrom und atypische Autismusformen oder nicht-spezifizierte tiefgreifende Entwicklungsstörungen gezählt. Bei den autistischen Syndromen liegen Beeinträchtigungen (1) der Kommunikation und (2) der sozialen Interaktion vor. Weiterhin weisen (3) die Kinder in unterschiedlichem Maß stereotypes, repetitives Verhalten auf und haben bestimmte Sonderinteressen. Verhaltensbasierte Frühinterventionen bei Kindern mit Autismus basieren auf lerntheoretischen und verhaltenstherapeutischen Konzepten. Sie berücksichtigen die besonderen vorliegenden Beeinträchtigungen in der Wahrnehmung, der emotionalen Reaktionen, der sozialen Interaktionen sowie der Kommunikationsmuster. Die systematische Anwendung und Evaluation solcher Modelle in Deutschland ist aber bisher eher die Ausnahme. Fragestellungen: - Wie sind die gesundheitliche Effektivität und Sicherheit von verhaltens- oder fertigkeitenbasierten Frühinterventionen bei autistischen Syndromen untereinander und verglichen mit einer Standardbehandlung? - Gibt es Hinweise auf besondere Wirkfaktoren für die Effektivität? - Wie ist die Kosten-Effektivität? - Wie hoch sind die Kosten der verschiedenen Interventionen? - Lassen sich aus ethischen und rechtlichen Überlegungen Schlüsse für die Anwendung der betrachteten Interventionen bei Betroffenen mit autistischem Syndrom in der Praxis ziehen? Methoden: Basierend auf einer systematischen Literaturrecherche werden ab 2000 in deutscher oder englischer Sprache veröffentlichte kontrollierte Studien zu verhaltens- oder fertigkeitenbasierten Frühinterventionen bei Kindern mit Autismus im Alter von bis zu zwölf Jahren eingeschlossen und bewertet. Die Mindestzahl an Studienteilnehmern muss zehn pro Interventionsgruppe betragen. Ergebnisse: Insgesamt 15 Veröffentlichungen klinischer Primärstudien, acht systematische Reviews und eine ökonomische Veröffentlichung erfüllen die Einschlusskriterien. Die meisten Studien evaluieren intensive Frühinterventionen, die sich an das Modell von Lovaas (Early intensive behavioural treatment (EIBT), Applied behavioural analysis (ABA)) anlehnen. Einige Studien evaluieren andere Interventionen, die teilweise pragmatisch waren und teilweise einem bestimmten Modell folgen (spezifisches Elterntraining, Responsive education and prelinguistic milieu teaching (RPMT), Joint attention (JA) und symbolisches Spielen (SP), Picture exchange communication system (PECS)). Verhaltensanalytische Interventionen basierend auf dem Lovaas-Modell können weiterhin als die am besten empirisch abgesicherten Frühinterventionen angesehen werden. Vorschulkinder mit Autismus können durch verhaltensbasierte Interventionen mit einer Mindestintensität von 20 Stunden pro Woche Verbesserungen in kognitiven und funktionalen Bereichen (expressive Sprache, Sprachverständnis und Kommunikation) erreichen. Es bleibt jedoch unklar, welche Mindestintensität notwendig ist, und welche Wirkkomponenten für die Ergebnisse verantwortlich sind. Für andere umfassende Frühinterventionen bei Kindern mit Autismus liegt keine hochwertige Evidenz vor. Die für den ökonomischen Teilbereich identifizierte und einbezogene Publikation ist methodisch und thematisch nicht dazu geeignet, die Fragen nach der Kosten-Effektivität oder den Kostenwirkungen von Frühinterventionen beim Autismus auch nur ansatzweise zu beantworten. Publikationen zu rechtlichen, ethischen oder sozialen Aspekten werden nicht identifiziert. Die finanzielle Lage der Betroffenen und der Familien wird durch das Pflege-Weiterentwicklungsgesetz (Pf-WG) verbessert. Weitere rechtliche Belange betreffen die Betreuung und die Deliktfähigkeit der Menschen mit Autismus. Auch die gleichheitliche Betreuung und Versorgung sind insbesondere vor