874 resultados para Hip to Shoulder Differential
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In dieser Arbeit werden die QCD-Strahlungskorrekturen in erster Ordnung der starken Kopplungskonstanten für verschiedene Polarisationsobservablen zu semileptonischen Zerfällen eines bottom-Quarks in ein charm-Quark und ein Leptonpaar berechnet. Im ersten Teil wird der Zerfall eines unpolarisierten b-Quarks in ein polarisiertes c-Quark sowie ein geladenes Lepton und ein Antineutrino im Ruhesystem des b-Quarks analysiert. Es werden die Strahlungskorrekturen für den unpolarisierten und den polarisierten Beitrag zur differentiellen Zerfallsrate nach der Energie des c-Quarks berechnet, wobei das geladene Lepton als leicht angesehen und seine Masse daher vernachlässigt wird. Die inklusive differentielle Rate wird durch zwei Strukturfunktionen in analytischer Form dargestellt. Anschließend werden die Strukturfunktionen und die Polarisation des c-Quarks numerisch ausgewertet. Nach der Einführung der Helizitäts-Projektoren befaßt sich der zweite Teil mit dem kaskadenartigen Zerfall eines polarisierten b-Quarks in ein unpolarisiertes c-Quark und ein virtuelles W-Boson, welches weiter in ein Paar leichter Leptonen zerfällt. Es werden die inklusiven Strahlungskorrekturen zu drei unpolarisierten und fünf polarisierten Helizitäts-Strukturfunktionen in analytischer Form berechnet, welche die Winkelverteilung für die differentielle Zerfallsrate nach dem Viererimpulsquadrat des W-Bosons beschreiben. Die Strukturfunktionen enthalten die Informationen sowohl über die polare Winkelverteilung zwischen dem Spinvektor des b-Quarks und dem Impulsvektor des W-Bosons als auch über die räumliche Winkelverteilung zwischen den Impulsen des W-Bosons und des Leptonpaars. Der Impuls und der Spinvektor des b-Quarks sowie der Impuls des W-Bosons werden im b-Ruhesystem analysiert, während die Impulse des Leptonpaars im W-Ruhesystem ausgewertet werden. Zusätzlich zu den genannten Strukturfunktionen werden noch die unpolarisierte und die polarisierte skalare Strukturfunktion angegeben, die in Anwendungen bei hadronischen Zerfällen eine Rolle spielen. Anschließend folgt eine numerische Auswertung aller berechneten Strukturfunktionen. Im dritten Teil werden die nichtperturbativen HQET-Korrekturen zu inklusiven semileptonischen Zerfällen schwerer Hadronen diskutiert, welche ein b-Quark enthalten. Sie beschreiben hadronische Korrekturen, die durch die feste Bindung des b-Quarks in Hadronen hervorgerufen werden. Es werden insgesamt fünf unpolarisierte und neun polarisierte Helizitäts-Strukturfunktionen in analytischer Form angegeben, die auch eine endliche Masse und den Spin des geladenen Leptons berücksichtigen. Die Strukturfunktionen werden sowohl in differentieller Form in Abhängigkeit des quadrierten Viererimpulses des W-Bosons als auch in integrierter Form präsentiert. Zum Schluß werden die zuvor erhaltenen Resultate auf die semi-inklusiven hadronischen Zerfälle eines polarisierten Lambda_b-Baryons oder eines B-Mesons in ein D_s- oder ein D_s^*-Meson unter Berücksichtigung der D_s^*-Polarisation angewandt. Für die zugehörigen Winkelverteilungen werden die inklusiven QCD- und die nichtperturbativen HQET-Korrekturen zu den Helizitäts-Strukturfunktionen in analytischer Form angegeben und anschließend numerisch ausgewertet.
