279 resultados para Allgemein bildendes Schulwesen


Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Die Autorin fokussiert in ihrem Beitrag auf diagnostische Kompetenzen. Das allgemein anerkannte Ziel einer neuen Lernkultur, dass Schüler/innen mehr Verantwortung für ihr Lernen übernehmen, bedingt eine verstärkt beratende und lernbegleitende Tätigkeit bei Lehrer/innen. Dafür sind insbesondere Kompetenzen in Bezug auf die pädagogische Diagnostik notwendig. Je besser Lehrpersonen diagnostizieren können, umso besser können sie unterschiedliche Lernprozesse nachvollziehen, verstehen und desto besser Schüler/innen beim Lernen individuell unterstützen. Diagnostische Kompetenzen helfen zu klären, wie viel und welcher individuelle Unterstützungsbedarf beim Einzelnen für das Lernen notwendig ist. Ausgehend von einem Überblick zu diagnostischen Kompetenzen werden anhand von Lerntagebüchern Schritte des diagnostischen Kompetenzerwerbs rekonstruiert.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Es gibt zunehmend Beispiele, die belegen, dass die Neuroökonomie als Kombination von ökonomischer Entscheidungstheorie und Neurowissenschaften einen wichtigen Beitrag zur Psychotherapie-Forschung leisten kann. Die Berührungspunkte der beiden Disziplinen sind vielfältig: • Neuroökonomie benutzt Verhaltensexperimente, die es erlauben, komplexes menschliches Verhalten zu untersuchen. Psychotherapie verändert komplexes menschliches Verhalten. Zur Verbesserung der Diagnostik und der Evaluation von Therapieergebnissen können einfache neuroökonomische Experimente einen wichtigen Beitrag leisten. Die experimentelle Messung von zeitlichen, sozialen und Unsicherheitspräferenzen ist besonders geeignet, psychische Störungen zu charakterisieren. • Neuroökonomie ist eine Wissenschaft der menschlichen Motivation. Das Verständnis von bewussten und unbewussten Motivationsfaktoren erlaubt es Psychotherapeutinnen, die Komplexität und Tiefe der Probleme ihrer Patientinnen zu erfassen. • Neuroökonomie ist eine Sozialwissenschaft. Beziehungsprobleme gehören zu den häufigsten Klagen von Patientinnen mit psychischen Störungen, soziale Stressoren sind wichtige Ursachen psychischer Störungen und die therapeutische Beziehung ist der wichtigste Wirkfaktor der Psychotherapie. Die neuroökonomische Erforschung des Sozialverhaltens kann deshalb die Psychotherapie auf unterschiedlichen Ebenen inspirieren. • Neuroökonomie ist eine Neurowissenschaft. Psychotherapie-Forschung beschäftigt sich zunehmend mit Neuroplastizität, insbesondere mit den Effekten von Psychotherapie auf die Funktion und die Struktur des Gehirns. Der neuroökonomische Forschungsansatz macht es möglich, komplexe neuronale Funktionsstörungen bei psychischen Krankheiten zu identifizieren und ihre Modifikation durch Psychotherapie sichtbar zu machen. • Neuroökonomie ist eine umfassende Wissenschaft des menschlichen Verhaltens. Moderne Psychotherapie hat den Anspruch, psychische Störungen auf dem Hintergrund eines bio-psycho-soziales Krankheitsmodells zu verstehen und zu behandeln. Die Neuroökonomie kann einen Beitrag leisten, psychotherapeutische Krankheitsmodelle wissenschaftlich zu fundieren. Die ökonomische Entscheidungstheorie ermöglicht es, die Wechselwirkungen und Synergien von psychotherapeutischer Arbeit, somatischen Behandlungen und sozialen Rahmenbedingungen abzuschätzen. Folgende Eigenschaften schränken die Anwendbarkeit von neuroökonomischen Ansätzen in der Psychotherapie-Forschung allerdings