994 resultados para Pseudo-ternary Phase Diagrams


Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Nowadays alternative energies are an extremely important topic and the possibility of using hydrogen as an energy carrier must be explored. Many problems infer the technological application of this abundant and powerful resource, one of them the possibility of storage. In the framework of suitable materials for hydrogen storage, magnesium has been the center of this study because it is cheap and the amount of stored hydrogen that it achieves (7.6 wt%) is extremely appealing. Nanostructure helps to overcome the slow hydrogen diffusion and the functionalization of surfaces with transition metals or oxides favors the hydrogen molecule dissociation/recombination. The aim of this research is the investigation of the metal-hydride transformation in magnesium nanoparticles synthesized by inert-gas condensation, exploiting the fact that they are a simple model system. The so produced nanostructured powder has been analyzed in response to nanoparticles surface functionalization by transition metal clusters, specifically palladium, nickel and titanium, chosen on the basis of their completely different Mg-related phase diagrams. The role of the intermetallic phases formed upon heating and hydrogenation treatments will be presented to provide a comprehensive picture of hydrogen sorption in this class of nanostructured storage materials.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Unterschieden zwischen linearen und verzweigten Oligomeren/Polymeren mit praktisch gleichem chemischem Bau. Untersucht wurden eine Reihe von ungeladenen Polymeren in Hinsicht auf deren Wechselwirkungsparameter mit Lö-sungsmitteln sowie peripher geladene Dendrimere im Hinblick auf deren Staudingerindices in Wasser. Bei den ungeladenen Oligomeren/Polymeren handelt es sich um Oligoisoprene, Polygly-cerine und Oligo-Dimetylsiloxane. Vor den thermodynamischen Messungen war es notwen-dig, die verzweigten Produkte durch diskontinuierliche Spinn-Fraktionierung von linearen Bestandteilen zu befreien. In diesem Zusammenhang wurden die Phasendiagramme der Aus-gangsproben und der fraktionierten Proben bestimmt und mit denen der entsprechenden linea-ren Polymeren verglichen. Die Ergebnisse zeigen deutliche Einflüsse der Molekularchitektur, wobei Mischungen aus linearen und verzweigten Polymeren plus niedermolekularen Flüssig-keiten infolge der Unverträglichkeit der hochmolekularen Komponenten ungewöhnliches Verhalten zeigen. Die Flory-Huggins Wechselwirkungsparameter von linearen und verzweigten Polyme-ren wurden mit Hilfe von Dampfdruckmessungen (Headspace-Gaschromatographie) und dampfdruckosmometrischen Messungen bei unterschiedlichen Temperaturen bestimmt. Es zeigt sich, daß die -Werte in komplexer Weise von der Konzentration abhängen und mit einem Ansatz nach Wolf (Gleichung 26 und 31) quantitativ modellierbar sind. Allgemein gilt die folgende Ungleichung: bra > lin. Die Untersuchungen bezüglich der Staudingerindeces von Polyelektrolyten wurden an vier Generationen von peripher geladenen Dendrimeren durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass die [ ] Werte mit zunehmender Generation deutlich sinken. Bei der 1. Generation ver-hält sich das Dendrimer noch sehr ähnlich wie lineare Polyelektrolyte. Mit steigender Zahl der Generationen nimmt der Staudingerindex trotz zunehmendem Molekulargewicht deutlich ab, da der Polyelektrolyteffekt (Aufweitung der Knäuel durch elektrostatische Wechselwirkung) an Bedeutung verliert. Der Grund dafür liegt in einer Zunahme des Abstands der Ladungen zur Hauptkette und der Tatsache, dass der Zahl der Ladungen pro Molekül bei konstantem n entsprechend einer quadratischen Reihe zu (2, 4, 8, 16) zunimmt. Wie aus Messungen an der ETH Zürich bekannt ist, verhalten sich ungeladene Dendrimere in organischen Lösungsmit-teln wie die Lösungen von linearem Polystyrol.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

