232 resultados para Reichs-Abtei Burtscheid
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Fossil associations from the middle and upper Eocene (Bartonian and Priabonian) sedimentary succession of the Pamplona Basin are described. This succession was accumulated in the western part of the South Pyrenean peripheral foreland basin and extends from deep-marine turbiditic (Ezkaba Sandstone Formation) to deltaic (Pamplona Marl, Ardanatz Sandstone and Ilundain Marl formations) and marginal marine deposits (Gendulain Formation). The micropalaeontological content is high. It is dominated by foraminifera, and common ostracods and other microfossils are also present. The fossil ichnoasssemblages include at least 23 ichnogenera and 28 ichnospecies indicative of Nereites, Cruziana, Glossifungites and ?Scoyenia-Mermia ichnofacies. Body macrofossils of 78 taxa corresponding to macroforaminifera, sponges, corals, bryozoans, brachiopods, annelids, molluscs, arthropods, echinoderms and vertebrates have been identified. Both the number of ichnotaxa and of species (e. g. bryozoans, molluscs and condrichthyans) may be considerably higher. Body fossil assemblages are comparable to those from the Eocene of the Nord Pyrenean area (Basque Coast), and also to those from the Eocene of the west-central and eastern part of South Pyrenean area (Aragon and Catalonia). At the European scale, the molluscs assemblages seem endemic from the Pyrenean area, although several Tethyan (Italy and Alps) and Northern elements (Paris basin and Normandy) have been recorded. Palaeontological data of studied sedimentary units fit well with the shallowing process that throughout the middle and late Eocene occurs in the area, according to the sedimentological and stratigraphical data.
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Este trabajo pretende explorar la dimensión ritual en los Textos de las Pirámides, el corpus de literatura religiosa extensa más antiguo de la humanidad. La naturaleza variada de sus componentes textuales ha impedido que los egiptólogos comprendan en profundidad las complejidades de la colección y los contextos originales en los que estos textos (ritos) aparecieron. La aplicación de la teoría del ritual, principalmente la aproximación de la sintaxis ritual, ofrece a los investigadores un marco excelente de análisis e interpretación del corpus, su estructura y función. Sujeto a las reglas de la sintaxis ritual es posible exponer los múltiples niveles de significado en el corpus para la resurrección y salvación del difunto.
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Die Zisterzienserabtei Bredelar wurde 1196 von Mönchen des Klosters Hardehausen, dem ersten Zisterzienserkloster auf westfälischem Boden, ins Leben gerufen. Es existierte bis zu seiner Aufhebung im Jahre 1804. Das neugegründete Kloster versuchte sich im territorialen Gefüge des Herzogtums Westfalen, des Bistums Paderborn, der Grafschaft Waldeck, der Landgrafschaft Hessen und kleinerer Landesherrschaften eine sichere und weitgehend unabhängige Position zu verschaffen. Im Dreißigjährigen Krieg erlitt das Kloster so schweren Schaden, dass das Ordensleben nahezu zum Erliegen kam. Schon kurze Zeit später begann der rührige Abt Absalon Heuck mit dem Wiederaufbau. Auch der Siebenjährige Krieg bedeutete für Bredelar schwierige Zeiten. 1787 brannte das Kloster fast bis auf die Grundmauern ab und wurde bis 1800 in einfacherer Form wieder aufgebaut. In seiner Hochzeit im 13. und 14. Jahrhundert unterhielt Bredelar ein Skriptorium, aus dem bedeutende illuminierte Bibelhandschriften und theologische Werke hervorgegangen sind. Die umfangreiche Bibliothek des Kosters umfasste zuletzt an die 1350 Bände. Mit dem Band zur Zisterzienserabtei Bredelar legt der Autor, Helmut Müller, den ersten Band zum Bistum Paderborn im Rahmen der Germania Sacra vor. Nach dem bewährten Reihenschema wird die Geschichte des Klosters dargestellt und schließt sich den bereits vorliegenden Bänden zu westfälischen Klöstern, wie z.B. dem Benediktinerkloster Liesborn oder dem Zisterzienserkloster Marienfeld, an.