ein: • Das Präferenz-Konzept geht von einer stabilen Verhaltensprädisposition aus. Wechsel von Präferenzen und stark situationsabhängiges Verhalten kann nur beschränkt modelliert werden. • In den meisten neuroökonomischen Experimenten wird Geld als allgemein gültiger Anreiz verwendet. Diese Methodik erlaubt es nicht, reizspezifisches Verhalten zu untersuchen. • Die Neuroökonomie abstrahiert soziale Beziehungen, um sie wissenschaftlich fassbar zu machen. Gewisse Beziehungsaspekte wie beispielsweise die Rolle von Gestik und Mimik können mit dieser Methodik nicht untersucht werden. • Die klassische ökonomische Entscheidungstheorie ist besonders geeignet, „kalte“, überlegte Entscheidungen zu verstehen. Impulsives und zeitinkonsistentes Verhalten kann mit dieser Theorie nur ungenügend beschrieben werden. Neuroökonomie ist eine junge Wissenschaft mit grossem Entwicklungspotential. Führende theoretische und Experimentalökonomen sind daran, Theorie und Forschungsmethodik zu erweitern, um situations- und reizspezifische Faktoren besser zu berücksichtigen und das „heisse“ Ende des Spektrums von Entscheidungsfindungen besser zu verstehen.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Der Begriff Dunkelziffer beschreibt den Umstand, dass wir von einem Phänomen sprechen müssen, von dem man annimmt, dass es präsent ist, niemand es jedoch zu Gesicht bekommen hat. Sobald es sichtbar würde, kann es nicht mehr der Dunkelziffer zugeordnet werden. Die Dunkelziffer ist definiert als das Verhältnis zwischen den statistisch ausgewiesenen und den wirklich begangenen Straftaten. Im deutschsprachigen Raum wird der Begriff gleichwertig mit dem Begriff der Dunkelzahl verwendet. Im Weiteren wird vielfach auch allgemein vom Dunkelfeld gesprochen. Daraus leitet sich bereits die zentrale Problematik für die Bearbeitung damit verknüpfter Fragestellungen ab. Es liegen keine direkt zu erhebenden Zahlen vor! Um die Dunkelziffer trotzdem abschätzen zu können, muss sich indirekter Methoden bedient werden. Eine solche Möglichkeit soll im Folgenden bezogen auf die nicht-natürlichen Todesfälle näher vorgestellt werden.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

von Hirsch Hildesheimer

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Hintergrund: Trotz über zwanzigjähriger Forschung ist der Wissenstand zu Ätiologiemodellen bei Komorbidität psychischer Störungen und Sucht (Doppeldiagnosen) dürftig. Ziel ist es, für spezifische Störungskombinationen einen Überblick über empirisch fundierte Ätiologiemodelle zu geben. Methode: Es wurde die wissenschaftliche Literatur zu Ätiologiemodellen bei Doppeldiagnosen herangezogen, die Studienergebnisse für einige Störungskombinationen kurz zusammengefasst und Schlussfolgerungen zur Ätiologie gezogen. Ergebnisse: Alle Störungsmodelle beschreiben, ob und wie eine Störung A mit einer zweiten Störung B in einer direkt kausalen oder zeitlichen Beziehung steht (primäre und sekundäre Störung), ob beide Störungen auf einen oder mehrere gemeinsame Faktoren zurückgeführt werden können oder ob es sich um eine einzige Störung (Entitätsmodell) handelt. Es werden die empirisch begründeten Modelle zu Angststörungen und Sucht, Affektiven Störungen und Sucht sowie Persönlichkeitsstörungen und Sucht kurz vorgestellt. Dabei wird auf die Selbstmedikationsthese, das Affektregulationsmodell, das Teufelskreismodell, Modelle der primären und sekundären Störung und Modelle gemeinsamer Faktoren (z.B. Impulsivität, Belohnungssensitivität) näher