In der vorliegenden Arbeit wurden Materialien und Aufbauten für Hybrid Solarzellen entwickelt und erforscht. rnDer Vergleich zweier bekannter Lochleitermaterialien für Solarzellen in einfachen Blend-Systemen brachte sowohl Einsicht zur unterschiedlichen Eignung der Materialien für optoelektronische Bauelemente als auch neue Erkenntnisse in Bereichen der Langzeitstabilität und Luftempfindlichkeit beider Materialien.rnWeiterhin wurde eine Methode entwickelt, um Hybrid Solarzelle auf möglichst unkomplizierte Weise aus kostengünstigen Materialien darzustellen. Die „Eintopf“-Synthese ermöglicht die unkomplizierte Darstellung eines funktionalen Hybridmaterials für die optoelektronische Anwendung. Mithilfe eines neu entwickelten amphiphilen Blockcopolymers, das als funktionelles Templat eingesetzt wurde, konnten mit einem TiO2-Precursor in einem Sol-Gel Ansatz verschiedene selbstorganisierte Morphologien des Hybridmaterials erhalten werden. Verschiedene Morphologien wurden auf ihre Eignung in Hybrid Solarzellen untersucht. Ob und warum die Morphologie des Hybridsystems die Effizienz der Solarzelle beeinflusst, konnte verdeutlicht werden. Mit der Weiterentwicklung der „Eintopf“-Synthese, durch den Austausch des TiO2-Precursors, konnte die Solarzelleneffizienz von 0.15 auf 0.4 % gesteigert werden. Weiterhin konnte die Übertragbarkeit des Systems durch den erfolgreichen Austausch des Halbleiters TiO¬2 mit ZnO bewiesen werden.rn

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

In dieser Arbeit werden vier unterschiedliche, stark korrelierte, fermionische Mehrbandsysteme untersucht. Es handelt sich dabei um ein Mehrstörstellen-Anderson-Modell, zwei Hubbard-Modelle sowie ein Mehrbandsystem, wie es sich aus einer ab initio-Beschreibung für ein korreliertes Halbmetall ergibt.rnrnDie Betrachtung des Mehrstörstellen-Anderson-Modells konzentriert sich auf die Untersuchung des Einflusses der Austauschwechselwirkung und der nicht-lokalen Korrelationen zwischen zwei Störstellen in einem einfach-kubischen Gitter. Das zentrale Resultat ist die Abstandsabhängigkeit der Korrelationen der Störstellenelektronen, welche stark von der Gitterdimension und der relativen Position der Störstellen abhängen. Bemerkenswert ist hier die lange Reichweite der Korrelationen in der Diagonalrichtung des Gitters. Außerdem ergibt sich, dass eine antiferromagnetische Austauschwechselwirkung ein Singulett zwischen den Störstellenelektronen gegenüber den Kondo-Singuletts der einzelnen Störstellen favorisiert und so den Kondo-Effekt der einzelnen Störstellen behindert.rnrnEin Zweiband-Hubbard-Modell, das Jz-Modell, wird im Hinblick auf seine Mott-Phasen in Abhängigkeit von Dotierung und Kristallfeldaufspaltung auf dem Bethe-Gitter untersucht. Die Entartung der Bänder ist durch eine unterschiedliche Bandbreite aufgehoben. Wichtigstes Ergebnis sind die Phasendiagramme in Bezug auf Wechselwirkung, Gesamtfüllung und Kristallfeldparameter. Im Vergleich zu Einbandmodellen kommen im Jz-Modell sogenannte orbital-selektive Mott-Phasen hinzu, die, abhängig von Wechselwirkung, Gesamtfüllung und Kristallfeldparameter, einerseits metallischen und andererseits isolierenden Charakter haben. Ein neuer Aspekt ergibt sich durch den Kristallfeldparameter, der die ionischen Einteilchenniveaus relativ zueinander verschiebt, und für bestimmte Werte eine orbital-selektive Mott-Phase des breiten Bands ermöglicht. Im Vergleich mit analytischen Näherungslösungen und Einbandmodellen lassen sich generische Vielteilchen- und Korrelationseffekte von typischen Mehrband- und Einteilcheneffekten differenzieren.rnrnDas zweite untersuchte Hubbard-Modell beschreibt eine magneto-optische Falle mit einer endlichen Anzahl Gitterplätze, in welcher fermionische Atome platziert sind. Es wird eine z-antiferromagnetische Phase unter Berücksichtigung nicht-lokaler Vielteilchenkorrelationen erhalten, und dabei werden bekannte Ergebnisse einer effektiven Einteilchenbeschreibung verbessert.rnrnDas korrelierte Halbmetall wird im Rahmen