Roads to Health in Nigeria – Understanding the Intersection of Culture and Healing

The most important attribute for which we all aspire as human beings is good health because it enables us to undertake different forms of activities of daily living. The emergence of scientific knowledge in Western societies has enabled us to explore and define several parameters of “health” by drawing boundaries around factors that are known to impact the achievement of good health. For example, the World Health Organization defined health by taking physical and psychological factors into consideration.

"If I Could Think of Somewhere to Go" : Alienation in S.E. Hinton's Rumble Fish

This essay focuses on the alienation experienced by Rusty-James in S.E. Hinton’s Rumble Fish (1975). It more specifically centers on the causes of his alienation and how the alienation is illustrated in the novel. The analysis shows that the alienation Rusty-James experiences is caused partly by socioeconomic factors; for example his lack of hope for the future is closely connected to the fact that he belongs to a low socioeconomic class. In addition, there are also psychological factors, for example a childhood trauma. The alienation and its causes are mainly illustrated through the symbolism of the featured Siamese fighting fish and how Rusty-James’ relationships are depicted.  

Nichtmedikamentöse Sekundärprävention der koronaren Herzkrankheit (KHK)

Hintergrund: Die koronare Herzkrankheit (KHK) ist eine häufige und potenziell tödliche Erkrankung mit einer Lebenszeitprävalenz von über 20%. Allein in Deutschland wird die Zahl der durch die ischämische Herzerkrankung und des akuten Myokardinfarkts jährlich verursachten Todesfälle auf etwa 140.000 geschätzt. Ein Zusammenhang eng mit dem Lebensstil verbundener Risikofaktoren mit Auftreten und Prognose der KHK ist nachgewiesen. Durch Maßnahmen der nichtmedikamentösen Sekundärprävention wird versucht, diese Risikofaktoren positiv zu verändern sowie die KHK im Gegensatz zu palliativen interventionellen Therapiestrategien kausal zu behandeln. Zur Wirksamkeit der nichtmedikamentösen sekundärpräventiven Maßnahmen liegt eine ganze Reihe von Einzelstudien und -untersuchungen vor, eine systematische Analyse, die die Evidenz aller hauptsächlich angewandten Sekundärpräventionsstrategien zusammenfasst, fehlt unseres Wissens nach bislang jedoch. Auch eine Auswertung vorhandener Studien zur Kosten-Effektivität der Maßnahmen ist hierbei zu integieren. Fragestellung: Ziel dieses HTA-Berichts (HTA=Health Technology Assessment) ist die Erstellung einer umfassenden Übersicht der aktuellen Literatur zu nichtmedikamentösen Sekundärpräventionsmaßnahmen in der Behandlung der KHK, um diese Maßnahmen und deren Komponenten bezüglich ihrer medizinischen Wirksamkeit sowie Wirtschaftlichkeit zu beurteilen. Weiterhin sollen die ethischen, sozialen und rechtlichen Aspekte der nichtmedikamentösen Sekundärprävention und die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf den deutschen Versorgungsalltag untersucht werden. Methodik: Relevante Publikationen werden über eine strukturierte und hochsensitive Datenbankrecherche sowie mittels Handrecherche identifiziert. Die Literaturrecherche wird in vier Einzelsuchen zu medizinischen, gesundheitsökonomischen, ethischen und juristischen Themen am 18.09.2008 durchgeführt und erstreckt sich über die vergangenen fünf Jahre. Die methodische Qualität der Publikationen wird von jeweils zwei unabhängigen Gutachtern unter Beachtung von Kriterien der evidenzbasierten Medizin (EbM) systematisch geprüft. Ergebnisse: Von insgesamt 9.074 Treffern erfüllen 43 medizinische Publikationen die Selektionskriterien, mit einem Nachbeobachtungszeitraum zwischen zwölf und 120 Monaten. Insgesamt ist die Studienqualität zufriedenstellend, allerdings berichtet nur ca. die Hälfte der Studien differenziert die Gesamtmortalität, während die übrigen Studien andere Outcomemaße verwenden. Die Wirksamkeit einzelner Sekundärpräventionsmaßnahmen stellt sich als sehr heterogen dar. Insgesamt kann langfristig eine Reduktion der kardialen sowie der Gesamtmortalität und der Häufigkeit kardialer Ereignisse sowie eine Erhöhung der Lebensqualität beobachtet werden. Vor allem für trainingsbasierte und multimodale Interventionen ist eine effektive Reduktion der Mortalität zu beobachten, während psychosoziale Interventionen besonders in Bezug auf eine Erhöhung der Lebensqualität effektiv zu sein scheinen. Für die ökonomischen