892 resultados para France, migration, North Africa, gender, literature, film


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Reconnus comme des acteurs de premier plan dans l’éducation et la socialisation de l’enfant, les parents jouent un rôle important en ce qui a trait à sa réussite éducative. Cette thèse a conséquemment pour but d’étudier la contribution de l’implication parentale dans le suivi scolaire à la réussite éducative de l’élève du primaire issu de l’immigration. En plus de proposer un modèle de l’implication parentale dans le suivi scolaire et d’élaborer un questionnaire visant à rendre compte de cette implication, cette thèse s’est attardée aux différences en fonction de la région de naissance du parent. Les données utilisées pour les fins de cette thèse sont issues du projet Culture et Engagement Scolaire. Ce projet a pris place dans cinq écoles primaires situées en milieu défavorisé sur l’Île de Montréal. Les données ont été recueillies auprès d’élèves de la première à la sixième année par le biais de questionnaires ainsi que d’entrevues individuelles. Les parents de ces élèves ainsi que leur enseignant ont également été sollicités pour compléter un questionnaire. D’abord, nous nous attardons à la définition de l’implication parentale dans le suivi scolaire et à la validation d’un instrument de mesure s’adressant aux parents d’élèves du primaire. Une synthèse des études proposant des définitions de l’implication parentale est présentée et une définition inspirée de ces études est retenue. Un questionnaire découlant de cette définition est par la suite validé. Les analyses ont permis de mettre en lumière l’existence de cinq dimensions pour rendre compte de l’implication parentale dans le suivi scolaire soit l’encadrement lors des devoirs, la communication parent-enfant au sujet de l’école, l’importance accordée à la réussite éducative ainsi que les dimensions comportementale et affective du lien école-parent. De plus, des liens prédictifs ont été établis entre certaines de ces dimensions et le rendement scolaire de l’élève. Ensuite, nous reprenons l’instrument validé et examinons dans quelle mesure les dimensions de l’implication parentale dans le suivi scolaire prédisent deux aspects de la réussite éducative de l’élève, soit le rendement et l’engagement scolaire. Puis les différences au plan de l’implication parentale en fonction de la région de naissance du parent sont observées. Trois régions de naissance sont prises en compte, soit le Canada, l’Afrique du Nord et les Antilles. Les résultats permettent de mettre en évidence l’existence de différences entre ces trois sous-groupes au plan de la réussite éducative de l’élève, des pratiques privilégiées par les parents et de l’association entre ces pratiques et la réussite éducative de l’élève. Somme toute, les études présentées dans la thèse mettent en évidence l’association entre l’implication parentale dans le suivi scolaire et la réussite éducative de l’élève issu de l’immigration et fréquentant une école en milieu défavorisé. Cette thèse met également en lumière que la prise en compte des différences attribuables à la région de naissance du parent représente une voie à privilégier pour la recherche à venir sur la réussite éducative des élèves issus de l’immigration.

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This chapter offers a new reading of the sexual politics that are at play in Jane Austen's 1816 "Emma" through the exploration of film director Amy Heckerling's retelling of Austen's original story. Heckerling's 1995 film, "Clueless", can be understood as a free translation of "Emma" which allows an interrogation of some of the novel's received readings, especially those related to its male characters. [...]

