866 resultados para California Home Economics Association


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We compare two approaches for estimating the distribution of consumers' willingness to pay (WTP) in discrete choice models. The usual procedure is to estimate the distribution of the utility coefficients and then derive the distribution of WTP, which is the ratio of coefficients. The alternative is to estimate the distribution of WTP directly. We apply both approaches to data on site choice in the Alps. We find that the alternative approach fits the data better, reduces the incidence of exceedingly large estimated WTP values, and provides the analyst with greater control in specifying and testing the distribution of WTP. © 2008 Agricultural and Applied Economics Association.

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We develop a theoretical model of enforcement and compliance under HACCP regulation and use the FDA's seafood inspection records to examine: (1) if the FDA has targeted its inspections under HACCP regulation; (2) the effects of inspections on compliance with HACCP and plant sanitation standards; and (3) the relationship between compliance with HACCP and preexisting sanitation standards. There is some evidence of targeting based on product risk, but not on past compliance performance. The threat of an inspection increases the likelihood of compliance, but only for sanitation inspections, not for HACCP. HACCP compliance does not improve compliance with sanitation standards. © 2008 American Agricultural Economics Association.

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In this paper, we propose a malware categorization method that models malware behavior in terms of instructions using PageRank. PageRank computes ranks of web pages based on structural information and can also compute ranks of instructions that represent the structural information of the instructions in malware analysis methods. Our malware categorization method uses the computed ranks as features in machine learning algorithms. In the evaluation, we compare the effectiveness of different PageRank algorithms and also investigate bagging and boosting algorithms to improve the categorization accuracy.

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Wie leben Menschen? Welche Lebensmittel konsumieren sie? Und: Welches Verständnis von Natur und Ernährungskultur spiegelt sich darin wider? Fragen, denen der vorliegende Beitrag unter der Überschrift "Kulturlandschaft genießen - Natur im Kontext der Ernährungskultur" nachgeht. Besondere Beachtung finden dabei die, durch einen Wandel der Lebensstile implizierten Veränderungen im Alltagshandeln der Bevölkerung Deutschlands. Auch werden Möglichkeiten einer Sensibilisierung für frische, naturbelassene Lebensmittel und deren Qualität erörtert.

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Das Ernährungsverhalten einer Bevölkerung hat einen wesentlichen Einfluss auf das Wohlbefinden, die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Menschen. Ernährungsbedingte, chronische Erkrankungen weisen in den westlichen Industrienationen eine hohe Inzidenz und Prävalenz auf. Präventionsmaßnahmen im Setting Schule sollen das Ernährungsverhalten der Kinder- und Jugendlichen positiv beeinflussen. Gerade in diesem Setting können Personen mit unterschiedlichem sozioökonomischem Status, sowie Personen aus diversen Lebensbereichen angesprochen werden. Der Ernährungsführerschein (EFS) ist eine schulbasierte Primärpräventions-maßnahme, der in der 3. Jahrgangsstufe/Grundschule durchgeführt wird. In 6 – 7 Unterrichtseinheiten erfolgt eine praxisnahe Vermittlung von Grundkenntnissen über Ernährung, Lebensmittel und deren Zubereitung. Der EFS möchte eine Verhaltensänderung der Schulkinder bewirken. Sie erlernen Kompetenzen, damit sie in der Lage sind, sich selbst eine gesunde Mahlzeit zubereiten zu können. Aber kann dieses Projekt eine nachhaltige Verhaltensänderung bewirken? Die folgende Studie mit Mixed-Methods-Ansatz im Explanatory-Sequential-Design versucht genau dieser Frage nachzugehen. Auf eine quantitative Prä- und Postbefragung in 16 Klassen an 12 Grundschulen im Landkreis Marburg Biedenkopf und insgesamt 992 Befragungen folgte eine qualitative Studie mit neun problemzentrierten, leitfadengestützten Interviews. Der EFS zeigt keinen signifikanten Einfluss auf die Veränderung des Ernährungsverhaltens. Positiv zu bewerten ist, dass durch den EFS Alltagskompetenzen bei der Nahrungszubereitung gefördert wurden. Dieser positive Einfluss muss jedoch differenziert betrachtet werden, denn die qualitativen Studie zeigt, dass der EFS sehr gut in Familien aufgenommen wird, die sich bereits mit Ernährungsfragen auseinandersetzen und darauf achten, einen ernährungsphysiologisch günstigen Ernährungsstil zu leben oder anzustreben. In Familien der Billig- und Fleischesser konnte der EFS die Türen nicht öffnen. Aber gerade in diesem Segment wäre eine Veränderung des Essverhaltens induziert. Die Untersuchung ergab, dass der EFS für sich alleine nicht den Anspruch erheben kann, die Ernährungssituation der Kinder und Familien zu verbessern. Aber er bietet ein methodisch-didaktisch gut ausgearbeitetes Konzept und könnte als Baustein in die Entwicklung eines praxisnahen, erlebnisorientierten und ganzheitlichen Ernährungsbildungskonzepts unter Berücksichtigung diverser Settings und Lebenswelten der Kinder und Familien einfließen.

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El artículo busca encontrar evidencia empírica de los determinantes de la salud, como una medición de capital salud en un país en desarrollo después de una profunda reforma en el sector salud. Siguiendo el modelo de Grossman (1972) y tomando factores institucionales, además de las variables individuales y socioeconómicas. Se usaron las encuestas de 1997 y 2000 donde se responde subjetivamente sobre el estado de salud y tipo de afiliación al sistema de salud. El proceso de estimación usado es un probit ordenado. Los resultados muestran una importante conexión entre las variables individuales, institucionales y socioeconómicas con el estado de salud. El efecto de tipo de acceso al sistema de salud presiona las inequidades en salud.

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