Auswertungen werden 26 Publikationen identifiziert, die von ihrer Themenstellung und Studienart dem hier betrachteten Kontext zugeordnet werden können. Insgesamt kann festgestellt werden, dass sich die Studienlage zur multimodalen Rehabilitation sowohl bezüglich ihrer Menge als auch Qualität der Analysen besser darstellt, als dies für Evaluationen von Einzelmaßnahmen beobachtet werden kann. Die internationale Literatur bestätigt den multimodalen Ansätzen dabei zwar ein gutes Verhältnis von Kosten und Effektivität, untersucht jedoch nahezu ausschließlich ambulante oder häuslichbasierte Maßnahmen. Die Auswertung der Studien, die einzelne sich mit präventiven Maßnahmen in Hinblick auf ihre Kosten-Effektivität beschäftigen, ergibt lediglich positive Tendenzen für Interventionen der Raucherentwöhnung und des körperlichen Trainings. Im Hinblick auf psychosoziale Maßnahmen sowie auch die Ernährungsumstellung können aufgrund der unzureichenden Studienlage jedoch keine Aussagen über die Kosten-Effektivität getroffen werden. Insgesamt werden im Rahmen der Betrachtung sozialer Aspekte der nichtmedikamentösen Sekundärprävention elf Publikationen einbezogen. Die relativ neuen Studien bestätigen, dass Patienten mit niedrigem sozioökonomischen Status insgesamt schlechtere Ausgangsbedingungen und demnach einen spezifischen Bedarf an rehabilitativer Unterstützung haben. Gleichzeitig sind sich die Forscher jedoch uneinig, ob gerade diese Patientengruppe relativ häufiger oder seltener an den Rehabilitationsmaßnahmen teilnimmt. Bezüglich der Barrieren, die Patienten von der Teilnahme an den präventiven Maßnahmen abhalten, werden psychologische Faktoren, physische Einschränkungen aber auch gesellschaftliche und systemisch-orientierte Einflüsse genannt. Diskussion: Nichtmedikamentöse Sekundärpräventionsmaßnahmen sind sicher und in der Lage eine Reduktion der Mortalität sowie der Häufigkeit kardialer Ereignisse zu erzielen sowie die Lebensqualität zu erhöhen. Da nur wenige der methodisch verlässlichen Studien Teilnehmer über einen längeren Zeitraum von mindestens 60 Monaten nachverfolgen, müssen Aussagen über die Nachhaltigkeit als limitiert angesehen werden. Verlässliche Angaben in Bezug auf relevante Patientensubgruppen lassen sich nur sehr eingeschränkt machen ebenso wie im Hinblick auf die vergleichende Beurteilung verschiedener Maßnahmen der Sekundärprävention, da diese von eingeschlossenen Studien nur unzureichend erforscht wurden. Zukünftige methodisch verlässliche Studien sind notwendig, um diese Fragestellungen zu untersuchen und zu beantworten. Bezogen auf die Kosten-Effektivität nichtmedikamentöser sekundärpräventiver Maßnahmen kann aus den internationalen Studien eine insgesamt positive Aussage zusammengefasst werden. Einschränkungen dieser resultieren jedoch zum einen aus den Besonderheiten des deutschen Systems der stationären Rehabilitationsangebote, zum anderen aus den qualitativ mangelhaften Evaluationen der Einzelmaßnahmen. Studien mit dem Ziel der Bewertung der Kosten-Effektivität stationärer Rehabilitationsangebote sind ebenso erforderlich wie auch qualitativ hochwertige Untersuchungen einzeln erbrachter Präventionsmaßnahmen. Aus sozialer Perspektive sollte insbesondere untersucht werden, welche Patientengruppe aus welchen Gründen von einer Teilnahme an Rehabilitations- bzw. präventiven Maßnahmen absieht und wie diesen Argumenten begegnet werden könnte. Schlussfolgerung: Nichtmedikamentöse sekundärpräventive Maßnahmen sind in der Lage eine Reduktion der Mortalität und der Häufigkeit kardialer Ereignisse zu erzielen sowie die Lebensqualität zu erhöhen. Eine Stärkung des Stellenwerts nichtmedikamentöser Maßnahmen der Sekundärprävention erscheint vor diesem Hintergrund notwendig. Auch kann für einige Interventionen ein angemessenes Verhältnis von Effektivität und Kosten angenommen werden. Es besteht allerdings nach wie vor erheblicher Forschungsbedarf bezüglich der Wirksamkeitsbeurteilung nichtmedikamentöser Maßnahmen der Sekundärprävention in wichtigen Patientensubgruppen und der Effizienz zahlreicher angebotener Programme. Darüber hinaus ist weitere Forschung notwendig, um die Nachhaltigkeit der Maßnahmen und Gründe für die Nichtinanspruchnahme detailliert zu untersuchen. Vor allem gilt es jedoch den Versorgungsalltag in Deutschland, wie er sich für Ärzte, Patienten und weitere Akteure des Gesundheitswesens darstellt, zu untersuchen und den heutigen Stellenwert nichtmedikamentöser Maßnahmen aufzuzeigen.

