241 resultados para Pädagogisches Handeln


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Rezension zu Livia Prüll, Philipp Rauh (Hrsg.) : Krieg und medikale Kultur : Patientenschicksale und ärztliches Handeln in der Zeit der Weltkriege, 1914-1945. - Göttingen, 2014

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Die Schweiz ist ein Transitland. Im Anschluss an die Eröffnung des Gotthardstrassentunnels anfangs der 1980er Jahre nahm die Belastung durch den alpenquerenden Strassengüterverkehr stark zu. Dies führte im Jahr 1994 zur Annahme der Alpenschutz-Initiative: Das Alpengebiet soll vor den negativen Auswirkungen des Transitverkehrs geschützt und der Güterverkehr soll von der Strasse auf die Schiene verlagert werden. So will es Artikel 84 der Schweizer Bundesverfassung. Als Verlagerungsziel ist gesetzlich verankert, dass dereinst nicht mehr als 650'000 schwere Güterverkehrsfahrzeuge pro Jahr die Alpen auf der Strasse queren dürfen. Die Bundesversammlung ist gestützt auf Artikel 170 der Bundesverfassung verpflichtet, staatliches Handeln auf seine Wirksamkeit zu überprüfen bzw. überprüfen zu lassen. Diese Aufgabe erfüllt das Parlament weder im Allgemeinen, noch im Bereich des Alpenschutzes zufriedenstellend. Bundesgesetze mit unmittelbaren Auswirkungen auf den Alpenschutz wurden bisher nicht immer gebührend evaluiert. Rechtliche Möglichkeiten, um eine erhöhte Wirksamkeit zu fordern und durchzusetzen, bestehen allerdings keine. Der Alpenschutz hat seine gesetzlichen Ziele bisher verpasst, auch wenn beachtliche Erfolge der Verlagerungspolitik zu verzeichnen sind. Das Versagen ist auf gesetzgeberische Inkonsequenz und nicht auf eine mangelhafte Umsetzung der realisierbaren Massnahmen zurückzuführen. Die Politik folgt unterschiedlichen und bisweilen gegenläufigen Interessen. Wissenschaftliche Erkenntnisse über die Wirkung eigenen Handelns können dabei manchmal sogar stören. Der Alpenschutz und seine Ziele werden in jüngster Zeit vermehrt relativiert, was sich beispielsweise bei der Vorlage des Baus einer zweiten Strassentunnelröhre am Gotthard zeigt, die sich bei genauer Betrachtung als verfassungwidrig erweist. Der Alpenschutz stellt aber nach wie vor ein geltendes Ziel der Schweizer Bundesverfassung dar.

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Glaubt man dem päpstlichen Nuntius in der Schweiz, so war der Churer Bischof Johann VI. Flugi von Aspermont (1636–1661) alles andere als ein vorbildlicher Bischof: Er erbaue riesige Paläste, häufe für sich und seine Familie ein beträchtliches Vermögen an und betreibe Handel mit den für zukünftige Priester vorgesehenen Studienplätzen. Damit missachte er die Beschlüsse des Konzils von Trient (1545–1563), gemäss denen ein Bischof als geistlicher Oberhirte sein Handeln ausschliesslich in den Dienst der kirchlich-religiösen Erneuerung zu stellen habe. Der Beitrag argumentiert, dass die vom Nuntius kritisierten Praktiken mit einer tridentinischen Gesinnung nicht nur vereinbar waren, sondern paradoxerweise eine unabdingbare Voraussetzung für die katholische Reform im Bistum Chur darstellten. Um dies besser zu verstehen, werden diese Praktiken vor dem Hintergrund der sozialen Handlungslogiken frühneuzeitlicher Individuen beschrieben und beurteilt. Akteure wie der Churer Bischof verdankten ihre soziale Stellung einem einflussreichen Familienverband, dessen Sozial- und Ehrkapital es zu mehren galt. Soziales Prestige wiederum ermöglichte die Etablierung von Loyalitätsbeziehungen (Patron-Klient-Verhältnisse), über die sich letztlich Einfluss auf politische und kulturelle Entwicklungen nehmen liess. Fehlte, wie im Bistum Chur, die institutionelle und materielle Machtgrundlage für eine kompromisslose Durchsetzung von Reformen, so waren solche Mechanismen der gesellschaftlichen Verflechtung auch für kirchliche Akteure umso wertvoller.