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Sowohl die Ressourcenproblematik als auch die drohenden Ausmaße der Klimaänderung lassen einen Umstieg auf andere Energiequellen langfristig unausweichlich erscheinen und mittelfristig als dringend geboten. Unabhängig von der Frage, auf welchem Niveau sich der Energiebedarf stabilisieren lässt, bleibt dabei zu klären, welche Möglichkeiten sich aus technischer und wirtschaftlicher Sicht in Zukunft zur Deckung unseres Energiebedarfs anbieten. Eine aussichtsreiche Option besteht in der Nutzung regenerativer Energien in ihrer ganzen Vielfalt. Die Arbeit "Szenarien zur zukünftigen Stromversorgung, kostenoptimierte Variationen zur Versorgung Europas und seiner Nachbarn mit Strom aus erneuerbaren Energien" konzentriert sich mit der Stromversorgung auf einen Teilaspekt der Energieversorgung, der zunehmend an Wichtigkeit gewinnt und als ein Schlüssel zur nachhaltigen Energieversorgung interpretiert werden kann. Die Stromversorgung ist heute weltweit für etwa die Hälfte des anthropogenen CO2-Ausstoßes verantwortlich. In dieser Arbeit wurden anhand verschiedener Szenarien Möglichkeiten einer weitgehend CO2–neutralen Stromversorgung für Europa und seine nähere Umgebung untersucht, wobei das Szenariogebiet etwa 1,1 Mrd. Einwohner und einen Stromverbrauch von knapp 4000 TWh/a umfasst. Dabei wurde untersucht, wie die Stromversorgung aufgebaut sein sollte, damit sie möglichst kostengünstig verwirklicht werden kann. Diese Frage wurde beispielsweise für Szenarien untersucht, in denen ausschließlich heute marktverfügbare Techniken berücksichtigt wurden. Auch der Einfluss der Nutzung einiger neuer Technologien, die bisher noch in Entwicklung sind, auf die optimale Gestaltung der Stromversorgung, wurde anhand einiger Beispiele untersucht. Die Konzeption der zukünftigen Stromversorgung sollte dabei nach Möglichkeit objektiven Kriterien gehorchen, die auch die Vergleichbarkeit verschiedener Versorgungsansätze gewährleisten. Dafür wurde ein Optimierungsansatz gewählt, mit dessen Hilfe sowohl bei der Konfiguration als auch beim rechnerischen Betrieb des Stromversorgungssystems weitgehend auf subjektive Entscheidungsprozesse verzichtet werden kann. Die Optimierung hatte zum Ziel, für die definierte möglichst realitätsnahe Versorgungsaufgabe den idealen Kraftwerks- und Leitungspark zu bestimmen, der eine kostenoptimale Stromversorgung gewährleistet. Als Erzeugungsoptionen werden dabei u.a. die Nutzung Regenerativer Energien durch Wasserkraftwerke, Windenergiekonverter, Fallwindkraftwerke, Biomassekraftwerke sowie solare und geothermische Kraftwerke berücksichtigt. Abhängig von den gewählten Randbedingungen ergaben sich dabei unterschiedliche Szenarien. Das Ziel der Arbeit war, mit Hilfe unterschiedlicher Szenarien eine breite Basis als Entscheidungsgrundlage für zukünftige politische Weichenstellungen zu schaffen. Die Szenarien zeigen Optionen für eine zukünftige Gestaltung der Stromversorgung auf, machen Auswirkungen verschiedener – auch politischer – Rahmenbedingungen deutlich und stellen so die geforderte Entscheidungsgrundlage bereit. Als Grundlage für die Erstellung der Szenarien mussten die verschiedenen Potentiale erneuerbarer Energien in hoher zeitlicher und räumlicher Auflösung ermittelt werden, mit denen es erstmals möglich war, die Fragen einer großräumigen regenerativen Stromversorgung ohne ungesicherte Annahmen anhand einer verlässlichen Datengrundlage anzugehen. Auch die Charakteristika der verschiedensten Energiewandlungs- und Transportsysteme mussten studiert werden und sind wie deren Kosten und die verschiedenen Potentiale in der vorliegenden Arbeit ausführlich diskutiert. Als Ausgangsszenario und Bezugspunkt dient ein konservatives Grundszenario. Hierbei handelt es sich um ein Szenario für eine Stromversorgung unter ausschließlicher Nutzung erneuerbarer Energien, die wiederum ausschließlich auf heute bereits entwickelte Technologien zurückgreift und dabei für alle Komponenten die heutigen Kosten zugrundelegt. Dieses Grundszenario ist dementsprechend auch als eine Art konservative Worst-Case-Abschätzung für unsere Zukunftsoptionen bei der regenerativen Stromversorgung zu verstehen. Als Ergebnis der Optimierung basiert die Stromversorgung beim Grundszenario zum größten Teil auf der Stromproduktion aus Windkraft. Biomasse und schon heute bestehende Wasserkraft übernehmen den überwiegenden Teil der Backup-Aufgaben innerhalb des – mit leistungsstarker HGÜ (Hochspannungs–Gleichstrom–Übertragung) verknüpften – Stromversorgungsgebiets. Die Stromgestehungskosten liegen mit 4,65 €ct / kWh sehr nahe am heute Üblichen. Sie liegen niedriger als die heutigen Preisen an der Strombörse. In allen Szenarien – außer relativ teuren, restriktiv ”dezentralen” unter Ausschluss großräumig länderübergreifenden Stromtransports – spielt der Stromtransport eine wichtige Rolle. Er wird genutzt, um Ausgleichseffekte bei der dargebotsabhängigen Stromproduktion aus erneuerbaren Quellen zu realisieren, gute kostengünstige Potentiale nutzbar zu machen und um die Speicherwasserkraft sowie die dezentral genutzte Biomasse mit ihrer Speicherfähigkeit für großräumige Backup-Aufgaben zu erschließen. Damit erweist sich der Stromtransport als einer der Schlüssel zu einer kostengünstigen Stromversorgung. Dies wiederum kann als Handlungsempfehlung bei politischen Weichenstellungen interpretiert werden, die demnach gezielt auf internationale Kooperation im Bereich der Nutzung erneuerbarer Energien setzen und insbesondere den großräumigen Stromtransport mit einbeziehen sollten. Die Szenarien stellen detaillierte und verlässliche Grundlagen für wichtige politische und technologische Zukunftsentscheidungen zur Verfügung. Sie zeigen, dass bei internationaler Kooperation selbst bei konservativen Annahmen eine rein regenerative Stromversorgung möglich ist, die wirtschaftlich ohne Probleme zu realisieren wäre und verweisen den Handlungsbedarf in den Bereich der Politik. Eine wesentliche Aufgabe der Politik läge darin, die internationale Kooperation zu organisieren und Instrumente für eine Umgestaltung der Stromversorgung zu entwickeln. Dabei kann davon ausgegangen werden, dass nicht nur ein sinnvoller Weg zu einer CO2–neutralen Stromversorgung beschritten würde, sondern sich darüber hinaus ausgezeichnete Entwicklungsperspektiven für die ärmeren Nachbarstaaten der EU und Europas eröffnen.

