249 resultados para MMA


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In dieser Arbeit wurden neuartige substituierte N-Benzylbenzothiazoliumhexa-fluorophosphate und –antimonate synthetisiert und hinsichtlich ihre Wirksamkeit als photo- und thermolatente Initiatoren für Epoxidpolymerisationen untersucht. Zur Synthese der Benzothiazoliumderivate wurden zunächst substituierte Benzothiazole nach verschiedenen Verfahren hergestellt, diese mit den entsprechenden Benzylbromiden quaternisiert und die N-quaternären Bromide zu den Hexafluorophosphaten bzw. –antimonaten umgesalzt. Neben den niedermolekularen Benzothiazoliumsalzen wurden auch Copolymere mit dieser Struktur in der Seitenkette durch radikalische Copolymerisation vinylsubstituierter N-quaternärer Benzothiazoliumsalze mit MMA hergestellt. Sowohl die niedermolekularen als auch die polymergebundenen Benzothiazoliumhexafluorophosphate erwiesen sich als effektive direkte kationische Photo- und Thermoinitiatoren für die Polymerisation von Epoxiden. Durch die Einführung auxochromer Ethergruppierungen konnte eine bathochrome Verschiebung der UV-Absorptionswellenlänge des energieärmsten elektronischen Überganges erreicht werden. Kinetische IR-Studien der kationischen Polymerisation von Glycidylphenylether (GPE) im Nassfilm unter Bestrahlung in Gegenwart der hergestellten Benzothiazoliumsalze als Photoinitiatoren zeigten dass durch die so erreichte verbesserte Ausnutzung der einwirkenden Strahlung die kationische Photoinitiatoreffektivität deutlich gesteigert werden konnte. Der Zusatz eines photolytischen Radikalbildners führte zu einer weiteren Steigerung der Photopolymerisationsgeschwindigkeit und zu einer Umkehr der beobacheteten Initiatoreffektivitäten. UV-, 1H NMR-, sowie MALDI-TOF- Untersuchungen, sowie die vollständige Unterdrückung der Photopolymerisation durch den Protonenfänger DBP deuten auf die photolytische Generierung von Protonen als initiierende Spezies der photokationischen Polymerisation und DSC- und 1H-NMR Ergebnisse auf die thermische Generierung von Benzylkationen als initiierende Spezies der thermischen Polymerisation hin.

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In der vorliegenden Arbeit werden verschiedene Methoden der Synthese von Zinn(IV)oxid Nanopartikeln, deren Stabilisierung durch unterschiedliche Surfactants und der Einbau der Nanomaterialien in PMMA beschrieben und die erhaltenen Materialien charakterisiert. Die Darstellung der Zinnoxid Nanopartikel wurde über drei verschiedene Synthesewege durchgeführt: a) Polymeric Precursor Methode, b) Solvothermal-Synthese und c) säurekatalysierte Fällungsreaktion. Im Rahmen von a) konnte neben der thermodynamisch stabilen Phase von Zinn(IV)oxid ebenfalls die metastabile orthorhombische Phase synthetisiert werden. Durch eine Analyse der Pyrolysebedingungen konnte der Kristallisationsmechanismus des Zinnoxids ausgehend vom Precursor bis zur tetragonalen Phase des Zinn(IV)oxid diskutiert werden. Die Synthesemethoden b) und c) boten sich zur Darstellung von oberflächenmodifizierten Zinnoxid Nanopartikeln an. Als Surfactant benutzte man unter anderem Alkylphosphonsäuren, da eine hydrophobe Oberfläche die Dispersion in MMA ermöglichte. Abschließend wurde eine radikalische in situ-Polymerisation von MMA in Gegenwart von oberflächenmodifizierten Partikeln durchgeführt. Der erhaltene Verbundwerkstoff zeichnete sich durch eine erhöhte thermische Stabilität aufgrund weniger Strukturdefekte des Polymers aus. Durch eine Untersuchung des Polymerisationsmechanismus konnte die Wirkung der oberflächenmodifizierten Nanopartikel auf die Polymerisation veranschaulicht werden. Aufgrund der nicht homogenen Verteilung der Nanopartikel im Verbundwerkstoff konnte jedoch keine Charakterisierung der optischen Eigenschaften durchgeführt werden.