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Die Feier von Jubiläen dient Institutionen zur Selbstvergewisserung, Traditionsbildung und Identitätsstiftung. Bei einem Jubiläum werden Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft miteinander verbunden: Geschichte wird im Sinne der Kontinuität und als Garant zukünftiger Stabilität verstanden; die Vergangenheit wird reklamiert und vergegenwärtigt als gemeinsame Tradition und gemeinsames Narrativ für die jetzt Lebenden; der Anspruch auf Fortdauer und Zukunftsfähigkeit wird geltend gemacht. Der Beitrag skizziert, wie die Utrechter Union den 25., den 50., den 100. und den 125. Jahrestag ihrer Gründung jeweils vor dem Hintergrund spezifischer politischer und kirchlicher Zeitfragen beging. Die bisherigen Jubiläen waren von einer historischen Rückbesinnung geprägt – am wenigsten gilt dies für die 125-Jahrfeier im Jahr 2014. Die Diskussion über die Grenzen und Möglichkeiten einer als lebendig verstandenen Tradition war am stärksten bei der 100-Jahrfeier 1989, was damals zugleich auch die Frage der Zukunft der Utrechter Union ins Spiel brachte. Im Vergleich dazu war die 125-Jahr-Feier ein Event, das zwar den Anwesenden als Einzelnen viele Anregungen für verantwortungsvolles Handeln im Bereich aktueller politischer und ethischer Fragen mit auf den Weg gab und die Begegnung mit lebenden Identifikationsfiguren ermöglichte, aber im Hinblick auf die Deutung und Aneignung der Geschichte wenig Anknüpfungspunkte bot. Bei künftigen Jubiläen und Kongressen sollte eine Verknüpfung von individueller und gemeinschaftlich-synodaler Ebene gesucht und so der strategische Aspekt einer kollektiv verantworteten und zukunftsorientierten Deutung altkatholischer Identität wieder stärker in den Vordergrund gerückt werden.

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Für die Ausbildungsstrukturen sportwissenschaftlicher Lehre an Hochschulen in der Schweiz ist eine formale Trennung in theoretische Teildisziplinen und sportpraktische Kurse nach wie vor kennzeichnend. Die Orientierung der Inhalte und Ziele erfolgt damit eng an der Systematik der jeweils zugrundeliegenden Wissenschafts- oder Praxisdisziplin. Aus diesem Grund wird die Leitidee einer Vernetzung der Lehre in Theorie und Praxis an den Sportinstituten der Schweiz rege diskutiert und weiterentwickelt. An der SGS-Tagung 2013 in Basel wurde dem Thema erstmals Raum gegeben. Aus einer integrativen sportwissenschaftlichen Sichtweise kann Lernen - sowohl von theoretischen als auch von sportpraktischen Inhalten - nicht als linearer Prozess verstanden werden, bei dem Neues additiv hinzukommt. Neues relativiert vielmehr bereits Gelerntes. Solche Lernprozesse verlangen von den Lernenden und vom Lehrenden mehr ab, nämlich ein reflexives Lehren und Lernen (Herzog, 2002). Das im AK angestrebte Überwinden der Kluft zwischen theoretischem Wissen und praktischem Handeln scheint bedeutsam zu sein, um Lehr-/Lernkurzschlüsse zu vermeiden, wie sie bspw. in der Gleichsetzung sportlichen Könnens mit dem Verstehen sportlichen Könnens oder mit der Fähigkeit, sportliches Können zu vermitteln, zum Ausdruck kommt (Blotzheim et. al., 2008). Gearbeitet wird in zwei zusammenhängenden Arbeitskreisen (AK): Der hier beschriebene AK bildet den Vorbau zum AK «Verknüpfung von Theorie und Sportpraxis in der Lehre – Teil 2: Vernetzungsbeispiel in die sportliche Praxis des Geräteturnens» vom Freitagnachmittag. In diesem ersten AK (Teil 1) geht es um den diskursiven Austausch bezüglich leitender Theorie-Praxis-Vernetzungskonzeptionen an den verschiedenen Hochschulen. Literatur: Blotzheim, D., Kamper, S. & Schneider, R. (2008). Überlegungen zur Vermittlung metakognitiver Kompetenz in der Sportlehrerausbildung durch Forschendes Lernen. In: bildungsforschung, Jahrgang 5, Ausgabe 2. Online zugänglich unter: http://bildungsforschung.org/index.php/bildungsforschung/article/view/18/16 [Stand 12.12.2015] Herzog, W. (2002). Zeitgemässe Erziehung – Die Konstruktion pädagogischer Wirklichkeit. Weilerswist: Velbrück Verlag