einer Mehrbandrechnung im Hinblick auf Korrelationseffekte untersucht. Ausgangspunkt ist eine ab initio-Beschreibung durch die Dichtefunktionaltheorie (DFT), welche dann durch die Hinzunahme lokaler Korrelationen ergänzt wird. Die Vielteilcheneffekte werden an Hand einer einfachen Wechselwirkungsnäherung verdeutlicht, und für ein Wechselwirkungsmodell in sphärischer Symmetrie präzisiert. Es ergibt sich nur eine schwache Quasiteilchenrenormierung. Besonders für röntgenspektroskopische Experimente wird eine gute Übereinstimmung erzielt.rnrnDie numerischen Ergebnisse für das Jz-Modell basieren auf Quanten-Monte-Carlo-Simulationen im Rahmen der dynamischen Molekularfeldtheorie (DMFT). Für alle anderen Systeme wird ein Mehrband-Algorithmus entwickelt und implementiert, welcher explizit nicht-diagonale Mehrbandprozesse berücksichtigt.rnrn

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Die vorliegende Arbeit möchte die Anwendbarkeit ladungsstabilisierter kolloidaler Systeme als Modellsysteme für fundamentale Fragen der Festkörperphysik und Thermodynamik auf binäre Mischungen erweitern. In diesem Kontext untersucht sie das Phasenverhalten und mit ihm im Zusammenhang stehende Eigenschaften von binären Mischungen ladungsstabilisierter, sphärischer kolloidaler Partikel in wässriger Suspension. Da das Verhalten hartkugelähnlicher Systeme durch hohe Fremdionenkonzentrationen bereits gut bekannt ist, konzentriert sich diese Arbeit auf sehr langreichweitig repulsive Systeme unter deionisierten Bedingungen. Neben etablierten Methoden der Mikroskopie und statischer Lichtstreuung zur Phasendiagrammsbestimmung wird auch die Beobachtung der zeitabhängigen Entwicklung des Schermoduls verwendet, um eine langsame Erstarrungskinetik zu studieren. Es werden insbesondere Mischungen aus Komponenten unterschiedlicher Größe und Ladung der Größenverhältnisse 0,9, 0,82, 0,57, 0,39 und 0,37 untersucht. Diese zeigen in dieser Reihenfolge Phasendiagramme mit spindelförmigem fluid/kristallinen Koexistenzbereich wie auch azeotrope und eutektische Phasendiagramme. Die Strukturuntersuchungen aus der statischen Lichtstreuung stehen in praktisch allen Fällen im Einklang mit ungeordneten bcc- Substitutionskristallen, was über Modelle zu Schermodulmessungen bestätigt wird. Für das spindelförmige System wird ein überraschend weiter Koexistenzbereich beobachtet, wie er nicht von der Theorie erwartet wird. Die Lage, aber nicht die Form des Solidus stimmt quantitativ mit Simulationsvorhersagen zu einkomponentigen Systemen überein. Für das eutektische System bei einem Radienverhältnis von 0,57 wird der Einfluss der Schwerkraft auf das Phasenverhalten und die Erstarrungskinetik untersucht. Die der Kristallisation der kleineren Majoritätskomponente vorgelagerte gravitativ unterstützte Entmischung begünstigt hier die Verfestigung. Beobachtet werden Morphologien, die aus anderen Systemen bekannt sind (Facetten, Dendriten), wie auch erstmals eine kollumnare eutektische Morphologie. Aus den Ergebnissen wird der erste umfassende Überblick über das Phasenverhalten deionisierter Mischungen ladungsstabilisierter, sphärischer Partikel erstellt, die eine Diskussion der Daten anderer Autoren und unserer Gruppe über fluid-fluider Phasenseparation und einem System mit oberem azeotropen Punkt mit einschließt. Die meisten metallspezifischen Phasendiagrammtypen können mit ladungsstabilisierten kolloidalen Partikeln reproduziert werden. Die langreichweitig wechselwirkenden Partikel zeigt eine wesentlich verbesserte substitutionelle Mischbarkeit im Vergleich mit Hartkugel- und Metallsystemen. Das Größenverhältnis der sphärischen Partikel nimmt dabei die bestimmende Rolle für den Phasendiagrammtyp ein.