dem Hintergrund der Pflege im häuslichen Umfeld eine wichtige Frage. Diskussion: Es gibt nur wenige methodisch angemessene Studien zur Beurteilung der Wirksamkeit von Frühinterventionen bei Kindern mit Autismus. Die meisten Studien sind vergleichsweise kurz und haben teilsweise kein verblindetes Ergebnis-Rating. Der Mangel an hochwertigen vergleichenden Studien lässt keine solide Antwort auf die Frage zu, welche Frühintervention bei welchen Kindern mit Autismus am wirksamsten ist. Programme nach dem Lovaas-Modell scheinen am wirkungsvollsten zu sein. Dies gilt vor allem, wenn sie klinikbasiert durchgeführt werden. Zu einzelnen Wirkfaktoren von Frühinterventionen nach dem ABA-Modell konnte allerdings keine solide Evidenz gefunden werden. Es zeigte sich, dass ein Elterntraining hinsichtlich der Verbesserung der Kommunikation besser ist als eine Routinebehandlung, in der eine Mischung von Theapieelementen angewendet wird. Sowohl für die klinischen als auch die gesundheitsökonomischen Studien besteht das Problem unzureichender Verallgemeinerbarkeit der Studienergebnisse in den deutschen Versorgungskontext. Die ökonomischen Studien sind methodisch und thematisch nicht dazu geeignet die aufgeworfenen Fragestellungen zu beantworten. Schlussfolgerung: Basierend auf der derzeitigen Studienlage liegt für keine der untersuchten verhaltensbasierten Frühinterventionen bei Kindern mit Autismus ausreichende Evidenz vor. Die in diesem Bericht ausgewerteten Studien und Reviews legen nahe, dass Vorschulkinder mit Autismus durch verhaltensbasierte Interventionen mit einer Mindestintensität von 20 Stunden pro Woche Verbesserungen in kognitiven und funktionalen Bereichen erreichen können. Es gibt bisher keine Hinweise, dass bei einem substantiellen Anteil der Kinder eine vollständige Normalisierung der Entwicklung erreicht werden kann. Die meiste Evidenz liegt für die ABA vor. Ein Minimum an erforderlicher oder sinnvoller Behandlungsintensität kann jedoch nicht angegeben werden. Eine professionelle Umsetzung eines verhaltensbasierten Frühinterventionsprogrammes in engem und ausführlichem Kontakt mit den Kindern und unter Einbeziehung der Eltern erscheint sinnvoll. Zur Kosten-Effektivität von intensiven Frühinterventionen bei Kindern mit Autismus können keine validen Angaben gemacht werden. Effektive Frühinterventionen könnten jedoch die Gesamtkosten des Autismus langfristig reduzieren, indem die anfallenden hohen Aufwendungen durch eine spätere bessere soziale Anpassung überkompensiert werden.
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This research aims to reflect on the strategies and mediation used by Oscar Niemeyer and Museum of contemporary art, in Curitiba, and Pinacoteca and Museum of modern art of São Paulo, to approximate audience of art. Recognizes that the gap between the two and that is reflected in the low visitation to art museums is the result of social control technologies historically elaborate and maintained to keep track of who has economic power over others , are people , as in the case of artistic appreciation, or countries, such as what happens with technology.It also presents some possibilities of subversion of this control , which occur especially because the human being creative and interpretive. Finally, it notes that the work carried out by the educational sectors of museums to attract different audiences is very relevant institutions and committed. With regard to teaching materials prepared and distributed to visitors, however, the need for some adjustments so that they communicate better with visitors and contribute, in fact, to deconstruct the idea of the Museum as an elite space and available only to a few privileged.