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In dieser Arbeit werden Strukturen beschrieben, die mit Polymeren auf Oberflächen erzeugt wurden. Die Anwendungen reichen von PMMA und PNIPAM Polymerbürsten, über die Restrukturierung von Polystyrol durch Lösemittel bis zu 3D-Strukturen, die aus PAH/ PSS Polyelektrolytmultischichten bestehen. Im ersten Teil werden Polymethylmethacrylat (PMMA) Bürsten in der ionischen Flüssigkeit 1-Butyl-3-Methylimidazolium Hexafluorophospat ([Bmim][PF6]) durch kontrollierte radikalische Polymerisation (ATRP) hergestellt. Kinetische Untersuchungen zeigten ein lineares und dichtes Bürstenwachstum mit einer Wachstumsrate von 4600 g/mol pro nm. Die durchschnittliche Pfropfdichte betrug 0.36 µmol/m2. Als Anwendung wurden Mikrotropfen bestehend aus der ionischen Flüssigkeit, Dimethylformamid und dem ATRP-Katalysator benutzt, um in einer definierten Geometrie Polymerbürsten auf Silizium aufzubringen. Auf diese Weise lässt sich eine bis zu 13 nm dicke Beschichtung erzeugen. Dieses Konzept ist durch die Verdampfung des Monomers Methylmethacrylat (MMA) limitiert. Aus einem 1 µl großen Tropfen aus ionischer Flüssigkeit und MMA (1:1) verdampft MMA innerhalb von 100 s. Daher wurde das Monomer sequentiell zugegeben. Der zweite Teil konzentriert sich auf die Strukturierung von Oberflächen mit Hilfe einer neuen Methode: Tintendruck. Ein piezoelektrisch betriebenes „Drop-on-Demand“ Drucksystem wurde verwendet, um Polystyrol mit 0,4 nl Tropfen aus Toluol zu strukturieren. Die auf diese Art und Weise gebildeten Mikrokrater können Anwendung als Mikrolinsen finden. Die Brennweite der Mikrolinsen kann über die Anzahl an Tropfen, die für die Strukturierung verwendet werden, eingestellt werden. Theoretisch und experimentell wurde die Brennweite im Bereich von 4,5 mm bis 0,21 mm ermittelt. Der zweite Strukturierungsprozess nutzt die Polyelektrolyte Polyvinylamin-Hydrochlorid (PAH) und Polystyrolsulfonat (PSS), um 3D-Strukturen wie z.B. Linien, Schachbretter, Ringe, Stapel mit einer Schicht für Schicht Methode herzustellen. Die Schichtdicke für eine Doppelschicht (DS) liegt im Bereich von 0.6 bis 1.1 nm, wenn NaCl als Elektrolyt mit einer Konzentration von 0,5 mol/l eingesetzt wird. Die Breite der Strukturen beträgt im Mittel 230 µm. Der Prozess wurde erweitert, um Nanomechanische Cantilever Sensoren (NCS) zu beschichten. Auf einem Array bestehend aus acht Cantilevern wurden je zwei Cantilever mit fünf Doppelschichten PAH/ PSS und je zwei Cantilever mit zehn Doppelschichten PAH/ PSS schnell und reproduzierbar beschichtet. Die Massenänderung für die individuellen Cantilever war 0,55 ng für fünf Doppelschichten und 1,08 ng für zehn Doppelschichten. Der daraus resultierende Sensor wurde einer Umgebung mit definierter Luftfeuchtigkeit ausgesetzt. Die Cantilever verbiegen sich durch die Ausdehnung der Beschichtung, da Wasser in das Polymer diffundiert. Eine maximale Verbiegung von 442 nm bei 80% Luftfeuchtigkeit wurde für die mit zehn Doppelschichten beschichteten Cantilever gefunden. Dies entspricht einer Wasseraufnahme von 35%. Zusätzlich konnte aus den Verbiegungsdaten geschlossen werden, dass die Elastizität der Polyelektrolytmultischichten zunimmt, wenn das Polymer gequollen ist. Das thermische Verhalten in Wasser wurde im nächsten Teil an nanomechanischen Cantilever Sensoren, die mit Poly(N-isopropylacrylamid)bürsten (PNIPAM) und plasmapolymerisiertem N,N-Diethylacrylamid beschichtet waren, untersucht. Die Verbiegung des Cantilevers zeigte zwei Bereiche: Bei Temperaturen kleiner der niedrigsten kritischen Temperatur (LCST) ist die Verbiegung durch die Dehydration der Polymerschicht dominiert und bei Temperaturen größer der niedrigsten kritischen Temperatur (LCST) reagiert der Cantilever Sensor überwiegend auf Relaxationsprozesse innerhalb der kollabierten Polymerschicht. Es wurde gefunden, dass das Minimum in der differentiellen Verbiegung mit der niedrigsten kritischen Temperatur von 32°C und 44°C der ausgewählten Polymeren übereinstimmt. Im letzten Teil der Arbeit wurden µ-Reflektivitäts- und µ-GISAXS Experimente eingeführt als neue Methoden, um mikrostrukturierte Proben wie NCS oder PEM Linien mit Röntgenstreuung zu untersuchen. Die Dicke von jedem individuell mit PMMA Bürsten beschichtetem NCS ist im Bereich von 32,9 bis 35,2 nm, was mit Hilfe von µ-Reflektivitätsmessungen bestimmt wurde. Dieses Ergebnis kann mit abbildender Ellipsometrie als komplementäre Methode mit einer maximalen Abweichung von 7% bestätigt werden. Als zweites Beispiel wurde eine gedruckte Polyelektrolytmultischicht aus PAH/PSS untersucht. Die Herstellungsprozedur wurde so modifiziert, dass Goldnanopartikel in die Schichtstruktur eingebracht wurden. Durch Auswertung eines µ-GISAXS Experiments konnte der Einbau der Partikel identifiziert werden. Durch eine Anpassung mit einem Unified Fit Modell wurde herausgefunden, dass die Partikel nicht agglomeriert sind und von einer Polymermatrix umgeben sind.

