261 resultados para Modulare Logistik


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Today’s material flow systems for mass customization or dynamic productions are usually realized with manual transportation systems. However new concepts in the domain of material flow and device control like function-oriented modularization and intelligent multi-agent-systems offer the possibility to employ changeable and automated material flow systems in dynamic production structures. These systems need the ability to react on unplanned and unexpected events autonomously.

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Eine Analyse der Kundenauftragsprozesse in der Automobilindustrie zeigt, dass trotz großer An-strengungen nach wie vor Schwierigkeiten bei der Stabilisierung der komplexen Produktions- und Logistikprozesse mit negativen Auswirkungen auf die Zielgröße Termintreue auftreten. Innerhalb des mehrstufigen Wertschöpfungsnetzwerks wird dieser Planungs¬unsicherheit durch kurzfristige Bedarfs-schwankungen mit großen Sicherheits¬beständen und der Forderung nach hochflexiblen Logistik- und Produktionsprozessen bei den Zulieferern begegnet. In diesem Beitrag werden neue Methoden und Konzepte zur Planung und Umsetzung der Produktionssteuerung nach stabiler Auftragsfolge in der Automobilindustrie vorgestellt. Ziel ist es, den Produktionsprozess hinreichend stabilisieren zu können, sodass erhebliches Rationalisierungspotential sowohl bei den internen Prozessen als auch im gesamten Zuliefernetzwerk erreicht wird.

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Der Artikel behandelt das Projektieren der Produkt-Service-Verbindung vom Standpunkt der Informationsintegration aus. Der Autor erläutert grundlegende Unterschiede zwischen dem traditionellen und dem modernen Operationsmanagementkonzept. Ergänzend wird die Rolle der logistischen Unterstüzungsanalyse wird betrachtet. Der Artikel stellt das Konzept von CALS (Continuous Acquisition and Life cycle Support) dar, welches als Umgebung, die Datenverteilung zwischen den in den Entwicklungsprozess beteiligten Geschäftspartnern ermöglicht.

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Lagerhaltungsstrategien beinhalten Anweisungen zur Berechnung von Lagerbeständen und Bestellmengen. In diesem Artikel wird der Effekt von Nachfrageverteilungen auf das Ergebnis von verschiedenen bekannten Strategien untersucht und ein Vergleich bezüglich erreichter Servicegrade durchgeführt. Als eine Folgerung aus diesem Vergleich wird ein nicht parametrisches Nachfragemodell als Basis für Lagerhaltungsstrategien vorgeschlagen.

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Die Dimensionierung und Auslegung von Schneckenförderern zur stark geneigten Förderung von Schüttgut beruht heute noch oft auf Erfahrungswerten der Anlagenhersteller. Um eine effiziente Auslegung auf Basis gesicherter Berechnungsverfahren zu gewährleisten, läuft am Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik (fml) derzeit ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördertes Projekt im Rahmen dessen die Schüttgutförderung in geneigten Schneckenförderern untersucht wird. Entscheidender Bestandteil der Untersuchung ist dabei die Vorhersage des Förderverhaltens im Schneckenförderer und damit die Bestimmung des erzielbaren Volumenstroms in Abhängigkeit der vorliegenden Geometrie- und Betriebsparameter. Um dies zu gewährleisten werden Daten für den erzielten Volumenstrom für eine große Anzahl verschiedener Parameterkombinationen gewonnen und anschließend statistisch ausgewertet. Durch eine Regressionsanalyse wird schließlich auf einen berechenbaren Zusammenhang geschlossen.

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In Zusammenarbeit mit der RWE-Power AG forscht das Institut für Transport- und Automatisierungstechnik am Einsatz der PMD-Kameratechnologie zur berührungslosen Umgebungserfassung im industriellen Umfeld. Ziel ist, am Beispiel des Einsatzes bei der Braunkohleförderung mittels eines Schaufelradbaggers, die Umgebung des Abbaugerätes zu erfassen und im Modell darzustellen. Zu diesem Zweck wurde im Braunkohletagebau an einem Schaufelradbagger eine Messeinrichtung aufgebaut, die es ermöglichen soll, während des Gewinnungsprozesses die Tagebauoberfläche zu erfassen. Der Aufbau und der aktuelle Stand der Messungen werden im Beitrag vorgestellt.