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Die Bodentiergemeinschaft des Wattenmeeres ist von Frühjahr bis Herbst eines jeden Jahres durch extrem hohe Dichten von Jungtieren charakterisiert. Die Kenntnisse über die Ansiedlung von fplanktischen Larven im Wattenmeer, sowie die Dynamik postlarvaler Stadien sind aufgrund der üblicherweise verwendeten, großen Siebmaschenweiten gering. Gerade aber diesen Altersstadien kommt möglicherweise eine besondere Stellung im Energiefluß des Wattenmeeres zu. An 5 Stationen (von NWL bis HWL, B1-B5) im Rückseitenwatt der ostfriesischen Insel Borkum wurden 1986 Ansiedlung, räumliche Verteilung, Wachstum, Mortalität und Produktion der Altersklasse 0 von Macoma balthica, Mya arenaria und Cerastoderma edule untersucht. Um die Ansiedlung der planktotrophen Larven dieser Arten zu beschreiben, wurden ihre Dichten in Plankton und Bodenproben miteinander verglichen. Die Untersuchungen zur Dynamik der benthischen Stadien wurden mit zwei in der Probenfläche und der Siebmaschenweite unterschiedlichen Probenserien durchgeführt. Die Drift postlarvaler Stadien wurde durch bodennahe Planktonfänge innerhalb des Eulitorals nachgewiesen. Parallel zu den Untersuchungen an der Endofauna wurden das Vorkommen und die Größe epibenthischer Räuber im Untersuchungsgebiet erfaßt. Die Hauptansiedlung von M. balthica- und M. arenaria-Larven erfolgte nahezu gleichzeitig Ende Mai/Anfang Juni. Die meisten Larven beider Arten gingen an der prielnächsten (tiefsten) Station (B1) zum Bodenleben über, gefolgt von der nächst höher gelegenen Station B2. Während frühe Bodenstadien von M. arenaria nicht im oberen Bereich des Watts (B3,B4) gefunden wurden, ist eine geringfügige Erstansiedlung von M. balthica in diesem Gebiet nicht auszuschließen. Ein die Ansiedlung limitierender Einfluß der relativ dichten Mya arenaria-Siedlung an den Stationen B1 und B2 sowie der Alttiere von M. balthica konnte nicht festgestellt werden. Die Ähnlichkeit des Ansiedlungsprozesses bei beiden Arten, die sich im Zahlenverhältnis Larvenangebot zu Anzahl der ersten Bodenstadien widerspiegelt, kann ein Hinweis auf eine überwiegend passive Ansiedlung der Larven am Boden sein. Der Ort der Hauptansiedlung von C. edule wurde durch den Transekt nicht erfaßt. Die Station B2 war zwar durch ein Herzmuschelfeld charakterisiert, dieses war aber nach zwei Eiswintern nahezu vollständig eliminiert. Der Abundanz der planktischen Larven zufolge war der Hauptansiedlungszeitraum ebenfalls Ende Mai/Anfang Juni. Zu dieser Zeit wurden nur vereinzelt frühe Bodenstadien an den Stationen B1 und B2 gefunden, keine an den Stationen B3 und B4. Während die frühen postlarvalen Stadien von M. arenaria überwiegend am Ort der Ansiedlung blieben, verbreiteten sich die von M. balthica bis in den oberen Bereich des Untersuchungsgebietes (B3-B5). Analog zu der Besiedlung dieser Gebiete durch postlarvale M. balthica wurde die im Verlauf des Untersuchungsjahres stattfindende Kolonisierung der Station B1 durch C. edule ebenfalls postlarvalem Transport zugeschrieben. Demzufolge spielt bei beiden Muschelarten postlarvaler Transport eine wichtige Rolle bei der Besiedlung von Habitaten. Planktonfänge innerhalb der bodennahen Wasserschicht bestätigten, daß im Untersuchungsgebiet M. balthica die am stärksten verdriftende Muschelart war, gefolgt von C. edule. Mortalität, Wachstum, mittlere Biomasse, Produktion und P/B-Verhältnis wurden für M. balthica an den Stationen B1, B3 und B4 sowie für M. arenaria an der Station B1 bestimmt. Wachstum und damit auch Produktion beider Arten erwiesen sich hier - wie an den höher gelegen Stationen (nur M. balthica) - als durch größenselektiven Feinddruck beeinflußt. Der Effekt postlarvalen Transports auf Wachstum wird diskutiert. Übergreifend über die auf Artebene diskutierten Ergebnisse wird die Bedeutung der Dispersion postlarvaler Stadien und die Wirkung epibenthischen Feinddrucks im Wattenmeer erörtert. Der Vergleich postlarvalen Transportes mit der Dispersion planktischer Larvenstadien, der Dispersion von Meiofauna und der Mobilität adulter Stadien der Makrofauna verdeutlicht, daß es sich hierbei um eine Strategie handeln kann, innerhalb eines unvorhersagbaren Biotops freiwerdende Ressourcen zu nutzen und dadurch Konkurrenz zu vermeiden. Es wird die Hypothese aufgestellt, daß Initialansiedlung und Immigration einerseits sowie Feinddruck und Emigration andererseits einen Regelkreis darstellen, der in verschiedenen Teilbereichen des Watts mit unterschiedlicher Geschwindigkeit abläuft.