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The present thesis is concerned with certain aspects of differential and pseudodifferential operators on infinite dimensional spaces. We aim to generalize classical operator theoretical concepts of pseudodifferential operators on finite dimensional spaces to the infinite dimensional case. At first we summarize some facts about the canonical Gaussian measures on infinite dimensional Hilbert space riggings. Considering the naturally unitary group actions in $L^2(H_-,gamma)$ given by weighted shifts and multiplication with $e^{iSkp{t}{cdot}_0}$ we obtain an unitary equivalence $F$ between them. In this sense $F$ can be considered as an abstract Fourier transform. We show that $F$ coincides with the Fourier-Wiener transform. Using the Fourier-Wiener transform we define pseudodifferential operators in Weyl- and Kohn-Nirenberg form on our Hilbert space rigging. In the case of this Gaussian measure $gamma$ we discuss several possible Laplacians, at first the Ornstein-Uhlenbeck operator and then pseudo-differential operators with negative definite symbol. In the second case, these operators are generators of $L^2_gamma$-sub-Markovian semi-groups and $L^2_gamma$-Dirichlet-forms. In 1992 Gramsch, Ueberberg and Wagner described a construction of generalized Hörmander classes by commutator methods. Following this concept and the classical finite dimensional description of $Psi_{ro,delta}^0$ ($0leqdeltaleqroleq 1$, $delta< 1$) in the $C^*$-algebra $L(L^2)$ by Beals and Cordes we construct in both cases generalized Hörmander classes, which are $Psi^*$-algebras. These classes act on a scale of Sobolev spaces, generated by our Laplacian. In the case of the Ornstein-Uhlenbeck operator, we prove that a large class of continuous pseudodifferential operators considered by Albeverio and Dalecky in 1998 is contained in our generalized Hörmander class. Furthermore, in the case of a Laplacian with negative definite symbol, we develop a symbolic calculus for our operators. We show some Fredholm-criteria for them and prove that these Fredholm-operators are hypoelliptic. Moreover, in the finite dimensional case, using the Gaussian-measure instead of the Lebesgue-measure the index of these Fredholm operators is still given by Fedosov's formula. Considering an infinite dimensional Heisenberg group rigging we discuss the connection of some representations of the Heisenberg group to pseudo-differential operators on infinite dimensional spaces. We use this connections to calculate the spectrum of pseudodifferential operators and to construct generalized Hörmander classes given by smooth elements which are spectrally invariant in $L^2(H_-,gamma)$. Finally, given a topological space $X$ with Borel measure $mu$, a locally compact group $G$ and a representation $B$ of $G$ in the group of all homeomorphisms of $X$, we construct a Borel measure $mu_s$ on $X$ which is invariant under $B(G)$.
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Sei $\pi:X\rightarrow S$ eine \"uber $\Z$ definierte Familie von Calabi-Yau Varietaten der Dimension drei. Es existiere ein unter dem Gauss-Manin Zusammenhang invarianter Untermodul $M\subset H^3_{DR}(X/S)$ von Rang vier, sodass der Picard-Fuchs Operator $P$ auf $M$ ein sogenannter {\em Calabi-Yau } Operator von Ordnung vier ist. Sei $k$ ein endlicher K\"orper der Charaktetristik $p$, und sei $\pi_0:X_0\rightarrow S_0$ die Reduktion von $\pi$ \uber $k$. F\ur die gew\ohnlichen (ordinary) Fasern $X_{t_0}$ der Familie leiten wir eine explizite Formel zur Berechnung des charakteristischen Polynoms des Frobeniusendomorphismus, des {\em Frobeniuspolynoms}, auf dem korrespondierenden Untermodul $M_{cris}\subset H^3_{cris}(X_{t_0})$ her. Sei nun $f_0(z)$ die Potenzreihenl\osung der Differentialgleichung $Pf=0$ in einer Umgebung der Null. Da eine reziproke Nullstelle des Frobeniuspolynoms in einem Teichm\uller-Punkt $t$ durch $f_0(z)/f_0(z^p)|_{z=t}$ gegeben ist, ist ein entscheidender Schritt in der Berechnung des Frobeniuspolynoms die Konstruktion einer $p-$adischen analytischen Fortsetzung des Quotienten $f_0(z)/f_0(z^p)$ auf den Rand des $p-$adischen Einheitskreises. Kann man die Koeffizienten von $f_0$ mithilfe der konstanten Terme in den Potenzen eines Laurent-Polynoms, dessen Newton-Polyeder den Ursprung als einzigen inneren Gitterpunkt enth\alt, ausdr\ucken,so beweisen wir gewisse Kongruenz-Eigenschaften unter den Koeffizienten von $f_0$. Diese sind entscheidend bei der Konstruktion der analytischen Fortsetzung. Enth\alt die Faser $X_{t_0}$ einen gew\ohnlichen Doppelpunkt, so erwarten wir im Grenz\ubergang, dass das Frobeniuspolynom in zwei Faktoren von Grad eins und einen Faktor von Grad zwei zerf\allt. Der Faktor von Grad zwei ist dabei durch einen Koeffizienten $a_p$ eindeutig bestimmt. Durchl\auft nun $p$ die Menge aller Primzahlen, so erwarten wir aufgrund des Modularit\atssatzes, dass es eine Modulform von Gewicht vier gibt, deren Koeffizienten durch die Koeffizienten $a_p$ gegeben sind. Diese Erwartung hat sich durch unsere umfangreichen Rechnungen best\atigt. Dar\uberhinaus leiten wir weitere Formeln zur Bestimmung des Frobeniuspolynoms her, in welchen auch die nicht-holomorphen L\osungen der Gleichung $Pf=0$ in einer Umgebung der Null eine Rolle spielen.