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Introducción: La enfermedad pulmonar obstructiva crónica (EPOC), está caracterizada por la limitación del flujo aéreo, de forma progresiva y casi irreversible, asociada a la reacción inflamatoria atribuida a diferentes factores, principalmente a la exposición al humo de tabaco. Es considerada un problema de salud pública en Colombia y en el mundo, con un aumento acelerado de la condición crónica en la actualidad. Objetivo: Identificar las diferencias sociodemográficas, clínicas y de tratamiento, entre los pacientes con diagnóstico clínico y espirométricos de EPOC vs los pacientes con diagnóstico clínico y descartados por espirometría en el Hospital de Suba. Material y Métodos: Estudio observacional, descriptivo, retrospectivo como un componente exploratorio para comparar los grupos con diagnóstico de EPOC clínico y confirmado o descartado por espirometría, entre Enero y Agosto del 2011. Se utilizó estadística descriptiva para calcular las medidas de tendencia central, los datos cuantitativos se expresaron como la media de la variable ± desviación estándar, y los cualitativos como porcentaje, la t de Student para analizar diferencia de las variables cuantitativas de medias entre grupos y la prueba de Pearson para analizar la relación entre los datos cualitativos para aquellos con valores esperados menores a 5 se aplicó test exacto de Fisher, tuvimos en cuenta un α de 0.05 para el análisis bivariado y medidas de asociación. Todos los análisis se realizaron con el paquete estadístico SPSS 19,0 Versión corporativa. Resultados: De los 398 pacientes, solo 287 cumplían con criterios de inclusión. El promedio de edad del total de los pacientes fue de 70,29 + 11,18 años, y 59,5% de la población fue de sexo femenino. Del total de pacientes evaluados, 171 pacientes (59.6%) se descartó el diagnóstico de EPOC (VEF1/ VEC > 0,70). Al comparar los grupos de pacientes a los que se les confirmo el diagnóstico de EPOC contras los descartados por espirometría se encontró que no hay diferencias estadísticamente significativas entre la edad; en los pacientes con EPOC predomino el sexo femenino (p 0.02); en los factores de riesgo existe clara asociación entre EPOC y la exposición a humo de leña (p <0.001), y en cuanto al tabaquismo solo se encontró asociación con ex fumador (p 0,011). Para analizar las diferencias en el tratamiento se estratifico por las posible combinaciones de inhaladores con o sin teofilina, encontrando una diferencia estadísticamente significativa para los tratamientos de tres inhaladores (p 0,015), dos inhaladores + teofilina (p 0,05), tres inhaladores + teofilina (p <0.001), y en los pacientes no tratados (p <0,001).