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In der vorliegenden Dissertation wurden zwei verschiedene Fragestellungen bearbeitet. Zum einen wurde im Rahmen des Schwerpunktprojektes „Kolloidverfahrenstechnik“ und in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Heike Schuchmann vom KIT in Karlsruhe die Verkapselung von Silika-Nanopartikeln in eine PMMA-Hülle durch Miniemulsionspolymerisation entwickelt und der Aufskalierungsprozess unter Verwendung von Hochdruckhomogenisatoren vorangetrieben. Zum anderen wurden verschiedene fluorierte Nanopartikel durch den Miniemulsionsprozess generiert und ihr Verhalten in Zellen untersucht.rnSilika-Partikel konnten durch Miniemulsionspolymerisation in zwei unterschiedlichen Prozessen erfolgreich verkapselt werden. Bei der ersten Methode wurden zunächst modifizierte Silika-Partikel in einer MMA-Monomerphase dispergiert und anschließend durch den normalen Miniemulsionsprozess Silika-beladene Tröpfchen generiert. Diese konnten zu Komposit-Partikeln polymerisiert werden. Bei der Verkapselung durch den Fission/Fusion Prozess wurden die hydrophobisierten Silika-Partikel durch Fission und Fusion Prozesse in schon vorhandene Monomertröpfchen eingebracht, welche hinterher polymerisiert wurden. Um hydrophiles Silika in einem hydrophoben Monomer zu dispergieren, musste zunächst eine Modifizierung der Silika-Partikel stattfinden. Dies geschah unter anderem über eine chemische Anbindung von 3-Methacryloxypropyltri-methoxysilan an der Oberfläche der Silika-Partikel. Des Weiteren wurden die hydrophilen Silika-Partikel durch Adsorption von CTMA-Cl physikalisch modifiziert. Unter anderem durch die Variation des Verkapselungsprozesses, der Silika-Menge, der Tensidart und –menge und der Comonomere konnten Komposit-Partikel mit unterschiedlichen Morphologien, Größen, und Füllgraden erhalten werden.rnFluorierte Nanopartikel wurden erfolgreich über den Prozess der Miniemulsionspolymerisation synthetisiert. Als Monomere dienten dabei fluorierte Acrylate, fluorierte Methacrylate und fluoriertes Styrol. Es war möglich aus jeder dieser drei Gruppen an Monomeren fluorierte Nanopartikel herzustellen. Für genauere Untersuchungen wurden 2,3,4,5,6-Pentafluorstyrol, 3,3,4,4,5,5,6,6,7,7,8,8,9,9,10,10,10-Heptadecafluorodecyl-methacrylat und 1H,1H,2H,2H-Perfluorodecylacrylat als Monomere ausgewählt. Als Hydrophob zur Unterdrückung der Ostwaldreifung wurde Perfluromethyldecalin eingesetzt. Die stabilsten Miniemulsionen wurden wiederum mit den ionischen Tensid SDS generiert. Mit steigendem Gehalt an SDS gelöst in der kontinuierlichen Phase, wurde eine Verkleinerung der Partikelgröße festgestellt. Neben den Homopolymerpartikeln wurden auch Copolymerpartikel mit Acrylsäure erfolgreich synthetisiert. Zudem wurde noch das Verhalten der fluorierten Partikel in Zellen überprüft. Die fluorierten Partikel wiesen ein nicht toxisches Verhalten vor. Die Adsorption von Proteinen aus Humanem Serum wurde über ITC Messungen untersucht. rnSomit konnte gezeigt werden, dass die Technik der Miniemulsionspolymerisation eine abwechslungsreiche und effektive Methode ist, um Hybridnanopartikel mit verschiedenen Morphologien und oberflächenfunktionalisierte Nanopartikel erfolgreich zu generieren.rn