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Ziel: Die Radiotherapie hat in der Behandlung von Plattenepithelkarzinomen des Kopf- und Halsbereichs nach wie vor einen hohen Stellenwert. Der Erfolg eines Therapieregimes, das die Behandlung mit ionisierenden Strahlen einschließt, ist jedoch häufig limitiert durch die Entwicklung radioresistenter Tumorzellpopulationen, die nicht selten durch die Bestrahlung selbst induziert wird. Die Mechanismen, die zu einer solchen bestrahlungsinduzierten Radioresistenz führen sind bisher nur unvollständig verstanden und Methoden, durch die die Entwicklung von Radioresistenz verhindert werden könnte, wie beispielsweise der präventive Einsatz von Pharmazeutika, sind bislang nicht systematisch untersucht. Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es zu überprüfen, ob der Cyclooxygenase-Inhibitor Flurbiprofen durch Bestrahlung induzierte Veränderungen der Phosphoprotein-Expression verstärken oder abschwächen kann und ob sich aus solchen Modifikationen des Bestrahlungsergebnisses ein radioprotektiver Effekt der Flurbiprofenapplikation ableiten lässt. Methoden: Es wurde ein experimenteller Ansatz gewählt, der mittels 2D PAGE und anschließender MALDI-TOF Massenspektrometrie das Phosphoproteom einer HNSCC-Zelllinie unter verschiedenen Bedingungen untersuchte. Die Zellen wurden entweder mit einer Energiedosis von 8 Gy bestrahlt, mit einer 200 μM Flurbiprofen enthaltenden Lösung inkubiert oder sie wurden mit einer Kombination aus Flurbiprofenapplikation und Bestrahlung behandelt. Vor der 2D PAGE wurden die Phosphoproteine durch IMAC angereichert. Zur Verbesserung der Gel-Analytik wurde die Software Delta 2D angewendet, die zum Ausgleich von Laufweitenunterschieden zwischen den Gelen ein Warping vorsieht. Ergebnisse und Diskussion: Bei der Analyse, der unter den verschiedenen experimentellen Bedingungen differentiell exprimierten Phosphoproteinen mittels bioinformatischer Hilfsprogramme wie z.B. WEBGestalt und STRING, wurden sieben Proteine mit Bedeutung für das Wachstum und die Entdifferenzierung von Tumoren identifiziert und einer ausführlichen Literaturrecherche unterzogen. Auf diese Weise konnten die Ergebnisse der für die vorliegende Arbeit durchgeführten Experimente in den systembiologischen Kontext eingeordnet werden. Besonders hervorzuheben ist die Herabregulierung der möglicherweise Radioresistenz vermittelnden Proteine GRP-75, 14-3-3 sigma und CRT sowie die Herabregulierung des anti-apoptotischen und tumor-begünstigenden Hsp60 durch Flurbiprofen. Die Verminderung der Expression unterstreicht das Potential dieses Pharmakons sowie der Klasse der COX-Inhibitoren als mögliche radiosensitivierende und tumorsuppressive Substanzen.