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Die starke Individualisierung der Kundenwünsche hat eine stetig wachsende Variantenvielfalt zur Folge. Unternehmen, insbesondere aus dem Automotive- und High-Tech-Sektor, sind bestrebt, ein dauerhaftes Vorhalten aller Variantenteile im Montageprozess aufgrund hoher Kapitalbindung, zunehmenden Flächenbedarfs sowie steigenden Handlingaufwands zu vermeiden. Durch die konsequent wertschöpfungsorientierte Planung der Montageprozesse ist es möglich, innerhalb eines Montagetakts größere Teileumfänge zu verbauen. Das Angebot an Bereitstellflächen erhöht sich jedoch nicht, so dass Kosteneinsparungen aus Montageoptimierungen zum Teil nicht ausgeschöpft werden können. Diese Einsparungen können erst zusammen mit einem angepassten und standardisierten Materialbereitstellungsprozess voll wirksam werden. Die Materialbereitstellung muss darüber hinaus auch für individuelle Teilespektren eine adäquate Teileversorgung sichern sowie innerhalb ihrer Systemgrenzen einen optimalen Prozessablauf ermöglichen. Für die Auswahl geeigneter Bereitstellungsstrategien fehlt eine auf den Bereitstellungsprozess abgestimmte Bewertungsmethode, die eine nach Lean Management Grundsätzen vergleichende Prozessbetrachtung ermöglicht und zudem bauteilspezifische Kriterien wie Variantenvielfalt, Reichweite oder Größe berücksichtigt. Ziel des Beitrags ist es daher, eine neuartige Bewertungsmethode vorzustellen.

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Im Lagerbereich von intralogistischen Systemen werden zur Handhabung von Waren unterschiedliche technische Komponenten eingesetzt, wie z.B. Horizontalkommissionierer, elektrische Gabelhubwagen oder Fahrerlose Transportsysteme. Es gibt jedoch noch zahlreiche Aufgaben bei denen eine neue kompaktere und flexiblere Transporttechnik die Arbeit deutlich erleichtern würde, so z.B. beim Rangieren auf LKW-Ladebordwänden und in beengten Lager- oder Kaufhausbereichen. Es wurde eine neuartige Transportvorrichtung entwickelt, bei der sowohl die Fahr-, Lenk- und Hubfunktionen als auch die benötigte Energieversorgungs- und Steuerungstechnik implementiert sind. Die Transportvorrichtung besitzt dabei ungefähr die Abmessungen einer Gabel eines Gabelhubwagens.

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Innerhalb des im Rahmen des Projektes LogoTakt (BMWi, Förderkennzeichen 19 G 7036 E) entwickelten Transportkonzeptes für Großladungsträger wird zwischen Versendern und Empfängern eine hochfrequente Taktung eingeführt, die zu einer Reduktion der Bestände und höherer Zuverlässigkeit führt. Um zu vermeiden, dass durch die höhere Frequenz die Transportkosten steigen, müssen die Transporte in einem offenen Netzwerk mehrerer Teilnehmer stattfinden und die so entstehenden Konsolidierungseffekte genutzt werden. Im Projekt LogoTakt wurde für ein solches Netzwerk ein Anreiz- und Vergütungsmodell entwickelt, das die Zusammenarbeit von Versendern, Verladern, Spediteuren und Empfängern regelt. Durch die erhöhte Zuverlässigkeit entsteht trotz höherer Frequenz weniger Dispositionsaufwand, da die Transporte auf strategischer Ebene geplant werden können. Weiterhin wird die Disposition durch ein Abweichungsmanagement unterstützt, das alle laufenden Transporte überwacht und bei Bedarf aus der Historie mögliche Lösungen für die Abweichung vorschlägt. Diese KI-Komponente sorgt gleichzeitig durch eine ständige Analyse der historischen Daten für einen strukturierten kontinuierlichen Verbesserungsprozess, der die operative mit der strategischen Ebene verbindet. LogoTakt ermöglicht durch die Integration strategischer und operativer Komponenten zu einem Softwaretool eine bessere Planbarkeit eines komplexen Transportsystems unter Einbeziehung von Lean-Erkenntnissen. Letztendlich können durch dieses Konzept gleichzeitig Ziele, die häufig im Bezug auf Green Logitics diskutiert werden, wie beispielsweise CO2-Einsparungen oder die Reduktion von Straßenkilometern, erreicht werden.