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This study surveyed 32 athletes competing at a mixed martial arts (MMA) event held in Butte, Montana. The survey attempted to gather information regarding overall training volume, supplement use, volume change and specific exercises used. The survey return rate was 100 percent (32/32). Twenty-five of 32 athletes supplemented their training with strength training. Overall frequency of strength training ranged from one to six sessions/week, and overall frequency of fighting-specific training sessions/weel ranged from two to 10. Two of the 32 athletes used/had used anabolic-androgenic steroids. Sixteen MMA athletes performed exercises specifically for the neck musculature, and eight use the power clean within their strength-training program. Results suggested that strength and conditioning speciialists should educate the importance of, volume variation and periodization, balanced training, effective exercises, and the side effects of anabolic steroid use.

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The aim of this was to evaluate the histology of periapical lesions in teeth treated with periapical surgery. After root-end resection, the root tip was removed together with the periapical pathological tissue. Histologic sectioning was performed on calcified specimens embedded in methylmethacrylate (MMA) and on demineralized specimens embedded in LR White (Fluka, Buchs, Switzerland). The samples were evaluated with light and transmission electron microscopy (TEM). The histologic findings were classified into periapical abscesses, granulomas, or cystic lesions (true or pocket cysts). The final material comprised 70% granulomas, 23% cysts and 5% abscesses, 1% scar tissues, and 1% keratocysts. Six of 125 samples could not be used. The cystic lesions could not be subdivided into pocket or true cysts. All cysts had an epithelium-lined cavity, two of them with cilia-lined epithelium. These results show the high incidence of periapical granulomas among periapical lesions obtained during apical surgery. Periapical abscesses were a rare occasion. The histologic findings from samples obtained during apical surgery may differ from findings obtained by teeth extractions. A determination between pocket and true apical cysts is hardly possible when collecting samples by apical surgery.

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The economic and cultural rise of parts of the ʿāmma due to the particular economic and infrastructural conditions of the Mamluk era fostered the emergence of new intermediate levels of literature that were situated between the literature of the elite and that of the utterly ignorant and unlettered populace, between the Arabic koiné (al-ʿarabīya al-fuṣḥā) and the local dialects (ʿāmmīya-s), between written and oral composition, performance and transmission. The paper proposes to analyze the composition of three Mamluk adab-encyclopedias and their treatment of poverty and wealth in light of the social milieus of their authors and publics.