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Friend murine leukemia Virus (FV) infection of immunocompetent mice is a well- established model to acquire further knowledge about viral immune suppression mechanisms, with the aim to develop therapeutics against retrovirus-induced diseases. Interestingly, BALB/c mice are infected by low doses of FV and die from FV-induced erythroleukemia, while C57/BL6 mice are infected by FV only at high viral dose, and remain persistently infected for their whole life. Due to the central role of dendritic cells (DC) in the induction of anti-viral responses, we asked for their functional role in the genotype-dependent sensitivity towards FV infection. In my PhD study I showed that bone marrow (BM)-derived DC differentiated from FV-infected BM cells obtained from FV-inoculated BALB/c (FV susceptible) and C57BL/6 (FV resistant) mice showed an increased endocytotic activity and lowered expression of MHCII and of costimulatory receptors as compared with non-infected control BMDC. FV-infected BMDC from either mouse strain were partially resistant towards stimulation-induced upregulation of MHCII and costimulators, and accordingly were poor T cell stimulators in vitro and in vivo. In addition, FV-infected BMDC displayed an altered expression profile of proinflammator cytokines and favoured Th2 polarization. Ongoing work is focussed on elucidating the functional role of proteins identified as differentially expressed in FV-infected DC in a genotype-dependent manner, which therefore may contribute to the differential course of FV infection in vivo in BALB/c versus C57BL/6 mice. So far, more than 300 proteins have been identified which are differently regulated in FV-infected vs. uninfected DC from both mouse strains. One of these proteins, S100A9, was strongly upregulated specifically in BMDC derived from FV-infected C57BL/6 BM cells. S100A9-/- mice were more sensitive towards inoculation with FV than corresponding wild type (WT) mice (both C57BL/6 background), which suggests a decisive role of this factor for anti-viral defense. In addition, FV-infected S100A9-/- BMDC showed lower motility than WT DC. The future work is aimed to further elucidate the functional importance of S100A9 for DC functions. To exploit the potential of DC for immunotherapeutic applications, in another project of this PhD study the usability of different types of functionalized nanoparticles
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Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit besch¨aftige ich mich mit Differentialgleichungen von Feynman– Integralen. Ein Feynman–Integral h¨angt von einem Dimensionsparameter D ab und kann f¨ur ganzzahlige Dimension als projektives Integral dargestellt werden. Dies ist die sogenannte Feynman–Parameter Darstellung. In Abh¨angigkeit der Dimension kann ein solches Integral divergieren. Als Funktion in D erh¨alt man eine meromorphe Funktion auf ganz C. Ein divergentes Integral kann also durch eine Laurent–Reihe ersetzt werden und dessen Koeffizienten r¨ucken in das Zentrum des Interesses. Diese Vorgehensweise wird als dimensionale Regularisierung bezeichnet. Alle Terme einer solchen Laurent–Reihe eines Feynman–Integrals sind Perioden im Sinne von Kontsevich und Zagier. Ich beschreibe eine neue Methode zur Berechnung von Differentialgleichungen von Feynman– Integralen. ¨ Ublicherweise verwendet man hierzu die sogenannten ”integration by parts” (IBP)– Identit¨aten. Die neue Methode verwendet die Theorie der Picard–Fuchs–Differentialgleichungen. Im Falle projektiver oder quasi–projektiver Variet¨aten basiert die Berechnung einer solchen Differentialgleichung auf der sogenannten Griffiths–Dwork–Reduktion. Zun¨achst beschreibe ich die Methode f¨ur feste, ganzzahlige Dimension. Nach geeigneter Verschiebung der Dimension erh¨alt man direkt eine Periode und somit eine Picard–Fuchs–Differentialgleichung. Diese ist inhomogen, da das Integrationsgebiet einen Rand besitzt und daher nur einen relativen Zykel darstellt. Mit Hilfe von dimensionalen Rekurrenzrelationen, die auf Tarasov zur¨uckgehen, kann in einem zweiten Schritt die L¨osung in der urspr¨unglichen Dimension bestimmt werden. Ich beschreibe außerdem eine Methode, die auf der Griffiths–Dwork–Reduktion basiert, um die Differentialgleichung direkt f¨ur beliebige Dimension zu berechnen. Diese Methode ist allgemein g¨ultig und erspart Dimensionswechsel. Ein Erfolg der Methode h¨angt von der M¨oglichkeit ab, große Systeme von linearen Gleichungen zu l¨osen. Ich gebe Beispiele von Integralen von Graphen mit zwei und drei Schleifen. Tarasov gibt eine Basis von Integralen an, die Graphen mit zwei Schleifen und zwei externen