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This study was a critical investigation of the configuration of discourse on work in the Brazilian criminal legal discourse. We problematized the discourse of an alleged reintegrative social function proposed by the criminal legal system and analyzed the role of such discourse in the core of disciplinary power strategies that impose on individuals the honest worker condition as a major criterion for their rehabilitation and return to society as citizens. This critique is our starting point to build the argument that discourse on work as it appears in current criminal legal texts operates more as a criminalization index of those who do not have a lawful occupation than a guarantee of legitimate social transit for convicts and recognition of their dignity. For this purpose, we used as corpus the main sources of Law, namely the Federal Constitution of 1988, the Penal Code, the Penal Execution Law, the Brazilian criminal doctrine and an extensive, more recent penal jurisprudence with regard to techniques of resocialization through work. This critical line enabled us to recognize complexity and plurality of discourses - antagonistic, at times - that build the world of work as portrayed in legal texts. We also sought reference in the discussion on the centrality of work as a formative category of the social being as well as theories that defend the non-centrality of work. Throughout our investigation, we sough to question the very condition of such centrality and to understand the ways in which it was possible to produce a legitimating discourse on work as a model of emancipatory social conduct defended and demanded by the Brazilian punitive system. In a context of precariousness, unemployment and flexibilization of the world of work in contemporary society, convicts hardly ever succeed to resume the identity of honest, hard-working citizens - and no longer offenders. In this context, we also questioned the formulation of a discourse that speaks about human labor as the essence of man and criticizes the Marxist vision that is based on work centrality, and we approached the concept of Michel Foucault, our theoretician of reference, who understands work more as a mechanism of power that promotes the individuals’ submission and adaptation to a goods-producing society than the natural activity of man. We ascribe our study to the field of questions that tackle the political conception of the body as subject to labor imposed as productive and political force. It is about the issue of political technology of individuals, a technology of power, as named by the French author. The intended analysis has not dismissed the material existence of labor relations but sought to discuss the validity of a discourse that considers work the main resource for convict rehabilitation and index for the recognition of dignity and honesty. The Foucauldian discourse analysis was the foundation for the investigation of our object, especially if we understand discourses as social practices with power to institute knowledge and produce truths.
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O Serviço de Referência (SR), incorporando na sua organização, funcionamento e comunicação com o utilizador um conjunto de potencialidades proporcionadas pela tecnologia, assume um papel fundamental na luta contra a desigualdade e o analfabetismo digital, no fomento da literacia da informação e na criação de conhecimento. A percepção do valor e das fragilidades do SR nas bibliotecas públicas em Portugal levanta a questão sobre como contribuir para o seu desenvolvimento. A presente investigação, visando a construção de alicerces numa perspectiva de evolução, parte da análise de documentos orientadores internacionais da RUSA/ALA (Reference and User Services Association / American Library Association) e da IFLA (International Federation of Library Association) e da observação de características estruturais da Rede Nacional de Biblioteca Públicas (RNBP), para a concepção de soluções de desenvolvimento do SR a aplicar a esta realidade concreta. Seguindo um paradigma compreensivo indutivo, com uma orientação baseada na Grounded Theory, esta pesquisa privilegia o contexto da descoberta e a construção de uma teoria. No plano empírico cumpre uma complementaridade de técnicas qualitativas e quantitativas, com recurso a uma triangulação metodológica. O campo de análise abrange a totalidade das bibliotecas públicas portuguesas integradas na RNBP em Portugal. Visando aspectos funcionais e materiais, são analisados dados preexistentes e aplicadas técnicas de observação directa e inquérito por questionário. Visando aspectos sociais, são efectuadas seis entrevistas semi-estruturadas. Os resultados apontam para uma situação de estagnação das bibliotecas da RNBP e para um funcionamento não estruturado e informal do SR, na maioria dos casos em que se verifica a sua disponibilização. Fundamentada a necessidade de evolução, e do investimento que nele possa ser feito, é construído um modelo, seguindo uma estratégia por níveis, flexíveis e adaptáveis às necessidades e aos recursos de cada biblioteca, que visa o desenvolvimento incremental e congruente daquele serviço; Abstract: The Reference Service in public libraries in Portugal. Development model from international guidelines. Incorporating in its organization, procedures and communication with the users a set of tools brought by technology, Reference Service (RS) plays a key role in the struggle against inequality and digital illiteracy, promoting information literacy and creating knowledge. The perception of the value of RS and the weaknesses in public libraries in Portugal raise the question on how to contribute to its development. In order to build RS foundations on an evolutionary perspective, this research analyzes RUSA / ALA (Reference and User Services Association / American Library Association) and IFLA (International Federation of Library Association) international guidelines and the structural characteristics of the Portuguese National Public Library Network (RNBP), with the objective of creating a solution for the development of that service to be applied to this reality. Following an inductive comprehensive paradigm, with an orientation based on Grounded Theory, this research focuses on the context of discovery and the construction of a theory. Empirically it fulfils complementary qualitative and quantitative techniques, using a methodological triangulation. The field of analysis covers Portuguese public libraries integrating the RNBP. Aiming at functional and material aspects, direct observation techniques and a survey by questionnaire are applied. Targeting social aspects, six semistructured interviews are carried out. The results point to a situation of stagnation in the RNBP as well as the unstructured and informal performance of the SR, which justifies the need for evolution and investment. A model is constructed, following a strategy based on levels, flexible and adaptable to the needs and resources of each library, with the perspective of an incremental and consistent development of this service.
