278 resultados para Erziehungswissenschaft


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Rezension von: Leonie Herwartz-Emden / Verena Schurt / Wiebke Waburg: Aufwachsen in heterogenen Sozialisationskontexten. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2010 (279 S.; ISBN 978-3-5311-7196-8)

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Rezension von: Karl-Josef Pazzini / Marianne Schuller / Michael Wimmer (Hrsg.): Lehren bildet? Vom Rätsel unserer Lehranstalten Bielefeld: transcript 2010 (338 S.; ISBN 978-3-8376-1176-2)

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Rezension von: Margherita Zander (Hrsg.): Handbuch Resilienzförderung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2011 (690 S.; ISBN 978-3-5311-6998-9)

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Rezension von: Johannes Angermüller / Silke van Dyk (Hrsg.): Diskursanalyse meets Gouvernementalitätsforschung. Perspektiven auf das Verhältnis von Subjekt, Sprache, Macht und Wissen. Frankfurt am Main: Campus 2010 (341 S.; ISBN Frankfurt am Main)

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Rezension von: Karl-Oswald Bauer / Andreas Bohn / Pierre Kemna / Niels Logemann: Pädagogische Qualität messen. Ein Handbuch. Münster/ New York/ München/ Berlin: Waxmann 2010 (184 S.; ISBN 978-3-8309-2415-9)

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Rezension von: Leonie Herwartz-Emden / Verena Schurt / Wiebke Waburg (Hrsg.): Mädchen in der Schule, Empirische Studien zu Heterogenität in monoedukativen und koedukativen Kontexten, Opladen: Barbara Budrich 2010 (289 S.; ISBN 978-3-8664-9139-7)

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Rezension von: Juliane Lamprecht: Rekonstruktiv-responsive Evaluation in der Praxis, Neue Perspektiven dokumentarischer Evaluationsforschung, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2012 (305 S.; ISBN 978-3-5311-7985-8)

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Rezension von: Maurer, Markus: Skill Formation Regimes in South Asia, A Comparative Study on the Path-Dependent Development of Technical and Vocational Education and Training for the Garment Industry (Komparatistische Bibliothek; Bd. 21), Frankfurt am Main: Peter Lang 2011 (449 S.; ISBN Skill Formation Regi)

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Erst auf den zweiten Blick entpuppt sich die Unwissenheit als eine pädagogische Kategorie. Sowohl phylogenetisch als auch ontogenetisch beginnt der Mensch unwissend. Eine Pädagogik, die sich auf das Wissen kapriziert, hat diesen historischen und systematischen Anfang jeder Erziehung in der Differenz von Unwissenheit und Wissen vergessen. Im wertenden Umgang mit dieser Differenz wird Erziehung entweder kulturpessimistisch oder kulturoptimistisch begriffen und gestaltet. Bildung aber, das wußte schon Sokrates, ist die Erinnerung des Wissens an seine eigene Unwissenheit. Ein solches Bildungsverständriis erweist sich als hoch anschlußfähig an unsere gegenwärtige krisenhafte Entwicklung. (DIPF/Orig.)

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Die deutsche Reformpädagogik (bzw. die Reformpädagogische Bewegung) hat sich selber synchron reflektiert (in der Abteilung „Aus der Pädagogischen Bewegung" in der Zeitschrift „Die Erziehung") und vor 1933 kodifiziert (vor allem im „Handbuch der Pädagogik" von Nohl und Pallat) . Sie hat sich nach 1945 mehrfach traditionalisiert, vor allem in der Quellensammlung von W. Flitner und G. Kudritzki sowie in den Darstellungen von W. Scheibe und H. Rohrs (Herrmann 1991). Eine Selbsthistorisierung, wie sie W. Flitner vorgenommen hat, war eher die Ausnahme. Kontrovers wurde die Beschäftigung mit der deutschen Reformpädagogik, als sie sowohl für die Epoche vor 1914 als auch nach 1933 sowie international kontextualisiert wurde, und entsprechend ambivalent oder die bisherige Sichtweise kritisch-korrigierend fielen die Revisionen und Bilanzen aus (Ullrich 1990; Oelkers 1993; Grunder 1993 a,b; Koerrenz 1993; Schmitt 1993). [Dieses Heft setzt die Debatte fort] mit Beiträgen zur Rekonstruktion „der" Reformpädagogik bzw. unserer Sichtweise(n) auf ihre zentralen Annahmen und Aussagen (Oelkers, Koerrenz, Tenorth). (DIPF/Orig.)