eingegangen. Schlussfolgerungen: Es gibt kein allgemein gültiges Ätiologiemodell für Doppeldiagnosen. Entgegen der Erwartungen fand das Selbstmedikationsmodell empirisch nur bei einigen Komorbiditäten (z.B. Angststörungen, insbesondere Posttraumatische Belastungsstörung) empirische Unterstützung. Ätiologiemodelle wie das Affektregulationsmodell bei Angst- und Affektiven Störungen, das Modell gemeinsamer Faktoren bei Borderline Persönlichkeitsstörungen oder das Entitätsmodell bei Dissozialer Persönlichkeitsstörung sind aus empirischer Sicht vielversprechend.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

von Hirsch Hildesheimer

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Bei Kindern heilen Wunden wie beim Erwachsenen in verschiedenen Phasen ab. Insbesondere beim jüngeren Kind erfolgt die Wundheilung tendenziell schneller und komplikationsarmer. Es stehen rascher Fibroblasten zur Verfügung und Granula­tionsgewebe wird schneller produziert. Kinder verfügen über weniger subkutanes Fettgewebe und haben somit einen geringeren «Totraum», welchem in der Entstehung von Infektionen eine Rolle zugeschrieben wird. Allgemein verfügen Kinder über ein funktionierendes Gefässsystem und leiden an anderen ­Komorbiditäten als Erwachsene. Diese Faktoren tragen dazu bei, dass Wunden in der Pädiatrie in der Regel primär (Sanatio per primam intentionem) heilen.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Herzchirurgische Eingriffe sind nicht selten mit neurologischen Komplikationen verbunden. Die Ziele des Neuromonitorings in der Kardioanästhesie liegen in der Vermeidung derartiger Komplikationen, zum Beispiel durch die Detektion zerebraler Ischämien, die Erkennung einer inadäquaten Narkosetiefe oder die Überwachung von neuroprotektiven Maßnahmen. DGAI, DGTHG und SGAR empfehlen für die Herzchirurgie den Einsatz eines prozessierten EEGs bei totalintravenöser Anästhesie, bei tiefem hypothermem Kreislaufstillstand sowie bei Risikopatienten für Awareness. Bei Karotis-Thrombendartektomien wird die Ableitung von somatosensiblen Potenzialen (SSEP) als Verfahren der ersten Wahl angeraten. Falls ein SSEP-Gerät nicht zur Verfügung steht, wird die Anwendung der Nahinfrarotspektroskopie (NIRS) als Verfahren der zweiten Wahl empfohlen, wobei keine allgemein akzeptierten Grenzwerte für eine Shunt-Einlage vorliegen. Motorisch evozierte Potenziale sollten bei Operationen an der thorakalen Aorta descendens abgeleitet werden. Die beteiligten Gesellschaften sprechen sich für den Einsatz von NIRS zur Erkennung einer fehlerhaften Kanülenlage bei der Korrektur angeborener Herzfehler im Kindesalter sowie bei Operationen am Aortenbogen bei Kindern und Erwachsenen aus. Im Sinne einer Expertenmeinung wird die Anwendung von NIRS empfohlen bei Patienten mit stattgehabtem Apoplex, schwerer arterieller Hypertonie, hochgradigen Karotisstenosen sowie bei Herz- oder Lungentransplantationen.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Die Unfehlbarkeit hat im altkatholischen Zusammenhang einen viel geringeren Stellenwert als die ekklesiologisch zentralere Primatsfrage. Es zeigt sich aber, dass selbst eine Lösung der Primatsfrage die Frage der Unfehlbarkeit noch nicht erledigt, da letztere auch eine wesentliche fundamentaltheologische Dimension hat. Fragen zum Dogmenbegriff, zum Kontextbezug und zur Unhintergehbarkeit von Dogmen, zur Dogmenentwicklung und –rezeption sowie allgemein zum theologischen Erkenntnisfortschritt müssen in diesem Zusammenhang stärker reflektiert werden.