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Heft. 3 published by F. Meiner.

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A Continuation of Its Sveriges Ufȯrsel och Infȯrsel

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von Eduard König, Dr.phil.u.theol., ordentlichem Professor an der Universität Bonn

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Desde hace mucho tiempo hemos defendido la idea de que Museo no es solo una institución, sino que debe ser entendido también como un proceso, fenómeno, flujo o acontecimiento. En el escenario contemporáneo del conocimiento, es fundamental que se pueda percibir al Museo más allá de su forma institucionalizada: solamente así será posible comprender con alguna precisión y profundidad sus nuevas formas de presentación y las relaciones que se establecen entre este fenómeno y las nuevas representaciones sociales. Este artículo presenta algunas reflexiones sobre el tema a partir del análisis de autores del campo museal, haciendo especial énfasis en los argumentos de base teórico-filosófica, o de base comunicacional, a partir de los cuales la Museología se ha estructurado como campo disciplinario.

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El objetivo de este trabajo es explicar la conexión entre reglas discursivas y normas morales en el marco de la ética del discurso. El trabajo comienza con un análisis de la diferencia entre acción y operación y con una reconstrucción del concepto de discurso. Luego es presentada la diferencia y la relación entre ley y obligación. La conclusión es que la conexión entre acción y discurso posible está implícita en la noción de responsabilidad moral.

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This thesis analyses the influence of qualitative and quantitative herbage production on seasonal rangelands, and of herd and pasture use strategies on feed intake, body mass development and reproductive performance of sheep and goats in the Altai mountain region of Bulgan county (soum) in Khovd province (aimag). This westernmost county of Mongolia is characterized by a very poor road network and thus very difficult access to regional and national markets. The thesis explores in this localized context the current rural development, the economic settings and political measures that affect the traditional extensive livestock husbandry system and its importance for rural livelihoods. Livestock management practices still follow the traditional transhumant mode, fully relying on natural pasture. This renders animal feeding very vulnerable to the highly variable climatic conditions which is one of many reasons for gradually declining quantity and quality of pasture vegetation. Small ruminants, and especially goats, are the main important species securing economic viability of their owners’ livelihood, and they are well adapted to the harsh continental climate and the present low input management practices. It is likely that small ruminants will keep their vital role for the rural community in the future, since the weak local infrastructure and slow market developments currently do not allow many income diversification options. Since the profitability of a single animal is low, animal numbers tend to increase, whereas herd management does not change. Possibilities to improve the current livestock management and thus herders’ livelihoods in an environmentally, economically and socially sustainable manner are simulated through bio-economic modelling and the implications are discussed at the regional and national scale. To increase the welfare of the local population, a substantial infrastructural and market development is needed, which needs to be accompanied by suitable pasture management schemes and policies