Kanten bestimmen. Ich bestimme Differentialgleichungen der Integrale dieser Basis. Als wichtigstes Beispiel berechne ich die Differentialgleichung des sogenannten Sunrise–Graphen mit zwei Schleifen im allgemeinen Fall beliebiger Massen. Diese ist f¨ur spezielle Werte von D eine inhomogene Picard–Fuchs–Gleichung einer Familie elliptischer Kurven. Der Sunrise–Graph ist besonders interessant, weil eine analytische L¨osung erst mit dieser Methode gefunden werden konnte, und weil dies der einfachste Graph ist, dessen Master–Integrale nicht durch Polylogarithmen gegeben sind. Ich gebe außerdem ein Beispiel eines Graphen mit drei Schleifen. Hier taucht die Picard–Fuchs–Gleichung einer Familie von K3–Fl¨achen auf.
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Oncocytomas are defined as tumors containing in excess of 50% large mitochondrion-rich cells, irrespective of histogenesis and dignity. Along the central neuraxis, oncocytomas are distinctly uncommon but relevant to the differential diagnosis of neoplasia marked by prominent cytoplasmic granularity. We describe an anaplastic ependymoma (WHO grade III) with a prevailing oncocytic component that was surgically resected from the right fronto-insular region of a 43-year-old female. Preoperative imaging showed a fairly circumscribed, partly cystic, contrast-enhancing mass of 2 cm × 2 cm × 1.7 cm. Histology revealed a biphasic neoplasm wherein conventional ependymal features coexisted with plump epithelioid cells replete with brightly eosinophilic granules. Whereas both components displayed an overtly ependymal immunophenotype, including positivity for S100 protein and GFAP, as well as "dot-like" staining for EMA, the oncocytic population also tended to intensely react with the antimitochondrial antibody 113-1. Conversely, failure to bind CD68 indicated absence of significant lysosomal storage. Negative reactions for both pan-cytokeratin (MNF 116) and low molecular weight cytokeratin (CAM 5.2), as well as synaptophysin and thyroglobulin, further assisted in ruling out metastatic carcinoma. In addition to confirming the presence of "zipper-like" intercellular junctions and microvillus-bearing cytoplasmic microlumina, electron microscopy allowed for the pervasive accumulation of mitochondria in tumor cells to be directly visualized. A previously not documented variant, oncocytic ependymoma, is felt to add a reasonably relevant novel item to the differential diagnosis of granule-bearing central nervous system neoplasia, in particular oncocytic meningioma, granular cell astrocytoma, as well as metastatic deposits by oncocytic malignancies from extracranial sites.
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Malignant mesodermal tumors of the uterus are an inhomogenous group of uterine malignancies with different pathogenesis, clinical presentation and prognosis. These rare tumors represent approximately 1 % of all uterine malignancies. The aggressive carcinosarcomas or mixed muellerian tumors are defined by mixed malignant epithelial and malignant mesodermal histopathology and are of the same precursor cell origin like endometrial cancer. Thus, carcinosarcomas were reclassified by the FIGO as an aggressive type of endometrial cancer and treated like type II endometrial cancer. Adenosarcomas are also mixed tumors with benign epithelial proliferation and malignant mesodermal cell growth, have a good prognosis and represent less than 5 % of all mesodermal uterine malignancies. Besides carcinosarcomas, the pure mesodermal leiomyosarcomas are the most common mesodermal malignancies. Patients with leiomyosarcamos are usually perimenopausal, and although more than half of the patients present with symptoms, diagnosis occurs incidentally in most cases in final histopathologic workup of an excised putative myoma or uterus. Adequate anamnesis, gynecologic examination and careful imaging by transvaginal ultrasound in the preoperative setting might hint to correct differential diagnosis in many cases. Overall the prognosis of uterine leiomyomas is poor. Malignancies of the endometrial stroma are very rare and divided in two subgroups, the mostly estrogen receptor positive endometrial stromal sarcoma, which occur preferably in premenopausal women and show a favorable prognosis, and the very aggressive undifferentiated endometrial sarcomas. The more rare undifferentiated endometrial sarcomas occur in postmenopausal women and most patients die in the first two years after diagnosis. Risk stratification of preoperative differential diagnosis requires improvements and the correct histopathologic workup of mesodermal uterine malignancies is still a challenge for pathologists.