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BACKGROUND Increased serum concentrations of homocysteine (HCY) and methylmalonic acid (MMA), the 2 main cobalamin-dependent metabolites, as well as decreased serum albumin and canine alpha1 -proteinase inhibitor (cα1 -PI) concentrations have previously been described in hypocobalaminemic dogs with gastrointestinal disease. However, no studies have been conducted to evaluate potential relationships between these serum biomarkers. OBJECTIVE The aim of this study was to evaluate the relationship between HCY and MMA, 2 cobalamin-dependent metabolites, and both serum albumin and cα1 -PI concentrations in hypocobalaminemic dogs. METHODS Serum samples from 285 dogs including 7 different breeds (Beagle, Boxer, Cocker Spaniel, German Shepherd, Labrador Retriever, Chinese Shar-Pei, and Yorkshire Terrier) with hypocobalaminemia were used. Serum HCY, MMA, albumin, and cα1 -PI concentrations were determined. RESULTS There was a significant correlation between serum HCY and albumin concentrations, as well as serum HCY and cα1 -PI concentrations (ρ = 0.62 and ρ = 0.37, respectively; P < .0001). No correlations were observed between serum MMA and albumin concentrations, or cα1 -PI concentrations (ρ = 0.01 and ρ = 0.08, respectively; P > .05). In addition, significant breed-specific correlations were observed between serum MMA and albumin concentrations in German Shepherds, and serum HCY and MMA concentrations in Chinese Shar-Peis with hypocobalaminemia. CONCLUSIONS This study shows a correlation between serum albumin and cα1 -PI and HCY concentrations, but not with serum MMA concentration in dogs with hypocobalaminemia. In addition, significant breed-specific correlations were observed between serum MMA and albumin concentrations in German Shepherds, as well as serum HCY and MMA concentrations in Chinese Shar-Peis, emphasizing the unique metabolic interactions in those dog breeds affected by hypocobalaminemia.

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Lawsonia intracellularis is the causative agent of porcine proliferative enteropathy. The clinical presentation can be acute (i.e. proliferative hemorrhagic enteropathy, PHE), chronic (i.e. porcine intestinal adenomatosis, PIA) or subclinical. In humans with chronic enteropathies, low serum folate (vitamin B(9)) and cobalamin (vitamin B(12)) concentrations have been associated with increased serum concentrations of homocysteine and methylmalonic acid (MMA), which reflect the availability of both vitamins at the cellular level. The aim of this study was to evaluate serum folate, cobalamin, homocysteine and MMA concentrations in serum samples from pigs with PHE, PIA or subclinical L. intracellularis infection, and in negative controls. Serum folate, cobalamin, homocysteine and MMA concentrations differed significantly among pigs in the PHE, PIA, subclinical and negative control groups. Serum folate concentrations in the PHE and PIA groups were lower than in the subclinical and negative control groups, while serum cobalamin concentrations were lower in the PIA group than in other groups. Serum concentrations of homocysteine were higher in the PHE, PIA and subclinical groups than in the negative control group. Serum concentrations of MMA were higher in the subclinical and PIA groups than in the control group. These data suggest that pigs infected with L. intracellularis have altered serum cobalamin, folate, homocysteine and MMA concentrations.

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Mastitis-Metritis-Agalactia (MMA), also known as postpartum dysgalactia syndrome (PPDS) is the most important disease complex in sows after birth. The present study compared 30 MMA problem herds (over 12% of farrowing sows affected) with 30 control farms (less than 10% of farrowing sows affected) to identify risk factors and treatment incidence. Important risk factors identified were in gilts the integration into the herd after the first farrowing, in gestating sows firm fecal consistency as well as in lactating sows soiled troughs, a low flow rate (<2 liters per minute) in drinking nipples and a high prevalence of lameness. The treatment incidence was also significantly different between the two groups. The MMA prevalence could be reduced through optimization of husbandry, feeding and management, which could essentially diminish the use of antibiotics.