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Unemployment is related to economic, political and social aspects. One of the least analysed economic aspects is the relationship of unemployment to the level of confidence that characterizes some macroeconomic relevant agents, such as consumers or investors. Expanding previous work on this matter, this chapter considers a fuzzy logic methodology in order to uncover the relationship that exists between the unemployment rate and the consumer confidence level for a large group of European Union countries, in the period 1995-2015. It is concluded that this relationship is stronger than apparently it looks, especially in certain countries. This result should therefore be used as an extra argument in making economic decisions leading to the diminishment of unemployment, which will boost economic confidence.
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Unemployment is related to economic, political and social aspects. One of the least analysed political aspects is the relationship that, from a partisan or ideological perspective, should exist between the election results and the aging level of the voters, which is to be reflected in different electoral costs of unemployment. This chapter updates previous work on the subject, using a spatial econometrics methodology to estimate the relationship between the levels of aging and the election results that were obtained in the most recent elections that took place in Portugal, i.e. the October 2015 legislative elections. The results confirm the hypothesis that the level of unemployment involves a higher (resp. lower) electoral cost the less (resp. more) aged is the electorate.
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Este estudio de caso se centra en la campaña #dereitos365, desarrollada entre diciembre de 2014 y enero de 2015 en Galicia para reclamar una implicación ciudadana durante todo el año y no solo en la época navideña. Partiendo del potencial de las redes sociales e Internet y tomando este caso como referencia, el objetivo de la investigación es profundizar en el papel de las ONG como agentes de transformación social y como promotoras de un diálogo interactivo y multidireccional que implique a los nuevos ciudadanos. Los resultados muestran una campaña marcadamente institucional que busca la movilización y concienciación ciudadana para la construcción de una sociedad más justa y solidaria, generando visibilidad y cierta interactividad a través de mensajes reivindicativos, sobre todo por parte de organizaciones locales, y de un alto contenido multimedia.
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El objetivo de este trabajo es contribuir al estudio del campo de la comunicación en movimientos sociales de la era de la Web social. La investigación plantea como hipótesis que han aparecido nuevas estrategias comunicativas en los “cibermovimientos sociales” para influir en el cambio social. Propone una clasificación en la que se distinguen transformaciones en el ámbito de la comunicación interpersonal (las redes informales) y la comunicación pública (los repertorios de acción colectiva). Los resultados se apoyan en una exhaustiva revisión bibliográfica y en la observación directa virtual, especialmente de los movimientos sociales de indignación global de 2011.
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A partir del movimiento estudiantil que surge en Chile en 2011 el artículo reflexiona sobre la escuela como espacio de aprendizaje situado de tecnologías digitales audiovisuales y el modo en que este proceso puede impactar sobre la dimensión político-comunicacional de un movimiento social. Para ello, se describe y analiza el caso de una escuela donde la educación formal en lenguajes y tecnologías digitales se imbrica con el uso que hacen, estudiantes secundarias que se convierten en dirigentas estudiantiles, de aplicaciones y recursos de la web social y los llamados “social media” (youtube, blogs, redes sociales). Se trabaja con datos generados a través de entrevistas a informantes claves y una selección de videos creados por el estudiantado y subidos a internet. El contenido de las entrevistas es abordado desde el concepto de aprendizaje situado (Lave y Wenger, 1991) y los videos desde el concepto de videoactivismo (Askanius, 2013; Mateos y Rajas, 2014). Los resultados muestran que el uso concreto de herramientas digitales obtenidas en contextos educativos formales y dentro de procesos de movilización, genera a su vez nuevas experiencias de aprendizaje no-formal, que permiten tanto a estudiantes como docentes reflexionar sobre sus prácticas y mejorar su potencial comunicativo. Asimismo, muestran un uso acrítico de las herramientas digitales, lo cual constituye un llamado de atención respecto a la necesidad de incorporar los tópicos de privacidad y autocuidado en internet dentro de los contenidos a desarrollar por la escuela como espacio de aprendizaje digital.