Towards an understanding of Pakistani undergraduates’ current attitudes towards learning and speaking English

The English language has an important place in Pakistan and in its education system, not least because of the global status of English and its role in employment. Realising the need to enhance language learning outcomes, especially at the tertiary level, the Higher Education Commission (HEC) of Pakistan has put in place some important measures to improve the quality of English language teaching practice through its English Language Teaching Reforms (ELTR) project. However, there is a complex linguistic, educational and ethnic diversity in Pakistan and that diversity, alongside the historical and current role of English in the country, makes any language teaching reform particularly challenging. I argue, in this thesis, that reform to date has largely ignored the issues of learner readiness to learn and learner perceptions of the use of English. I argue that studying learner attitudes is important if we are to understand how learners perceive the practice of learning and the use of English in their lives. This study focuses on the attitudes of undergraduate learners of English as a foreign language at two universities in the provinces of Sindh and Balochistan in Pakistan. These provinces have experienced long struggles and movements related to linguistic and ethnic rights and both educate students from all of the districts of their respective provinces. Drawing on debates around linguistic imperialism, economic necessity, and linguistic and educational diversity, I focus on learners’ perceptions about learning and speaking English, asking what their attitudes are towards learning and speaking English with particular reference to socio-psychological factors at a given time and context, including perceived threats to their culture, religion, and mother tongue. I ask how they make choices about learning and speaking English in different domains of language use and question their motivation to learn and speak English. Additionally, I explore issues of anxiety with reference to their use of English. Following a predominantly qualitative mixed methods research approach, the study employs two research tools: an adapted Likert Scale questionnaire completed by 300 students and semi-structured interviews with 20 participants from the two universities. The data were analysed through descriptive statistics and qualitative content analysis, with each set of data synthesised for interpretation. The findings suggest that, compared with the past, the majority of participants hold positive attitudes towards learning and speaking English regardless of their ethnic or linguistic backgrounds. Most of these undergraduate students do not perceive the use of English as a threat to their culture, mother tongue or religious values but, instead, they have a pragmatic and, at the same time, aspirational attitude to the learning and use of English. I present these results and conclude this thesis with reference to ways in which this small-scale study contributes to a better understanding of learner attitudes and perceptions. Acknowledging the limitations of this study, I suggest ways in which the study, enhanced and extended by further research, might have implications for practice, theory and policy in English language teaching and learning in Pakistan.