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Ziel der vorliegenden Dissertation war es, Einblicke in das Kristallisationsverhalten weicher Materie („soft matter“), wie verschiedener Polymere oder Wasser, unter räumlicher Einschränkung („confinement“) zu erlangen. Dabei sollte untersucht werden, wie, weshalb und wann die Kristallisation in nanoporösen Strukturen eintritt. Desweiteren ist Kristallisation weicher Materie in nanoporösen Strukturen nicht nur aus Aspekten der Grundlagenforschung von großem Interesse, sondern es ergeben sich zahlreiche praktische Anwendungen. Durch die gezielte Steuerung der Kristallinität von Polymeren könnten somit Materialien mit verschiendenen mechanischen und optischen Eigenschaften erhalten werden. Desweiteren wurde auch räumlich eingeschränktes Wasser untersucht. Dieses spielt eine wichtige Rolle in der Molekularbiologie, z.B. für das globuläre Protein, und als Wolkenkondensationskeime in der Atmosphärenchemie und Physik. Auch im interstellaren Raum ist eingeschränktes Wasser in Form von Eispartikeln anzutreffen. Die Kristallisation von eingeschränktem Wasser zu verstehen und zu beeinflussen ist letztlich auch für die Haltbarkeit von Baumaterialien wie etwa Zement von großem Interesse.rnUm dies zu untersuchen wird Wasser in der Regel stark abgekühlt und das Kristallisationsverhalten in Abhängigkeit des Volumens untersucht. Dabei wurde beobachtet, dass Mikro- bzw. Nanometer große Volumina erst ab -38 °C bzw. -70 °C kristallisieren. Wasser unterliegt dabei in der Regel dem Prozess der homogenen Nukleation. In der Regel gefriert Wasser aber bei höheren Temperaturen, da durch Verunreinigungen eine vorzeitige, heterogene Nukleation eintritt.rnDie vorliegende Arbeit untersucht die sachdienlichen Phasendiagramme von kristallisierbaren Polymeren und Wasser unter räumlich eingeschränkten Bedingungen. Selbst ausgerichtetes Aluminiumoxid (AAO) mit Porengrößen im Bereich von 25 bis 400 nm wurden als räumliche Einschränkung sowohl für Polymere als auch für Wasser gewählt. Die AAO Nanoporen sind zylindrisch und parallel ausgerichtet. Außerdem besitzen sie eine gleichmäßige Porenlänge und einen gleichmäßigen Durchmesser. Daher eignen sie sich als Modelsystem um Kristallisationsprozesse unter wohldefinierter räumlicher Einschränkung zu untersuchen.rnEs wurden verschiedene halbkristalline Polymere verwendet, darunter Poly(ethylenoxid), Poly(ɛ-Caprolacton) und Diblockcopolymere aus PEO-b-PCL. Der Einfluss der Porengröße auf die Nukleation wurde aus verschiedenen Gesichtspunkten untersucht: (i) Einfluss auf den Nukleationmechanismus (heterogene gegenüber homogener Nukleation), (ii) Kristallorientierung und Kristallinitätsgrad und (iii) Zusammenhang zwischen Kristallisationstemperatur bei homogener Kristallisation und Glasübergangstemperatur.rnEs konnte gezeigt werden, dass die Kristallisation von Polymeren in Bulk durch heterogene Nukleation induziert wird und das die Kristallisation in kleinen Poren hauptsächlich über homogene Nukleation mit reduzierter und einstellbarer Kristallinität verläuft und eine hohe Kristallorientierung aufweist. Durch die AAOs konnte außerdem die kritische Keimgröße für die Kristallisation der Polymere abgeschätzt werden. Schließlich wurde der Einfluss der Polydispersität, von Oligomeren und anderen Zusatzstoffen auf den Nukleationsmechanismus untersucht.rn4rnDie Nukleation von Eis wurde in den selben AAOs untersucht und ein direkter Zusammenhang zwischen dem Nukleationstyp (heterogen bzw. homogen) und der gebildeten Eisphase konnte beobachtet werden. In größeren Poren verlief die Nukleation heterogen, wohingegen sie in kleineren Poren homogen verlief. Außerdem wurde eine Phasenumwandlung des Eises beobachtet. In den größeren Poren wurde hexagonales Eis nachgewiesen und unter einer Porengröße von 35 nm trat hauptsächlich kubisches Eis auf. Nennenswerter Weise handelte es sich bei dem kubischem Eis nicht um eine metastabile sondern eine stabile Phase. Abschließend wird ein Phasendiagramm für räumlich eingeschränktes Wasser vorgeschlagen. Dieses Phasendiagramm kann für technische Anwendungen von Bedeutung sein, so z.B. für Baumaterial wie Zement. Als weiteres Beispiel könnten AAOs, die die heterogene Nukleation unterdrücken (Porendurchmesser ≤ 35 nm) als Filter für Reinstwasser zum Einsatz kommen.rnNun zur Anfangs gestellten Frage: Wie unterschiedlich sind Wasser und Polymerkristallisation voneinander unter räumlicher Einschränkung? Durch Vergleich der beiden Phasendiagramme kommen wir zu dem Schluss, dass beide nicht fundamental verschieden sind. Dies ist zunächst verwunderlich, da Wasser ein kleines Molekül ist und wesentlich kleiner als die kleinste Porengröße ist. Wasser verfügt allerdings über starke Wasserstoffbrückenbindungen und verhält sich daher wie ein Polymer. Daher auch der Name „Polywasser“.