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El proyecto ''Atlas y Libro Rojo de la Flora Vascular Amenazada de España" (proyecto AFA) se ha desarrollado a iniciativa del Ministerio de Medio Ambiente, en el que han participado de forma coordinada más de 200 personas organizadas en una treintena de equipos de trabajo procedentes de universidades, centros de investigación y otras instituciones vinculadas a la conservación de plantas. Su objetivo principal es el inventariado basado en la cartografía, censo y catalogación de la flora vascular amenazada española. Este proyecto se encuentra enmarcado dentro en un extenso programa nacional de caracterización de la biodiversidad, denominado Inventario Nacional de Biodiversidad, que tiene como finalidad la creación y el mantenimiento a largo plazo de un inventario de la biodiversidad española, organizado en una serie de Atlas estructurados por grupos taxonómicos (http://www.mma.es/portal! secciones/biodiversidad / inventarios / inb/) . En el caso de la flora vascular, un total de 466 especies prioritarias, en su mayoría pertenecientes a las categorías "en peligro crítico" (CR) y "en peligro" (EN) se encuentran informatizadas en una base de datos del Ministerio de Medio Ambiente, I cuyos campos describen su corología en cuadrículas de 500 x 500 m, el tamaño de cada una de sus poblaciones, los factores de amenaza, el grado de protección territorial, las actuaciones emprendidas y las propuestas futuras de conservación. Una síntesis de dicha información fue publicada en 2003 (reeditada en 2004 y 2007) bajo el título ''Atlas y Libro Rojo de la Flora Vascular Amenazada de España" (Bañares el al., 2004). En un proceso continuo de ampliación se han sumado al proyecto otras series de 35 y 53 especies (mayoritariamente "vulnerables", VU), publicadas como adendas al Atlas y Libro Rojo en años sucesivos (Bañares el al., 2007, 2009). En el inicio de las labores organizativas del proyecto AFA, y con antelación a los trabajos de campo, se constituyó un grupo de trabajo con el objetivo de preparar un manual metodológico de obtención de datos aplicable a todos los taxones de flora vascular considerados y en todo el territorio. Este manual de metodología, que fue presentado a los equipos de trabajo en una reunión técnica celebrada en Miraflores de la Sierra (Madrid) en febrero de 2001 y que se publica con la presente edición, recopila las pautas dadas a los equipos de trabajo que participaron en la obtención de los datos de campo. Con la publicación de este Manual de Metodología aplicado en la ejecución del proyecto AFA se intenta lograr un doble objetivo: por un lado, divulgar la metodología empleada a un público más amplio al objeto de que pueda servir de base para la ejecución de otros estudios de la misma naturaleza en éste u otros entornos geográficos; en segundo lugar, dar máxima difusión a esta información para facilitar la posibilidad de que, en un futuro, cuando se emprendan acciones de naturaleza semejante sobre las plantas vasculares amenazadas de España, resulte posible comparar los resultados obtenidos en tal estudio con los publicados en el Atlas y Libro Rojo de la Flora Vascular Amenazada de España. La experiencia adquirida tras la aplicación de esta metodología a los más de 500 taxones estudiados durante estos años, más una serie de avances, fundamentalmente el acceso a ciertas herramientas como los Sistemas Globales de Navegación por Satélite (GNSS) (p.ej. GPS), los Sistemas de Información Geográfica (SIG), la fotografía digital y también el desarrollo de ciertas bases de datos fácilmente consultables, nos ha permitido ahora incluir un apartado adicional que recopila nuevas recomendaciones metodológicas a incorporar en futuros estudios de esta naturaleza.