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La presente investigación tiene como finalidad explicar una dinámica política internacional entre el Estado turco y las regiones del Medio Oriente y Norte de África, a través de diversos conceptos de diplomacia dentro de la disciplina de las relaciones internacionales como la diplomacia tradicional, diplomacia pública y civil y la teoría del Soft Power. Esta teoría resulta pertinente ya que Turquía ha venido ejecutando, desde el año 2001, una estrategia que le permita posicionarse en el sistema internacional como potencia regional sin privilegiar el uso del poder coercitivo.

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El propósito de la presente monografía es evaluar el papel de las ONG internacionales en la apertura de espacios de participación política para la sociedad civil en Egipto. En ese sentido, se analiza el contexto de oportunidades políticas locales y transnacionales del país, así como los procesos de articulación entre la política local e internacional a través de los niveles de integración entre sus actores. Mediante una investigación de tipo cualitativa basada en los desarrollos sobre teorías de la acción colectiva planteados por Sidney Tarrow, Charles Tilly, Robert Benford y David Snow, y las teorías sobre redes transnacionales de defensa desarrolladas por Margaret Keck y Kathryn Sikkink, se avanza hacia la identificación del desarrollo de procesos de externalización como medio para el fortalecimiento de organizaciones locales como alternativa de oposición política.

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El interés de esta monografía es analizar las distintas estrategias políticas, económicas y militares que han implementado Irán, Turquía y Arabia Saudita en busca de la hegemonía de Medio Oriente. A lo largo del trabajo de investigación se analiza por medio del realismo ofensivo de John Mearsheimer las distintas estrategias de los tres Estados antes mencionados, con el fin de establecer la voluntad y las capacidades de cada uno para alcanzar la hegemonía regional. Finalmente, por medio de la medición de percepción de poder establecida por David Jablonsky se examinan las capacidades y la proyección de poder que poseen Irán, Turquía y Arabia Saudita para obtener la hegemonía de Medio Oriente.

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El fenómeno de la trata de mujeres se ha convertido, paulatinamente, en uno de los crímenes de lesa humanidad más crueles y a la vez de mayor crecimiento, a tal punto que actualmente es considerado como el tercer negocio ilícito más grande del mundo

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Esta investigación analiza la incidencia de los intereses políticos en la consecución formal de la ciudadanía femenina en Colombia a mediados del siglo XX, en un contexto marcado por la influencia de postulados liberales capitalistas y del discurso de modernidad. Desde una perspectiva histórica que incluye al género como variable, se presenta evidencia empírica de los principales intereses políticos masculinos como factor central en la aprobación formal del ingreso de las mujeres al espacio público y la ampliación del concepto de ciudadanía. El texto busca complementar enfoques que han privilegiado intereses electorales o movilizaciones feministas como determinantes del voto femenino, llenando así un vacío académico en la literatura de género. Sin minimizar la importancia de las luchas feministas, se concluye que diversos intereses morales, electorales, diplomáticos y económicos posibilitaron en la aprobación del voto femenino en un contexto histórico nacional e internacional particular, marcado por el influyente discurso de modernidad.