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Serpentinized spinel peridotites of the Newfoundland margin drilled during ODP Leg 210 at Site 1277 have preserved, relic mineral compositions similar to the most depleted abyssal peridotites worldwide and different from those of the conjugate Iberian margin. The samples are derived from mass flows containing clasts of peridotite and gabbro and from in-situ basement, and are mostly mylonitic cpx-poor spinel harzburgites with Cr-rich spinels (Cr#0.35-0.66). Melting of the Newfoundland mantle occurred in the spinel peridotite field and probably exceeded the cpx-out phase boundary for some samples. Using proposed spinel peridotite melting models and experimentally derived phase diagrams, the Newfoundland harzburgites can be modeled as a residue after extraction of 14 to 20-25% melting. Basalts that are interleaved with mass flow deposits on top of the peridotite basement resemble normal to transitional mid-ocean ridge basalt. This, together with the unusually high Cr# of some spinel harzburgites suggest that the formation of basalts and partial melting of the underlying peridotite are not cogenetic. Among mantle samples some of the Newfoundland harzburgites approach mineral compositions of the Bay of island ophiolite and ophiolites from Japan that represent peridotites formed in an arc-setting. Thus, the peridotites drilled at Site 1277 may represent inherited (Caledonian or older) subarc mantle that was exhumed close to the ocean floor during the rifting evolution of the Atlantic. Compared to the spinel harzburgites from Newfoundland, the peridotites from the conjugate Iberian margin are, on average, less depleted and provide evidence for local equilibration in the plagioclase stability field. This can either be explained by an inherited, primary, Ca-richer composition of the Iberia peridotite, or, alternatively, by local melt impregnation and stagnation during continental rifting, and thus refertilizing previously depleted (arc-related) peridotite.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

One-atmosphere melting experiments, controlled to approximately the fayalite-magnetite-quartz oxygen buffer, performed on a basalt from Hole 797C crystallized olivine and plagioclase nearly simultaneously from about 1235°C and augite from about 1175°C. The liquid compositions indicate systematic trends of increasing FeO and TiO2 and decreasing Al2O3 with decreasing MgO. Experimental olivine compositions vary from Fo90 to Fo78, plagioclase from An79 to An67, and augite from En49 to En46. The KD value for the Fe2+ and Mg distribution between olivine and liquid is 0.31. The KD value for the distribution of Fetotal and Mg between augite and liquid averages 0.24. These KD values suggest experimental equilibrium. The KD values for Na and Ca distribution between plagioclase and liquid range between 0.55 and 0.99 and are dependent on crystallization temperature. Projected on pseudoternary basaltic phase diagrams, the liquid line of descent moves toward increasing quartz normative compositions, revealing a typical tholeiitic crystallization trend with marked Fe and Ti enrichments. Such enrichments are a reflection of the dominance of plagioclase in the crystallizing assemblage. The experimental results can explain the marked Fe- and Ti-enrichment trends observed for the sills of the lower part of Hole 797C, but have no direct bearing on the origin of the relatively evolved high-Al basalts of Hole 794C.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