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Im deutschsprachigen Raum wird ein hoher Anteil an Migrantinnen, die sportlich inaktiv und in Sportvereinen unterrepräsentiert sind, konstatiert (Burrmann et al., 2015; Lamprecht et al., 2014). Migrantinnen ist der Zugang zu Sportaktivitäten häufig erschwert aufgrund von Diskriminierung, Konflikten und Grenzziehungsprozessen, denen Aspekte betreffend des Geschlechts und der Ethnizität inhärent sind. Vor diesem Hintergrund wurde bislang häufig das Potenzial der Integration in den Sport bzw. Sozialisation zum Sport von Migrantinnen in (ethnischen) Sportvereinen und im Schulsport untersucht. Wie jedoch die Integration in den Sport in interkulturellen Vereinen, welche Sportangebote offerieren, funktioniert, ist weder in der Migrations- noch in der sportbezogenen Integrationsforschung ein gängiges Thema. Basierend auf dem theoretischen Ansatz Boundary Work (Lamont & Molnár, 2002) untersucht die vorliegende Studie geschlechtsbezogene und ethnische Grenzziehungsprozesse hinsichtlich der Sportpartizipation von Migrantinnen in einem interkulturellen Verein sowie vereinsbezogene Möglichkeiten, welche die Integration in den Sport fördern. Es wurden halbstrukturierte Interviews mit acht Migrantinnen verschiedener Herkunft und zwei Leiterinnen eines interkulturellen Vereins in der deutschsprachigen Schweiz durchgeführt. Zusätzlich erfolgte eine Gruppendiskussion mit sechs Migrantinnen. Mittels qualitativer Inhaltsanalyse und dokumentarischer Methode wurden geschlechtsbezogene und ethnische Grenzen sowie Möglichkeiten für eine Sportpartizipation durch den Verein abgeleitet. Hinsichtlich der erschwerten Sportpartizipation indizieren die Resultate vielfältige, miteinander verschränkte, sich überlagernde und durchlässige Grenzen, die das Geschlecht und die Ethnizität allgemein betreffen. Im Speziellen wirken migrationsbedingt und lebensphasenspezifisch geprägte Haltungen gegenüber „mütterlichen“ Verpflichtungen, sprachlichen- und beruflichen Aus- bzw. Weiterbildungspflichten sowie Praktiken der Körperverhüllung. Die jeweilige Struktur der Grenzverschränkungen wirkt z.T. mehrfach restriktiv und prägt zugleich die verfügbare Zeit und finanzielle Mittel der Migrantinnen, was eine Dilemma artige Situation hervorruft. Zur Überwindung der Grenzen bietet der interkulturelle Verein insbesondere professionelle Mitarbeiterinnen; Kinderbetreuung; niederschwellige, kosten- und zeitgünstige Sportangebote exklusiv für Frauen; und eine wohlwollende Atmosphäre mit gleichberechtigtem Zusammensein. Interkulturelle Vereine können somit den Zugang zu Sportangeboten für Migrantinnen erleichtern und die Integration in den Sport bzw. die Sozialisation zum Sport fördern. Dies geschieht z.B. infolge bedarfsgerechter Vereinsangebote, unverbindlicher Teilnahmebedingungen und einer integrationsorientierten Vereinskultur. Der auf Grenzziehung fokussierte theoretische Ansatz und die vorliegenden Resultate eröffnen neue Forschungsperspektiven im Bereich Sport und Sozialisation sowie Integration.