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Disturbances in melatonin - the neurohormone that signals environmental darkness as part of the circadian circuit of mammals - have been implicated in various psychopathologies in humans. At present, experimental evidence linking prenatal melatonin signaling to adult physiology, behavior, and gene expression is lacking. We hypothesized that administration of melatonin (5 mg/kg) or the melatonin receptor antagonist luzindole (5 mg/kg) to rats in utero would permanently alter the circadian circuit to produce differential growth, adult behavior, and hippocampal gene expressionin the male rat. Prenatal treatment was found to increase growth in melatonin-treated animals. In addition, subjects exposed to melatonin prenatally displayed increased rearing in the open field test and an increased right turn preference in the elevated plusmaze. Rats administered luzindole prenatally, however, displayed greater freezing and grooming behavior in the open field test and improved learning in the Morris water maze. Analysis of relative adult hippocampal gene expression with RT-PCR revealed increasedexpression of brain-derived neurotrophic factor (BDNF) with a trend toward increased expression of melatonin 1A (MEL1A) receptors in melatonin-exposed animals whereas overall prenatal treatment had a significant effect on microtubule-associated protein 2(MAP2) expression. Our data support the conclusion that the manipulation of maternal melatonin levels alters brain development and leads to physiological and behavioral abnormalities in adult offspring. We designate the term circadioneuroendocrine (CNE)axis and propose the CNE-axis hypothesis of psychopathology.
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Abberrant DNA methylation is one of the hallmarks of cancerogenesis. Our study aims to delineate differential DNA methylation in cirrhosis and hepatic cancerogenesis. Patterns of methylation of 27,578 individual CpG loci in 12 hepatocellular carcinomas (HCCs), 15 cirrhotic controls and 12 normal liver samples were investigated using an array-based technology. A supervised principal component analysis (PCA) revealed 167 hypomethylated loci and 100 hypermethylated loci in cirrhosis and HCC as compared to normal controls. Thus, these loci show a "cirrhotic" methylation pattern that is maintained in HCC. In pairwise supervised PCAs between normal liver, cirrhosis and HCC, eight loci were significantly changed in all analyses differentiating the three groups (p < 0.0001). Of these, five loci showed highest methylation levels in HCC and lowest in control tissue (LOC55908, CELSR1, CRMP1, GNRH2, ALOX12 and ANGPTL7), whereas two loci showed the opposite direction of change (SPRR3 and TNFSF15). Genes hypermethylated between normal liver to cirrhosis, which maintain this methylation pattern during the development of HCC, are depleted for CpG islands, high CpG content promoters and polycomb repressive complex 2 (PRC2) targets in embryonic stem cells. In contrast, genes selectively hypermethylated in HCC as compared to nonmalignant samples showed an enrichment of CpG islands, high CpG content promoters and PRC2 target genes (p < 0.0001). Cirrhosis and HCC show distinct patterns of differential methylation with regards to promoter structure, PRC2 targets and CpG islands.
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The measurement of charged-particle event shape variables is presented in inclusive inelastic pp collisions at a center-of-mass energy of 7 TeV using the ATLAS detector at the LHC. The observables studied are the transverse thrust, thrust minor, and transverse sphericity, each defined using the final-state charged particles' momentum components perpendicular to the beam direction. Events with at least six charged particles are selected by a minimum-bias trigger. In addition to the differential distributions, the evolution of each event shape variable as a function of the leading charged-particle transverse momentum, charged-particle multiplicity, and summed transverse momentum is presented. Predictions from several Monte Carlo models show significant deviations from data.