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En este trabajo se ha estudiado el género Androcymbium (Colchicaceae) a dos niveles: macro- y micro- evolutivo. A nivel microevolutivo se ha obtenido que para las especies de Sudáfrica oriental la componente interpoblacional es muy importante para explicar la distribución de la variabilidad genética, igual que en Sudáfrica occidental. Para las especies de Namibia, la componente mas importante es la intrapoblacional, igual que en el norte de África. A nivel macroevolutivo se ha obtenido que el origen del género se sitúa en Sudáfrica occidental, datándose en 11,22 ma. Este género ha resultado ser parafilético, dada la aparición conjunta en un mismo clado de especies de Androcymbium y Colchicum, y las especies del norte de África derivan de un taxa de Namibia que llegó a la cuenca Mediterránea a principios del Plioceno gracias a la formación de un corredor árido entre las zonas áridas del suroeste y este de África.

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In the wake of Libya and the American pivot to Asia, CSDP-NATO relations must be recalibrated. The buzz word for CSDP should be: integrated through the EU and empowered through NATO.

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The Arab Spring, the American pivot, and the global crisis: these affect all of EU external action, but also present opportunities for EU action. A debate on grand strategy remains necessary.

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The Gulf Cooperation Council (GCC) is a de facto regional power in the Arab world. Its role has been crucial in some of the outcomes of the Arab Spring. The GCC countries have been very pragmatic in dealing with the uprisings, avoiding any revolutionary spill-over throughout the Gulf region. This paper examines to what extent the policies of the European Union (EU) in the Gulf have changed since the beginning of the Arab Spring. It argues that despite the calls by the European Parliament and by the High Representative Baroness Ashton to improve the relationship, the EU’s support for a new policy in the Gulf after the Arab Spring is stalling, and little new or concrete has been achieved. The paper concludes that the Union needs a reinforced partnership that merges the various EU policies in the region into a single strategic partnership with the Arab countries.

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The radiation budget simulated by the European Centre for Medium-Range Weather Forecasts (ECMWF) 40-year reanalysis (ERA40) is evaluated for the period 1979–2001 using independent satellite data and additional model data. This provides information on the quality of the radiation products and indirect evaluation of other aspects of the climate produced by ERA40. The climatology of clear-sky outgoing longwave radiation (OLR) is well captured by ERA40. Underestimations of about 10 W m−2 in clear-sky OLR over tropical convective regions by ERA40 compared to satellite data are substantially reduced when the satellite sampling is taken into account. The climatology of column-integrated water vapor is well simulated by ERA40 compared to satellite data over the ocean, indicating that the simulation of downward clear-sky longwave fluxes at the surface is likely to be good. Clear-sky absorbed solar radiation (ASR) and clear-sky OLR are overestimated by ERA40 over north Africa and high-latitude land regions. The observed interannual changes in low-latitude means are not well reproduced. Using ERA40 to analyze trends and climate feedbacks globally is therefore not recommended. The all-sky radiation budget is poorly simulated by ERA40. OLR is overestimated by around 10 W m−2 over much of the globe. ASR is underestimated by around 30 W m−2 over tropical ocean regions. Away from marine stratocumulus regions, where cloud fraction is underestimated by ERA40, the poor radiation simulation by ERA40 appears to be related to inaccurate radiative properties of cloud rather than inaccurate cloud distributions.

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Cascade is a multi-institution project studying the temporal and spatial organization of tropical convective systems. While cloud resolving numerical models can reproduce the observed diurnal cycle of such systems they are sensitive to the chosen resolution. As part of this effort, we are comparing results from the Met. Office Unified Model to data from the Global Earth Radiation Budget satellite instrument over the African Monsoon Interdisciplinary Analyses region of North Africa. We use a variety of mathematical techniques to study the outgoing radiation and the evolution of properties such as the cloud size distribution. The effectiveness of various model resolutions is tested with a view to determining the optimum balance between resolution and the need to reproduce the observations.