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Se ha estudiado la determinación de especies de arsénico y de contenidos totales de arsénico y metales pesados, específicamente cadmio, cromo, cobre, níquel, plomo y cinc, en muestras de interés medioambiental por su elevada capacidad acumuladora de metales, concretamente algas marinas comestibles y plantas terrestres procedentes de suelos contaminados por la actividad minera. La determinación de contenidos totales se ha llevado a cabo mediante espectrometría de emisión atómica con plasma de acoplamiento inductivo (ICP‐AES), así como por espectrometría de fluorescencia atómica con generación de hidruros (HG‐AFS), para bajos contenidos de arsénico. Las muestras fueron mineralizadas en medio ácido y calentamiento en horno de microondas. Los métodos fueron validados a través de su aplicación a materiales de referencia de matriz similar a la de las muestras, certificados en contenidos totales de los elementos seleccionados. Los resultados obtenidos mostraron su elevada capacidad de bioabsorción, especialmente en relación a los elevados contenidos de arsénico encontrados en algunas especies de algas pardas (Phaeophytas). En las plantas, se calcularon los factores de translocación, acumulación y biodisponibilidad de los elementos estudiados, permitiendo identificar a la especie Corrigiola telephiifolia como posible acumuladora de plomo e hiperacumuladora de arsénico. La determinación de especies de arsénico hidrosolubles en las muestras objeto de estudio, se llevó a cabo por cromatografía líquida de alta eficacia (HPLC) acoplado a ICP‐AES, HG‐ICP‐AES y HG‐AFS, incluyendo una etapa previa de foto‐oxidación. Los métodos desarrollados, mediante intercambio aniónico y catiónico, permitieron la diferenciación de hasta once especies de arsénico. Para el análisis de las muestras, fue necesaria la optimización de métodos de extracción, seleccionándose la extracción asistida por microondas (MAE) con agua desionizada. Asimismo, se realizaron estudios de estabilidad de arsénico total y de las especies hidrosolubles presentes en las algas, tanto sobre la muestra sólida como en sus extractos acuosos, evaluando las condiciones de almacenamiento adecuadas. En el caso de las plantas, la aplicación del diseño factorial de experimentos permitió optimizar el método de extracción y diferenciar entre las especies de arsénico presentes en forma de iones sencillos de mayor movilidad y el arsénico más fuertemente enlazado a componentes estructurales. Los resultados obtenidos permitieron identificar la presencia de arseniato (As(V)) y arsenito (As(III)) en las plantas, así como de ácido monometilarsónico (MMA) y óxido de trimetilarsina (TMAO) en algunas especies. En la mayoría de las algas se encontraron especies tóxicas, tanto mayoritarias (arseniato) como minoritarias (ácido dimetilarsínico (DMA)), así como hasta cuatro arsenoazúcares. Los resultados obtenidos y su estudio a través de la legislación vigente, mostraron la necesidad de desarrollar una reglamentación específica para el control de este tipo de alimentos. La determinación de especies de arsénico liposolubles en las muestras de algas se llevó a cabo mediante HPLC, en modo fase inversa, acoplado a espectrometría de masas con plasma de acoplamiento inductivo (ICP‐MS) y con ionización por electrospray (ESI‐MS), permitiendo la elucidación estructural de estos compuestos a través de la determinación de sus masas moleculares. Para ello, fue necesaria la puesta a punto de métodos extracción y purificación de los extractos. La metodología desarrollada permitió identificar hasta catorce especies de arsénico liposolubles en las algas, tres de ellas correspondientes a hidrocarburos que contienen arsénico, y once a arsenofosfolípidos, además de dos especies desconocidas. Las masas moleculares de las especies identificadas fueron confirmadas mediante cromatografía de gases acoplada a espectrometría de masas (GC‐MS) y espectrometría de masas de alta resolución (HR‐MS). ABSTRACT The determination of arsenic species and total arsenic and heavy metal contents (cadmium, chromium, cooper, nickel, lead and zinc) in environmental samples, with high metal accumulator capacity, has been studied. The samples studied were edible marine algae and terrestrial plants from soils polluted by mining activities. The determination of total element contents was performed by inductively coupled plasma atomic emission spectrometry (ICP‐AES), as well as by hydride generation atomic fluorescence spectrometry (HG‐AFS) for low arsenic contents. The samples studied were digested in an acidic medium by heating in a microwave oven. The digestion methods were validated against reference materials, with matrix similar to sample matrix and certified in total contents of the elements studied. The results showed the high biosorption capacity of the samples studied, especially regarding the high arsenic contents in some species of brown algae (Phaeophyta division). In terrestrial plants, the translocation, accumulation and bioavailability factors of the elements studied were calculated. Thus, the plant species Corrigiola telephiifolia was identified as possible lead accumulator and arsenic hyperaccumulator. The determination of water‐soluble arsenic species in the samples studied was carried out by high performance liquid chromatography (HPLC) coupled to ICP‐AES, HG‐ICP‐AES and HG‐AFS, including a prior photo‐oxidation step. The chromatographic methods developed, by anion and cation exchange, allowed us to differentiate up to eleven arsenic species. The sample analysis required the optimization of extraction methods, choosing the microwave assisted extraction (MAE) with deionized water. On the other hand, the stability of total arsenic and water‐soluble arsenic species in algae, both in the solid samples and in the water extracts, was studied, assessing the suitable storage conditions. In the case of plant samples, the application of a multivariate experimental design allowed us to optimize the extraction method and differentiate between the arsenic species present as simple ions of higher mobility and the arsenic more strongly bound to structural components. The presence of arsenite (As(III)) and arsenate (As(V)) was identified in plant samples, as well as monomethylarsonic acid (MMA) and trimethylarsine oxide (TMAO) in some cases. Regarding algae, toxic arsenic species were found in most of them, both As(V) and dimethylarsinic acid (DMA), as well as up to four arsenosugars. These results were discussed according to the current legislation, showing the need to develop specific regulations to control this kind of food products. The determination of lipid‐soluble arsenic species in alga samples was performed by reversed‐phase HPLC coupled to inductively coupled plasma and electrospray mass spectrometry (ICP‐MS and ESI‐MS), in order to establish the structure of these compounds by determining the corresponding molecular masses. For this purpose, it was necessary to develop an extraction method, as well as a clean‐up method of the extracts. The method developed permitted the identification of fourteen lipid‐soluble arsenic compounds in algae, corresponding to three arsenic‐hydrocarbons and eleven arsenosugarphospholipids, as well as two unknown compounds. Accurate mass measurements of the identified compounds were performed by gas chromatography coupled to mass spectrometry (GC‐MS) and high resolution mass spectrometry (HR‐MS).