Impact de la cécité sur le système nociceptif

La vision joue un rôle très important dans la prévention du danger. La douleur a aussi pour fonction de prévenir les lésions corporelles. Nous avons donc testé l’hypothèse qu’une hypersensibilité à la douleur découlerait de la cécité en guise de compensation sensorielle. En effet, une littérature exhaustive indique qu’une plasticité intermodale s’opère chez les non-voyants, ce qui module à la hausse la sensibilité de leurs sens résiduels. De plus, plusieurs études montrent que la douleur peut être modulée par la vision et par une privation visuelle temporaire. Dans une première étude, nous avons mesuré les seuils de détection thermique et les seuils de douleur chez des aveugles de naissance et des voyants à l’aide d’une thermode qui permet de chauffer ou de refroidir la peau. Les participants ont aussi eu à quantifier la douleur perçue en réponse à des stimuli laser CO2 et à répondre à des questionnaires mesurant leur attitude face à des situations douloureuses de la vie quotidienne. Les résultats obtenus montrent que les aveugles congénitaux ont des seuils de douleur plus bas et des rapports de douleur plus élevés que leurs congénères voyants. De plus, les résultats psychométriques indiquent que les non-voyants sont plus attentifs à la douleur. Dans une deuxième étude, nous avons mesuré l’impact de l'expérience visuelle sur la perception de la douleur en répliquant la première étude dans un échantillon d’aveugles tardifs. Les résultats montrent que ces derniers sont en tous points similaires aux voyants quant à leur sensibilité à la douleur. Dans une troisième étude, nous avons testé les capacités de discrimination de température des aveugles congénitaux, car la détection de changements rapides de température est cruciale pour éviter les brûlures. Il s’est avéré que les aveugles de naissance ont une discrimination de température plus fine et qu’ils sont plus sensibles à la sommation spatiale de la chaleur. Dans une quatrième étude, nous avons examiné la contribution des fibres A∂ et C au traitement nociceptif des non-voyants, car ces récepteurs signalent la première et la deuxième douleur, respectivement. Nous avons observé que les aveugles congénitaux détectent plus facilement et répondent plus rapidement aux sensations générées par l’activation des fibres C. Dans une cinquième et dernière étude, nous avons sondé les changements potentiels qu’entrainerait la perte de vision dans la modulation descendante des intrants nociceptifs en mesurant les effets de l’appréhension d’un stimulus nocif sur la perception de la douleur. Les résultats montrent que, contrairement aux voyants, les aveugles congénitaux voient leur douleur exacerbée par l’incertitude face au danger, suggérant ainsi que la modulation centrale de la douleur est facilitée chez ces derniers. En gros, ces travaux indiquent que l’absence d’expérience visuelle, plutôt que la cécité, entraine une hausse de la sensibilité nociceptive, ce qui apporte une autre dimension au modèle d’intégration multi-sensorielle de la vision et de la douleur.

Procedimento para estudo da escolha modal em viagens realizadas por estudantes de instituições de ensino médio, mediado pela psicologia social

Tese (doutorado)—Universidade de Brasília, Faculdade de Tecnologia, Departamento de Engenharia Civil e Ambiental, 2016.

Relationship between subjective wellbeing and weight perception in children and adolescents: Gender and age differences

The relation between weight status (Body Mass Index - BMI), weight perception and subjective wellbeing remains unclear. Several studies conclude that discrepancies can be found between weight status and weight perception, among children and adolescents. The present study aims at investigating the associations between subjective wellbeing and individual characteristics, among children and adolescents. The sample included 1200 children and adolescents (51.7 % girls, aged 9 to 17). Their mean age was 12.55 years (SD = 1.61). The questionnaire was completed in school context, asking about the subjective wellbeing, use of self-regulation, eating behavior awareness/care, weight perception and sociodemographic questions such as age, gender and BMI. The study found a strong association between BMI and weight perception, although subjective wellbeing was better explained by weight perception than by BMI. Eating awareness and self-regulation also played an important role in subjective controlling for age and gender. Age and gender interfere in the relation between subjective wellbeing and other variables. The multiple regression model is more robust and explicative for girls and older children. Psychological factors related to weight, such as weight perception, self-regulation and eating awareness have a stronger explicative impact in subjective wellbeing compared to physical aspects, such as Body Mass Index. The relation between subjective wellbeing and weight is influence by age and gender.