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Im fünften Band der Würzburger Bischofsreihe der Germania Sacra behandelt Winfried Romberg die Episkopate der Epoche vom Spätkonfessionalismus katholischer Provenienz bis zum Einsetzen erster Impulse der Aufklärung. Neben der ständigen Herausforderung in der Reichs- und äußeren Politik war das Zeitalter geprägt vom verstärkten ordnungspolitischen Aufbau der weltlichen und geistlichen Landesverwaltung wie in religiös-ästhetischer Hinsicht vom Kirchenbarock und seinen Frömmigkeitsformen. Die vorgestellten fünf Pontifikate illustrieren den in diesem Zeitraum erreichten Höhepunkt absolutistischer Machtentfaltung einschließlich verwandter merkantilistischer Prinzipien. Die beiden Pontifikate der Schönborn-Brüder Johann Philipp Franz und Friedrich Carl markieren hierbei den Zenit dieses einflussreichen rheinisch-fränkischen Adelsgeschlechts im Hochstift Würzburg. Insgesamt fand das Würzburger Staatswesen in dieser Periode zu festen Formen, die auch im weiteren 18. Jahrhundert erhalten bleiben sollten.
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Die wohl um 700 aus einer Priestersozietät an der Grabeskirche des Trierer Bischofs Maximin (329-vor 347) herausgebildete Mönchsgemeinschaft im Trierer Stadtgebiet gehörte im Mittelalter zu den fünf begütertsten Reichsabteien. Dies erlaubte der Abtei trotz ihrer Anfänge als Bischofskloster schon bald eine weitgehend selbständige Stellung zwischen den regionalen Mächten Trier und Luxemburg, die sie bis zu ihrer Aufhebung im Jahre 1802 behaupten konnte. Einen religiösen und kulturellen Höhepunkt bewirkte im 10. Jahrhundert die Nähe der Abtei zum ottonischen Herrscherhaus. Durch die Nutzung der Maximiner Reformordnung als Mittel der Intensivierung der Kirchenpolitik seitens der Ottonen erlangte das Kloster den Status einer Reichsabtei, führte zahlreiche Reformen in den Gliedern der Reichskirche durch und wurde zur Ausbildungsstätte des höheren Klerus, so dass in dieser Ära aus dem Maximiner Konvent 42 Äbte anderer Klöster hervorgingen. Bemerkenswert an dieser Abtei war nicht nur ihre spezifische Ausformung der Benedictusregel und ihr materieller Reichtum, sondern auch ihr zeitweilig sehr produktives, um 1000 mit der Egbert-Schule verbundenes Skriptorium.
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In ihrer Arbeit untersucht Miriam Montag-Erlwein den gesamten klösterlichen Quellenbestand der Abtei Heilsbronn von 1132 bis 1321. Dieser gibt Aufschluss über die Verbindungen innerhalb des Ordens, zur Universität Paris, über die Machtverhältnisse in Franken und über die identitätsstiftende Rolle des Klosters für den Adel und die Oberschicht.
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El objetivo de este estudio de caso es analizar la forma en la cual la política exterior expansionista y racista del Tercer Reich repercutió en la invasión militar de Checoslovaquia y en la creación de un régimen fascista en Croacia. El surgimiento del Tercer Reich implicó el desencadenamiento de la Segunda Guerra Mundial, generando un cambio en la configuración del Sistema Internacional. Desde el ascenso de Hitler al poder en 1933, Alemania proyectó una discursiva racista y expansionista en su política exterior, con el objetivo de configurar un nuevo ordenamiento europeo. Por lo anterior, la política exterior del Tercer Reich justificó la invasión de Checoslovaquia basándose en los principios del espacio vital que permitieron adherir el territorio al Reich, e influyó en el ascenso del régimen fascista de Ante Pavelić en Croacia, quien colaboró para la consecución del interés nacional racial alemán.