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The purpose of this article is to compare quality of life (QOL) and menopausal symptoms among premenopausal patients with lymph node-negative breast cancer receiving chemotherapy, goserelin, or their sequential combination, and to investigate differential effects by age.
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BACKGROUND: Recent advances in the understanding of the anatomy and function of the acetabular labrum suggest that it is important for normal joint function. We found no available data regarding whether labral refixation after treatment of femoro-acetabular impingement affects the clinical and radiographic results. METHODS: We retrospectively reviewed the clinical and radiographic results of fifty-two patients (sixty hips) with femoro-acetabular impingement who underwent arthrotomy and surgical dislocation of the hip to allow trimming of the acetabular rim and femoral osteochondroplasty. In the first twenty-five hips, the torn labrum was resected (Group 1); in the next thirty-five hips, the intact portion of the labrum was reattached to the acetabular rim (Group 2). At one and two years postoperatively, the Merle d'Aubigné clinical score and the Tönnis arthrosis classification system were used to compare the two groups. RESULTS: At one year postoperatively, both groups showed a significant improvement in their clinical scores (mainly pain reduction) compared with their preoperative values (p = 0.0003 for Group 1 and p < 0.0001 for Group 2). At two years postoperatively, 28% of the hips in Group 1 (labral resection) had an excellent result, 48% had a good result, 20% had a moderate result, and 4% had a poor result. In contrast, in Group 2 (labral reattachment), 80% of the hips had an excellent result, 14% had a good result, and 6% had a moderate result. Comparison of the clinical scores between the two groups revealed significantly better outcomes for Group 2 at one year (p = 0.0001) and at two years (p = 0.01). Radiographic signs of osteoarthritis were significantly more prevalent in Group 1 than in Group 2 at one year (p = 0.02) and at two years (p = 0.009). CONCLUSIONS: Patients treated with labral refixation recovered earlier and had superior clinical and radiographic results when compared with patients who had undergone resection of a torn labrum. Although the results must be considered preliminary, we now recommend refixation of the intact portion of the labrum after trimming of the acetabular rim during surgical treatment of femoro-acetabular impingement.
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In the last years life duration of shoulder prostheses could be prolonged through improvement of prosthesis quality, instrumentation and surgical techniques. After shoulder total arthroplasty, the patients show signifi cant reduction of pain and good functional mid and long term results. Indication to shoulder arthroplasty can be made by even younger and sportive active patients. Many sport activities remain possible after implantation of a shoulder prosthesis. A systematic rehabilitation is mandatory to yield optimal functional results. Intensity of sports activities should remain in relation with the preoperative status. Activities with total contact and high impaction strength should be avoided to extend the duration of life of the prosthesis.
Testing the structural and cross-cultural validity of the KIDSCREEN-27 quality of life questionnaire
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OBJECTIVES: The aim of this study is to assess the structural and cross-cultural validity of the KIDSCREEN-27 questionnaire. METHODS: The 27-item version of the KIDSCREEN instrument was derived from a longer 52-item version and was administered to young people aged 8-18 years in 13 European countries in a cross-sectional survey. Structural and cross-cultural validity were tested using multitrait multi-item analysis, exploratory and confirmatory factor analysis, and Rasch analyses. Zumbo's logistic regression method was applied to assess differential item functioning (DIF) across countries. Reliability was assessed using Cronbach's alpha. RESULTS: Responses were obtained from n = 22,827 respondents (response rate 68.9%). For the combined sample from all countries, exploratory factor analysis with procrustean rotations revealed a five-factor structure which explained 56.9% of the variance. Confirmatory factor analysis indicated an acceptable model fit (RMSEA = 0.068, CFI = 0.960). The unidimensionality of all dimensions was confirmed (INFIT: 0.81-1.15). Differential item functioning (DIF) results across the 13 countries showed that 5 items presented uniform DIF whereas 10 displayed non-uniform DIF. Reliability was acceptable (Cronbach's alpha = 0.78-0.84 for individual dimensions). CONCLUSIONS: There was substantial evidence for the cross-cultural equivalence of the KIDSCREEN-27 across the countries studied and the factor structure was highly replicable in individual countries. Further research is needed to correct scores based on DIF results. The KIDSCREEN-27 is a new short and promising tool for use in clinical and epidemiological studies.