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Den ökade konkurrenssituationen mellan företag är ett resultat på att handeln har globaliserats. Konsumenter är idag mer medvetna om vad företag har att erbjuda, och det är lätt att välja alternativa företag om ett specifikt företag inte lever upp till konsumentens förväntningar. Detta ställer krav på att företag ständigt måste arbeta med och utveckla sina strategier för att skapa konkurrensfördelar. Idag arbetar många företag med lojalitetsprogram som är ett typexempel på en CRM-strategi. CRM-strategier och lojalitetsprogram syftar till att göra konsumenten mer lojal, för att möjliggöra att konsumenten skall välja att göra återupprepande och mer frekventa köp. Lojalitetsprogrammen måste dock uppdateras och förändras, för att ständigt kunna vara konkurrenskraftiga. Företag arbetar därmed för att skapa ett mervärde, det vill säga erbjuda en servicelösning som är utöver vad konsumenten förväntar sig att få från företag. Kundlojalitet kan utvecklas genom att företag skapar långsiktiga relationer med konsumenterna, och en relation mellan parterna kan utvecklas genom att företag lyssnar på konsumenterna, för att få reda på dess behov och önskemål. Forskning indikerar att individanpassade erbjudanden kan bidra till att konsumenterna än mer tenderar att bli lojala, detta eftersom individanpassade erbjudanden är erbjudanden som baseras på konsumentens unika köpbeteende, vilket möjliggör för träffsäkerhet och relevans. Syftet med denna studie är att mäta konsumenters efterfrågan på individanpassade erbjudanden, för att undersöka om konsumenterna faktiskt efterfrågar och kommer ta till sig dessa erbjudanden. Frågeställningarna är; på vilket sätt kan efterfrågan på individanpassade erbjudanden bidra till ett företags konkurrensfördelar samt på vilket sätt skiljer sig efterfrågan på individanpassade erbjudanden beroende på butikernas geografiska placering. Studien är baserad på en kvantitativ surveyundersökning riktad till konsumenter, med en kvalitativ semi-strukturerad intervju för att erhålla viktig information vid utformandet av frågeformuläret. Resultatet för studien visade att konsumenter värdesätter att få individanpassade erbjudanden, och att dessa erbjudanden kan bidra till ett företags konkurrensfördelar eftersom erbjudandena möjliggör att servicekvaliteten kan öka vilket innebär att dessa erbjudanden kan upplevas ha ett mervärde. I denna studie återfanns dock inte några skillnader på efterfrågan av individanpassade erbjudanden beroende på butikernas geografiska placering.

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Gävle hamn under andra världskriget är ett tidigare outforskat område. I denna uppsats undersöks hur hamnens verksamhet samt ekonomi påverkades under krigsåren 1939-1945. Uppsatsen fokuserar på stuveriarbetarförbundet samt den kommunala hamnstyrelsen. Vidare så undersöks huruvida det fanns dokumenterade åsikter angående Nazityskland och eventuella moraliska dilemman som uppstod i samband med handeln mellan Gävle hamn och Nazityskland. Resultatet visar att Nazitysklands ockupation av Danmark och Norge, samt spärren i Skagerack, som innebar ett stop för sjöfart mellan Östersjön och Atlanten, påverkade Gävle hamns verksamhet i stor utsträckning. Detta ledde till att Nazityskland var den enda möjliga stora handelspartnern för svenska Östersjöhamnar, vilket innebar att ekonomin och verksamheten i Gävle hamn upplevde störst nedgång efter att Nazitysklands krigslycka hade vänt. Dokumenterad kritik från stuveriarbetarförbundet mot Nazityskland var sparsam till mängden, men ökade något mot slutet av kriget.