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Mit den Mitteln der Simulation lässt sich nachweisen, dass der maximal realisierbare Durchsatz in Zeilenregallagern unter dem Regime der beiden üblichen Lagerbetriebsstrategien Querverteilung und FIFO nach Wiederinbetriebnahme einer vorübergehend ausgefallenen Regalgasse zunächst deutlich abfallen kann. Mit Hilfe theoretischer Betrachtungen zu der Verteilung von Lagereinheiten einer Sorte auf die einzelnen Lagergassen werden die sich ergebenden Verteilungsänderungen und damit die zugrunde liegenden Ursachen sowie die sich daraus abzuleitenden Zwangsfolgen für das Betriebsverhalten des Lagers dargestellt. Anhand der Ergebnisse von Simulationsexperimenten wird der Einfluss von Ausfalldauer und Sortimentsbreite auf die Folgen eines Gassenausfalls aufgezeigt und eine allgemeine These über mögliche Bedingungszusammenhänge formuliert. Eine Möglichkeit zur Verhinderung der beschriebenen negativen Ausfallfolgen stellt die Bestimmung einer entsprechenden Ersatz-Auslagerreihenfolge dar.

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Am Lehrstuhl für Maschinenelemente und Technische Logistik der Helmut-Schmidt-Universität wurde ein neuer Modellierungsansatz zur Leistungsberechnung von Lagersystemen entwickelt. Das Modell basiert auf der mathematisch analytischen Berechnung der mittleren Spielzeit und ermöglicht die Berücksichtigung weitgehend beliebiger Lagerstrategien. Bei der Modellentwicklung wurden der lokale Auslastungsgrad sowie die lokale Verweildauer der einzelnen Lagerfächer als zentrale Einflussgrößen auf die Systemleistung identifiziert. Das Modell ermöglicht erstmals die Einflüsse dieser beiden grundlegenden Größen analytisch zu beschreiben und damit tiefere Einsichten in die wesentlichen Wirkzusammenhänge zu gewinnen.

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Ziel eines am Institut für Fördertechnik und Logistik (IFT) laufenden, von der AiF geförderten, Forschungsprojektes ist die Entwicklung eines flexiblen Transportsystems für kleine Transportgüter mit geringem Gewicht. Dazu werden kleine autonome Transporteinheiten (KATE) entwickelt, die sich einerseits selber orientieren können und deren Pose (Fahrzeugposition und Geschwindigkeitsvektor) andererseits z.B. durch ein externes System festgestellt wird. In einem weiteren Projekt des IFT werden kleine autonome Transportfahrzeuge entwickelt, welche den Transport von Paletten ermöglichen. Bei diesen neuartigen Fahrzeugen wurde ein Antriebssystem entwickelt, welches Hub-, Fahr- und Lenkbewegungen kombiniert, um mit denselben Antrieben dem Fahrzeug eine bestimmte Fahrtrichtung vorzugeben, es anzutreiben und die Hubplattform in die Höhe zu bewegen.

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Energieeffizienz und Leistungsfähigkeit von fördertechnischen Anlagen sind in den vergangenen Jahren immer mehr in den Fokus der Betreiber und Hersteller gerückt. Im Rahmen einer Untersuchung am Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML wurden diese beiden Aspekte an magnetisch erregten und piezoerregten Schwingförderern untersucht. Ein Systemvergleich stellt dabei die wesentlichen Vor- und Nachteile der jeweiligen Antriebsart dar und unterstützt sowohl bei der Auswahl als auch bei der Optimierung von Transportsystemen im logistischen Umfeld.

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Die Ausschöpfung der vollen Leistungsfähigkeit von Stückgut-Sortiersystemen bedingt eine stetige Zuförderung der Stückgüter über die Einschleusungen zum Sorter. Für Sortiersysteme mit nur einer Einschleusung trifft dies in besonderer Weise zu, da in diesem Fall die maximale Durchsatzleistung des Sorters direkt durch die maximale Durchsatzleistung der Einschleusung begrenzt wird. Im Rahmen dieses Artikels werden unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten für die Einschleusung am Drehsorter vorgestellt, mit denen unterschiedliche Leistungsniveaus erreicht werden können. Im Vordergrund steht dabei eine Fördertechnik zur Synchronisation der Stückgüter mit dem Sorter, mit der eine dynamische Einschleusung von bis zu 6000 Stückgütern pro Stunde realisiert werden kann. Eine aufwändige Regelung mehrerer Einschleusbänder entfällt dabei.