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„Reformpädagogik" diente bislang ausschließlich zur Kennzeichnung einer historischen Epoche. Eine kritische Analyse dieser Voraussetzung heutiger Debatten scheint gerade angesichts der neueren Publikationen zum Thema geboten. In einer Art Perspektivenwechsel wird die Verwendung von „Reformpädagogik" als ein für die Pädagogik in der Moderne notwendiger Systembegriff vorgeschlagen und begründet. Dabei wird bei der Struktur der Erziehungswissenschaft von der Polarität zwischen „Reform"/„Idealismus" auf der einen und „Erfahrung" auf der anderen Seite ausgegangen. Die Verwendung von „Reformpädagogik" als Systembegriff ermöglicht letztlich zweierlei: (1) eine veränderte Analyse des tradierten reformpädagogischen Erbes unter Einbezug von Johann Amos Comenius und Heinz-Joachim Heydorn sowie (2) die Einsicht in die Notwendigkeit einer permanenten Diskussion über Ziele und Wege gegenwärtiger pädagogischer Reform. (DIPF/Orig.)

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Untersucht wird die Frage, ob, und wenn ja, in welchem Sinne die internationale Reformpädagogik nach 1890 eine neue Ära gewesen ist. Anhand einer vergleichenden Literaturanalyse werden zunächst die Modernisierungsbehauptungen verschiedener reformpädagogischer Autoren nachgewiesen, bevor dann die Kontinuierung der Tradition beschrieben und am Schluß die typische reformpädagogische Semantik mit tatsächlichen Modernisierungseffekten im Bildungssystem zusammengebracht wird. Die These definiert einen paradoxen Tatbestand: Sehr traditionelle Motive und Denkbilder der Pädagogik des 19. Jahrhunderts werden in theoretisch wie empirisch neue Kontexte urbaner Großstadterfahrung übersetzt, ohne ihre reformprägende Kraft zu verlieren. (DIPF/Orig.)

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EQAVET, the quality assurance tool in vocational and educational training, was developed in response to the need for a supply of a trained workforce for labour market needs. Implementation of EQAVET at national level, however, remains a challenge. The research reported here focused on the implementation of QA processes by VET providers in 4 countries: Malta, Italy, Turkey, and Sweden. Data was collected through a questionnaire with 62 VET providers. Responses showed that there is an overall commitment to quality. There is, however, little knowledge of EQAVET across the countries, with the exception of Malta. None the less, all VET providers have implemented some aspects of EQAVET, even if not always intentionally. The situation is, however, far from EQAVET being fully implemented. Reflections are made on whether the EQAVET model specifically or qualification assurance principles assurances should be promoted across Europe. (DIPF/Orig.)

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„Reformpädagogik", so die zentrale These der Abhandlung, ist nach ihrem Ursprung nicht zu verstehen, ohne den Akt der Kreation und Konstruktion zu berücksichtigen, in dem vor allem die NoHL-Schule aus einer Vielzahl von Erziehungsexperimenten die Einheit einer Bewegung stiftet und die Bewegung zugleich formiert und diszipliniert. Systematisch, d. h. nach ihrer Möglichkeit, Funktion und Leistung sowie in der Kontinuität der Rezeption läßt sich Reformpädagogik allerdings erst erklären, wenn man sie - gegen den Vorwurf des Antimodernismus - nicht nur historisch interpretiert, sondern als Form der reflexiven Modernisierung der Erziehung auch konzeptionell, als Leistung versteht. (DIPF/Orig.)

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In der angelsächsischen analytischen Erziehungsphilosophie wurde ein Konzept allgemeiner Bildung (Liberal education) herausgearbeitet, das den Bildungsanspruch in wissenstheoretischem Rekurs argumentativ zu legitimieren und zu begründen versucht. Dabei geht sie von einem differenzierten Erfahrungs- und Wissensfeld aus, das an öffentliche Standards der Verständigung gebunden ist. Diese Theorie wird an zwei ausgewählten Beispielen geprüft: Einerseits an den US-amerikanischen Debatten um die „cultural literacy" und andererseits an den Auseinandersetzungen um die Einführung des „National Curriculum" in England und Wales. Abschließend wird der Zusammenhang einer wissenstheoretisch fundierten Theorie der Liberal education mit bestimmten politischen Optionen diskutiert. Dabei wird sich zeigen, daß hinsichtlich politischer Zuordnungen dieser Theorie keine systematische Notwendigkeit besteht, und daß das Konzept einer integrierenden Allgemeinbildung in demokratischen, sozialen Staaten unverzichtbar und gleichzeitig nicht beliebig multikulturell ausrichtbar ist. (DIPF/Orig.)