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Mänskliga faktorer som till exempel kommunikation och tillit påverkar hur människor interagerar med varandra. I agil systemutveckling ingår relationer, samspel och samarbete mellan människor och dessa påverkar om systemutvecklingsprojektet anses framgångsrikt eller ej. Men ofta i systemutvecklingsprojekt så läggs det mer tid på själva tekniken än de sociala aspekterna, där de mänskliga faktorerna i många fall är en avgörande faktor för projektets slutresultat. Syftet med det nuvarande arbetet är att beskriva vilka mänskliga faktorer som är viktiga för att effektivisera samarbete i agila systemutvecklingsprojekt, samt att beskriva hur agil systemutveckling på Trafikverket utförs. Trafikverket ville ha studien genomförd för att resultatet av studien skulle hjälpa till att minska antalet mindre framgångsrika systemutvecklingsprojekt på Trafikverket. Huvudfrågan i arbetet är: Vilka mänskliga faktorer är viktiga för att effektivisera samarbetet mellan verksamhetskunniga och utvecklare i agila systemutvecklingsprojekt? En fallstudie utfördes vid Trafikverket genom sju semistrukturerade intervjuer som följdes upp av enkäter och dokumentstudier. Det sammanlagda resultatet tyder på att för att effektivisera samarbetet mellan verksamhetskunniga och utvecklare i agila systemutvecklingsprojekt på Trafikverket krävs fokus på följande fem mänskliga faktorer: kommunikation, tillit, ledarskap, kunskap och motivation.
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In a typical large office block, by far the largest lifetime expense is the salaries of the workers - 84% for salaries compared with : office rent (14%), total energy (1%), and maintenance (1%). The key drive for business is therefore the maximisation of the productivity of the employees as this is the largest cost. Reducing total energy use by 50% will not produce the same financial return as 1% productivity improvement? The aim of the project which led to this review of the literature was to understand as far as possible the state of knowledge internationally about how the indoor environment of buildings does influence occupants and the impact this influence may have on the total cost of ownership of buildings. Therefore one of the main focus areas for the literature has been identifying whether there is a link between productivity and health of building occupants and the indoor environment. Productivity is both easy to define - the ratio of output to input - but at the same time very hard to measure in a relatively small environment where individual contributions can influence the results, in particular social interactions. Health impacts from a building environment are also difficult to measure well, as establishing casual links between the indoor environment and a particular health issue can be very difficult. All of those issues are canvassed in the literature reported here. Humans are surprisingly adaptive to different physical environments, but the workplace should not test the limits of human adaptability. Physiological models of stress, for example, accept that the body has a finite amount of adaptive energy available to cope with stress. The importance of, and this projects' focus on, the physical setting within the integrated system of high performance workplaces, means this literature survey explores research which has been undertaken on both physical and social aspects of the built environment. The literature has been largely classified in several different ways, according to the classification scheme shown below. There is still some inconsistency in the use of keywords, which is being addressed and greater uniformity will be developed for a CD version of this literature, enabling searching using this classification scheme.
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Among the students in Australian classrooms who are experiencing learning difficulties are increasing numbers of children who have been diagnosed with Asperger's syndrome. Although the general cognitive and language abilities of these students are comparable with most of their peers, they experience significant difficulties with social communication, social interactions and social-emotional/behavioural functioning. Despite indications that there are features inherent in Asperger's syndrome that are likely to have a negative effect on the development of advanced literacy skills, studies to date have primarily focused on social-emotional/behavioural challenges. Without effective literacy skills, however, students' access to educational and career opportunities may be curtailed. This article reviews features of Asperger's syndrome that appear to have a negative impact upon the development of advanced literacy skills and suggests ways in which inclusive classroom teachers could support the development of their learners.
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People have adopted various formats of media such as graphics, photo and text (nickname) in order to represent themselves when communicate with others online. Avatar is known as a visual form representing a user oneself and one's identity wished. Its form can vary from a two-dimensional model to a three-dimensional model, and can be visualised with various visual forms and styles. In general, two-dimensional images including an animated image are used in online forum communities and live chat software; while three-dimensional models are often used in computer games. Avatar design is often regarded as a graphic designer's visual image creation or a user's output based on one's personal preference, yet it often causes the avatar design having no consideration of its practical visual design and users' interactive communication experience aspects. This paper will review various types and styles of avatar and discuss about avatar design from visual design and online user experience perspectives. It aims to raise a design discourse in avatar design and build up a well-articulated set of design principles for effective avatar design.