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We consider non-negative solution of a chemotaxis system with non constant chemotaxis sensitivity function X. This system appears as a limit case of a model formorphogenesis proposed by Bollenbach et al. (Phys. Rev. E. 75, 2007).Under suitable boundary conditions, modeling the presence of a morphogen source at x=0, we prove the existence of a global and bounded weak solution using an approximation by problems where diffusion is introduced in the ordinary differential equation. Moreover,we prove the convergence of the solution to the unique steady state provided that ? is small and ? is large enough. Numerical simulations both illustrate these results and give rise to further conjectures on the solution behavior that go beyond the rigorously proved statements.

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De acordo com o quarto relatório do Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), as regiões semiáridas do mundo estarão entre as mais afetadas pelos impactos das mudanças climáticas globais. Estudos realizados pelo Ministério do Meio Ambiente (MMA), em 2007, confirmam que, no Nordeste brasileiro, não apenas choverá menos e mais irregularmente, mas, também, haverá mais secas, devido ao aquecimento da temperatura. Diante dos diversos impactos sociais, ambientais e econômicos possíveis nesses cenários, é de fundamental importância a verificação de alternativas sustentáveis para o semiárido brasileiro. Este artigo tem por objetivo avaliar o potencial de algumas das tecnologias sociais (TS) de convivência com o semiárido, desenvolvidas por diversas organizações, para a mitigação das mudanças climáticas e a promoção de desenvolvimento humano. Constata-se que as TS tem grande potencial para auxiliar na mitigação e na adaptação das mudanças climáticas, ao mesmo tempo que promovem melhorias na qualidade de vida das localidades onde estão sendo desenvolvidas.

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The paper identifies the potential spatial and social impacts of a proposed road-pricing scheme for different social groups in the Madrid Metropolitan Area (MMA). We appraise the accessibility of different districts within the MMA in terms of the actual and perceived cost of using the road infrastructure ‘before’ and ‘after’ implementation of the scheme. The appraisal framework was developed using quantitative survey data and qualitative focus group discussions with residents. We then simulated user behaviours (mode and route choice) based on the empirical evidence from a travel demand model for the MMA. The results from our simulation model demonstrated that implementation of the toll on the orbital metropolitan motorways (M40, M30, for example) decreases accessibility mostly in the districts where there are no viable public transport alternatives. Our specific study finding is that the economic burden of the road-pricing scheme particularly affects unskilled and lower income individuals living in the south of the MMA. The focus groups confirmed that low income drivers in the south part of the MMA would reduce their use of tolled roads and have to find new arrangements for these trips: i.e. switch to public transport, spend double the time travelling or stay at home. More generally, our research finds that European transport planners are still a long way from recognising the social equity implications of their policy decisions and that more thorough social appraisals are needed to avoid the social exclusion of low income populations when road tolling is proposed.