The main objective of this paper is to present some tools to analyze a digital chaotic signal. We have proposed some of them previously, as a new type of phase diagrams with binary signals converted to hexadecimal. Moreover, the main emphasis will be given in this paper to an analysis of the chaotic signal based on the Lempel and Ziv method. This technique has been employed partly by us to a very short stream of data. In this paper we will extend this method to long trains of data (larger than 2000 bit units). The main characteristics of the chaotic signal are obtained with this method being possible to present numerical values to indicate the properties of the chaos.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

A otimização de sistemas do tipo Ti-Si-X requer que os sistemas binários estejam constantemente atualizados. O sistema Ti-Si foi investigado experimentalmente desde a década de 50 e poucos estudos usaram os dados experimentais para calcular o diagrama de fases Ti-Si usando modelamento termodinâmico. A otimização mais recente do sistema Ti-Si foi realizada em 1998, descrevendo a fase Ti5Si3 como um intermetálico não estequiométrico contendo três sub-redes e mostrando a presença da fase intermetálica estequiométrica Ti3Si. Dada a recente disputa sobre a cinética de precipitação e a estabilidade das fases Ti3Si e Ti5Si3 nos sistemas Ti-Si e Ti-Si-X, o canto rico em titânio do sistema Ti-Si (estável e metaestável) foi otimizado no presente trabalho. Os limites de estabilidade de fases, os valores dos erros pelo método dos mínimos quadrados do procedimento de otimização e os desvios padrões relativos das variáveis calculadas foram discutidos para inspirar a realização de mais trabalhos experimentais para investigar as reações eutetóides estáveis e/ou metaestáveis, ?->? + Ti3Si e ?->? + + Ti5Si3; e para melhorar cada vez mais as otimizações termodinâmicas do diagrama de fases do sistema Ti-Si.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Temperature is an important parameter controlling protein crystal growth. A new temperature-screening system (Thermo-screen) is described consisting of a gradient thermocycler fitted with a special crystallization-plate adapter onto which a 192-well sitting-drop crystallization plate can be mounted (temperature range 277-372 K; maximum temperature gradient 20 K; interval precision 0.3 K). The system allows 16 different conditions to be monitored simultaneously over a range of 12 temperatures and is well suited to conduct wide (similar to 20 K) and fine (similar to 3 K) temperature-optimization screens. It can potentially aid in the determination of temperature phase diagrams and run more complex temperature-cycling experiments for seeding and crystal growth.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Phase diagrams of the pseudoternary systems ethyloleate, polyoxyethylene 20 sorbitan mono-oleate/sorbitan monolaurate and propylene glycol with and without butanol as a co-surfactant were prepared. Areas containing optically isotropic, one-phase systems were identified and samples therein designated as droplet, bicontinuous or solution type microemulsions using conductivity, viscosity and self-diffusion NMR. Nanoparticles were prepared by polymerization of selected microemulsions with ethyl-2-cyanoacrylate and the morphology of the particles was investigated. Addition of monomer to all types of microemulsions led to the formation of nanoparticles, which had an average size of 244 +/- 25 nm, an average polydispersity index of 0.15 +/- 0.04 and a zeta-potential of -17 +/- 3 mV. The formation of particles from water-free microemulsions of different types is surprising, particularly considering that polymerization is expected to occur at a water-oil interface by base-catalysed polymerization. It would appear that propylene glycol is sufficiently nucleophilic to initiate the polymerization. The use of water-free microemulsions as templates for the preparation of poly (alkylcyanoacrylate) nanoparticles opens up interesting opportunities for the encapsulation of bioactives which do not have suitable properties for encapsulation on the basis of water-containing microemulsions.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