A psicologia económica associada ao cumprimento fiscal em IVA

Mestrado em Contabilidade, Fiscalidade e Finanças Empresariais

Contributos psicológicos para a compreensão da utilização inapropiada dos serviços de saúde: Estudo exploratório num serviço de urgência

O sobrelotamento dos Serviços de Urgência Pediátrica é uma realidade da sociedade atual, verificando-se uma crescente progressão de atendimentos, principalmente de falsas urgências. Tendo como objetivo identificar fatores psicológicos que possam contribuir para a compreensão da utilização inapropriada destes serviços, foi desenvolvido este estudo exploratório-descritivo. A amostra foi constituída por 115 crianças, observadas sem critérios de urgência num Serviço de Urgência Pediátrica, e respetivos acompanhantes, dos quais 26.1% são emocionalmente perturbados. Os dados, recolhidos através da ficha de urgência, da entrevista e de um questionário, revelaram que a recorrência frequente ao Serviço de Urgência está relacionada com as crenças dos acompanhantes acerca do serviço, com a perceção de criança mais frágil, mais difícil e com mais problemas de comportamento. Conhecidos os efeitos da hospitalização infantil, pretende-se que este estudo abra portas à exploração de novos horizontes, na tentativa de encontrar soluções para a racionalização da utilização dos recursos de saúde. ABSTRACT: The overflow of the Pediatrics Emergencies is a reality in today's society. There has been an increasing attendance, primarily of false emergencies. The objective of this exploratory-descriptive study is to identify the psychological factors that might contribute to the understanding of the inappropriate use of these services. The sample was composed of 115 children, observed without any emergency criterion of the Pediatric Emergency, and respective escorts, of which 26.1% of them are emotionally disturbed. The data gathered through the emergency file, the interview and a questionnaire, revealed that the frequent use of the Emergency Service is related with the beliefs of the escorts, with the perception of a more fragile child, more difficult and with more behavioral problems child. The effects of child hospitalization known, this study intends to open the doors to new horizons, in an attempt to find solutions to the rationalization of the use of health resources.

Consejos psicologico-deportivos para el futbolista

En este artículo se ofrece una serie de consejos psicológico-deportivos para el futbolista.  En resumen se presentan y discuten algunos factores psicológicos determinantes del rendimiento del futbolista. El texto se ofrece en forma de tesis seguida de consejos prácticos. Finalmente se brinda algunas consideraciones relacionadas con el trabajo psicológico semanal del futbolista. El propósito fundamental de esta guía es ayudar al futbolista, facilitándole algunos consejos que le permitan  expresar su verdadero talento  en la cancha. La guía es mucho más provechosa si se trabaja con el acompañamiento de un psicólogo deportivo.

The Influence of Gender on Perceived Treatment Need among a Community Sample of Substance Users