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Einleitung Im deutschsprachigen Raum besteht ein hoher Anteil an sportlich inaktiven und in Sportvereinen unterrepräsentierten Migrantinnen (Burrmann et al., 2015; Lamprecht et al., 2014). Migrantinnen ist der Zugang zu Sportaktivitäten häufig erschwert aufgrund von Diskriminierung, Konflikten und Grenzziehungen. Häufig wurde das Potenzial der Integration in den Sport bzw. Sozialisation zum Sport von Migrantinnen in (ethnischen) Sportvereinen und im Schulsport untersucht. Hingegen ist zur Integration in den Sport in interkulturellen Vereinen wenig bekannt. Basierend auf dem theoretischen Ansatz Boundary Work (Lamont & Molnár, 2002) wurden geschlechtsbezogene und ethnische Grenzziehungsprozesse hinsichtlich der Sportpartizipation von Migrantinnen in einem interkulturellen Verein sowie vereinsbezogene Möglichkeiten, welche die Integration in den Sport fördern, untersucht. Methode Es wurden halbstrukturierte Interviews mit acht Migrantinnen und zwei Leiterinnen eines interkulturellen Vereins in der Schweiz sowie eine Gruppendiskussion mit sechs Migrantinnen durchgeführt. Die Datenauswertung erfolgte mittels qualitativer Inhaltsanalyse und dokumentarischer Methode. Ergebnisse Die Resultate indizieren vielfältige, verschränkte, sich überlagernde und durchlässige Grenzen, die das Geschlecht und die Ethnizität allgemein betreffen. Im Speziellen wirken migrations- und lebensphasenspezifisch geprägte Haltungen gegenüber „mütterlichen“ Verpflichtungen, sprachlichen- und beruflichen Ausbildungspflichten sowie Praktiken der Körperverhüllung. Die jeweilige Struktur der Grenzverschränkungen wirkt z.T. mehrfach restriktiv. Zur Überwindung der Grenzen bietet der Verein z.B. professionelle Mitarbeiterinnen; Kinderbetreuung; niederschwellige, kosten- und zeitgünstige Sportangebote exklusiv für Frauen; und eine wohlwollende Atmosphäre mit gleichberechtigtem Zusammensein. Diskussion Interkulturelle Vereine können den Zugang zu Sportangeboten für Migrantinnen erleichtern und die Integration in den Sport bzw. die Sozialisation zum Sport fördern. Der auf Grenzziehung fokussierte theoretische Ansatz und die vorliegenden Resultate eröffnen neue Forschungsperspektiven im Bereich Sport und Sozialisation sowie Integration.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Boberach: Die Reichsverfassung soll die Menschenrechte garantieren und die Pflichten der Staatsbürger regeln. Republikanische Prinzipien sollen für die Gemeinden, die Kreise, die Staaten und das Reich gelten, das aus 19 Gliedstaaten bestehen soll. Als Organe sind vorgesehen: Reichstag (Oberhaus und Unterhaus), Reichsrat, Reichsobmann, der von den Landtagen gewählt wird, Reichsgericht mit Laienmehrheit, Heerwesen, Steuerangelegenheiten, Kirchen- und Schulwesen sind den Gemeinden zu überlassen. Eine allgemeine Einkommensteuer soll die Landesbedürfnisse, eine Luxussteuer soll Gemeinden und Kreise, Zölle auf Luxuswaren und ausländische Produkte die Ausgaben des Reiches finanzieren

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Boberach: Behandelt werden die Ereignisse in Rastatt, Bruchsal, Karlsruhe, Lörrach, Freiburg, Gundelfingen, Krotzingen und an der Schweizer Grenze, insbes. bei den Dragonern und den Bataillonen Koch, Holtz und Waizenegger bis zum 13. Juni. Die Reichskommissare sollen den der Provisorischen Zentralgewalt unterstellten badischen Offizieren in Karlsruhe die Rückkehr des Großherzogs zusagen. Die Presse wird allgemein kritisiert

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Welsch (Projektbearbeiter): Petition der bayerischen Protestanten für die Erhaltung der bislang existierenden Konfessionsschulen: Ablehnung der Trennung von Kirche und Staat im Schulwesen

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Welsch (Projektbearbeiter): Ablehnung der Trennung von Kirche und Staat im Schulwesen