The security and reliability of a class of public-key cryptosystems against attacks by unauthorized parties, who had acquired partial knowledge of one or more of the private key components and/or of the message, were discussed. The standard statistical mechanical methods of dealing with diluted spin systems with replica symmetric considerations were analyzed. The dynamical transition which defined decryption success in practical situation was studied. The phase diagrams which showed the dynamical threshold as a function of the partial acquired knowledge of the private key were also presented.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

This thesis presents an analysis of the stability of complex distribution networks. We present a stability analysis against cascading failures. We propose a spin [binary] model, based on concepts of statistical mechanics. We test macroscopic properties of distribution networks with respect to various topological structures and distributions of microparameters. The equilibrium properties of the systems are obtained in a statistical mechanics framework by application of the replica method. We demonstrate the validity of our approach by comparing it with Monte Carlo simulations. We analyse the network properties in terms of phase diagrams and found both qualitative and quantitative dependence of the network properties on the network structure and macroparameters. The structure of the phase diagrams points at the existence of phase transition and the presence of stable and metastable states in the system. We also present an analysis of robustness against overloading in the distribution networks. We propose a model that describes a distribution process in a network. The model incorporates the currents between any connected hubs in the network, local constraints in the form of Kirchoff's law and a global optimizational criterion. The flow of currents in the system is driven by the consumption. We study two principal types of model: infinite and finite link capacity. The key properties are the distributions of currents in the system. We again use a statistical mechanics framework to describe the currents in the system in terms of macroscopic parameters. In order to obtain observable properties we apply the replica method. We are able to assess the criticality of the level of demand with respect to the available resources and the architecture of the network. Furthermore, the parts of the system, where critical currents may emerge, can be identified. This, in turn, provides us with the characteristic description of the spread of the overloading in the systems.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Highly dispersed H3PW12O40/SiO2 catalysts with loadings between 3.6 and 62.5 wt% have been synthesised and characterised. The formation of a chemically distinct interfacial HPW species is identified by XPS, attributed to pertubation of W atoms within the Keggin cage in direct contact with the SiO2 surface. EXAFS confirms the Keggin unit remains intact for all loadings, while NH3 adsorption calorimetery reveals the acid strength >0.14 monolayers of HPW is loading invariant with initial ΔHads = −164 kJ mol−1. Lower loading catalysts exhibit weaker acidity which is attributed to an inability of highly dispersed clusters to form crystalline water. For reactions involving non-polar hydrocarbons the interfacial species where the accessible tungstate is highest confer the greatest reactivity, while polar chemistry is favoured by higher loadings which can take advantage of the H3PW12O40 pseudo-liquid phase available within supported multilayers. © the Owner Societies 2006.