Purpose: Most individuals do not perceive a need for substance use treatment despite meeting diagnostic criteria for substance use disorders and they are least likely to pursue treatment voluntarily. There are also those who perceive a need for treatment and yet do not pursue it. This study aimed to understand which factors increase the likelihood of perceiving a need for treatment for individuals who meet diagnostic criteria for substance use disorders in the hopes to better assist with more targeted efforts for gender-specific treatment recruitment and retention. Using Andersen and Newman’s (1973/2005) model of individual determinants of healthcare utilization, the central hypothesis of the study was that gender moderates the relationship between substance use problem severity and perceived treatment need, so that women with increasing problems due to their use of substances are more likely than men to perceive a need for treatment. Additional predisposing and enabling factors from Andersen and Newman’s (1973/2005) model were included in the study to understand their impact on perceived need. Method: The study was a secondary data analysis of the 2010 National Survey on Drug Use and Health (NSDUH) using logistic regression. The weighted sample consisted of a total 20,077,235 American household residents (The unweighted sample was 5,484 participants). Results of the logistic regression were verified using Relogit software for rare events logistic regression due to the rare event of perceived treatment need (King & Zeng, 2001a; 2001b). Results: The moderating effect of female gender was not found. Conversely, men were significantly more likely than women to perceive a need for treatment as substance use problem severity increased. The study also found that a number of factors such as race, ethnicity, socioeconomic status, age, marital status, education, co-occurring mental health disorders, and prior treatment history differently impacted the likelihood of perceiving a need for treatment among men and women. Conclusion: Perceived treatment need among individuals who meet criteria for substance use disorders is rare, but identifying factors associated with an increased likelihood of perceiving need for treatment can help the development of gender-appropriate outreach and recruitment for social work treatment, and public health messages.

The domiciliary support in the vision of the informal care provider

The home support services are a social response in order to improve the quality of life directed predominantly for the elderly and for people with varying degrees of disability and dependence. Examples of those services are hygiene and personal comfort, medication, housekeeping and cleaning, preparation and monitoring of the meals; the dressing, etc. It is necessary to make society aware of the importance of these services to all those who need them. The general objective was to understand the most important relationships among informal caregivers, those who are care and home support services providers. Material and Methods. Data were collected through a questionnaire, using the various dimensions of the construct Quality SERVPERF model of service that matches the 22 items of SERVQUAL model. The various items used to assess the perception of care individuals and informal caregivers about the quality of home care services. 82 individuals participated providers of informal care, to receive home support services, and exclusion criteria, the fact of having a diagnosed psychiatric illness or psychological factors that prevent them from responding. The analysis was performed with SPSS and SEM-PLS for the estimation of the proposed structural model. Written consent was obtained, free and clear of each subject. Results and Conclusions. The results showed that the relationships with healthcare professionals are the most important positive effects on satisfaction. This research emphasizes the need to work closely with health professionals to improve the relationship between technicians and patients. Although current constructs appear to explain much of the satisfaction, it is recommended that the future researches exploit new variables, to get a better understanding of the effects of public health policies on the quality of life of these patients.

Ideación suicida y desesperanza en pacientes con cáncer

El objetivo de la presente investigación fue identificar la relación entre ideación suicida y desesperanza en 160 pacientes con cáncer. La ideación suicida se midió a través de dos ítems de una entrevista semiestructurada, la escala de ideación suicida (ISS), el ítem 9 del inventario de depresión de Beck (BDI-IA). La desesperanza se midió con la escala de desesperanza de Beck (BHS). Los resultados obtenidos indicaron una relación significativa (p=.000) entre ideación suicida y desesperanza; una prevalencia de ideación suicida en los pacientes con cáncer entre 4.4% y 13.8% y de riesgo de suicidio entre 5.6% y 30.6%; y algún grado de desesperanza en 31.9 % de los participantes. De acuerdo con lo anterior, se confirma que existe relación entre la desesperanza y la ideación suicida en pacientes oncológicos adultos. Adicionalmente, que estas variables están presentes en los pacientes y que ameritan atención en la intervención interdisciplinaria.

Relación entre estrés y desórdenes músculo esqueléticos en trabajadores de una empresa de transporte terrestre de pasajeros, Bogotá, 2015.

Introducción. Los conductores de transporte terrestre de pasajeros están expuestos a factores de riesgo inherentes a su labor, por lo que la intervención sobre estos factores es un aspecto relevante en las empresas de transporte público dado que dicha actividad afecta la calidad de vida de los mismos. Objetivo: Determinar la prevalencia de estrés en el lugar de trabajo y los factores de riesgo biomecánicos asociados en trabajadores de una empresa de transporte terrestre de pasajeros. Materiales y métodos: Estudio de corte transversal con datos secundarios procedentes de una población de 219 empleados, de los cuales 13 eran administrativos y 206 laboraban en la operación de una empresa de transporte terrestre de pasajeros. Las variables incluidas fueron socio demográficas, laborales, variables relacionadas con la medición de estrés y síntomas osteomusculares. El análisis estadístico incluyó medidas de tendencia central y dispersión y para identificar los factores asociados con el estrés se utilizaron pruebas de asociación Chi2 y prueba exacta de Fisher. Resultados: La edad promedio de los participantes fue de 43 años (DS 10 años), siendo en su mayoría trabajadores de sexo masculino (96,3%). Se presentaron síntomas y factores de riesgo biomecánicos en cuello y espalda en un 55.5%. Se encontró asociación significativa entre estrés con los síntomas en pies (p=0,009), con los factores de riesgo biomecánicos, se encontró relación significativa con el tiempo que permanece adoptando las posturas de inclinación hacia delante (p=0,000) y hacia atrás (p=0,001) de espalda/tronco y las posturas en muñecas, (p=0,000), y a la exposición de los conductores a superficies vibrantes (asientos de vehículo) (p=0,021). No se encontró asociación significativa entre estrés y la postura de sedente. Conclusiones: Con este estudio se encontró una prevalencia de estrés de 78% en el lugar de trabajo y de los factores de riesgo biomecánicos asociados a antigüedad, postura y repetitividad de movimientos, con repercusiones en cuello y espalda lumbar, por lo tanto, se requiere de un seguimiento a las condiciones de salud y trabajo para los empleados del sector transporte.

Condiciones de trabajo y salud en trabajadores del área administrativa y asistencial de una IPS en ciudad de Bogotá

Habitualmente el personal administrativo y asistencial está sometido a diferentes riesgos en su condición laboral, ya sea por factores físicos o psicológicos. Por lo general, estos riesgos se asocian a personas o a condiciones del ambiente que pueden llegar a afectar la realización de la labor del trabajador, pero además, su diversidad de cargas relacionadas con factores intralaborales hacen que se generen diferentes clases de alteraciones mentales (como el estrés) y físicas, que pueden desencadenar insatisfacción laboral para realizar sus actividades laborales. Objetivo: Determinar las condiciones de trabajo y salud en trabajadores del área administrativa y asistencial de una IPS en ciudad de Bogotá Metodología: Estudio de corte transversal, con una muestra de 92 trabajadores, del área administrativa y asistencial de una IPS en la ciudad de Bogotá. Se recolecto la información por medio del Cuestionario Condiciones de Trabajo y Salud adaptado, a partir de la VI Encuesta Nacional de Condiciones de Trabajo del Instituto Nacional de Seguridad e Higiene en el Trabajo de España (INSHT) del 2007 y el Cuestionario General de Salud de Goldberg (GHQ-12). Se uso el método descriptivo con medidas de tendencia central y dispersión para las variables cuantitavitas y frecuencias, junto con porcentajes para las variables cualitativas. Resultados: En esta investigación participaron 92 trabajadores, de los cuales el 73% fueron mujeres mientras el 27% eran hombres. El 27.2% de los trabajadores presentaron dolor de espalda lumbrosacra y el 29.4% cervical. El dolor de cabeza fue referido por el 74%, los problemas visuales por el 45.7% y los auditivos por el 45.7%. El 31% de los trabajadores tienen una percepción de seguridad en su trabajo alta. Conclusiones: Los trabajadores asistenciales y administrativos presentaron problemas musculoesqueleticos, además, tienen un ritmo de trabajo acelerado y están expuestos a ruido en el lugar de trabajo. Por lo anterior, es importante realizar seguimiento en los puestos de trabajo, desarrollar actividades de promoción y prevención, programas de vigilancia epidemiológica, al igual que incentivar las pausas activas dentro de la empresa.