419 resultados para Männer-Bund.


Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

The collection relates to life in the ghetto and includes materials on: founding of the ghetto; relief groups such as JDC, ORT, HIAS, and SACRA (Shanghai Ashkenazic Collaborating Relief Association); political organizations such as Zionist groups, the Bund; the rabbinate; the sick and benevolent society; kitchen fund; commercial establishments; religious schools , secular schools; professional associations; art, theater and music activities; Jewish press; emigration from Shanghai after World War II. There are also manuscript histories of the Shanghai Ghetto.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Der Artikel gibt einen kurzen Überblick über die Situation der Sprachen Deutsch und Tschechisch in den jeweiligen Nachbarregionen mit dem Schwerpunkt auf aktuelle Tendenzen in Bayern. (Autor)

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

This book provides a systematic introduction in the German gender equality acts for public services, and also a section per section commentary for each individual act. It analyses the legal base, limits and scope of the so called women's quota, gender mainstreaming in public employment and public policy, provisions to allow conciliation of paid work and work in families and the position of women's equality officers. It compares and analyses 16 state acts and the federal equality act. The introductory chapter, written by Dagmar Schiek, also provides an analysis of the EU level and constitutional frame for this legislation. The combination of a systematic introduction and a section by section commentary ensures that this valuable handbook can be used by trained lawyers as well as by social scientists, taking into account the fact that many equality officers are not trained lawyers.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

This book analyses one of the first pieces of legislation promoted by Angela Merkel, who started her political career as a minister for women's equality under Helmut Kohl. The name of the Act, Second Equal Treatment Act, allured to the Equal Treatment Act of the 1950s which implemented the barest minimum requirements to make the German constitution's demand to guarantee equal rights for women more than a hollow formula. However, this Act, while abolishing blatant discrimination of women through statute in fields such as family law, did nothing to further substantive equality. In 1990, when Germany was reunited, women from Eastern Germany had a first hand experience what the absence of such furtherance meant under capitalism. Used to being at nor risk to fall into poverty just because they divorced, or decided to become a mother without male protection, to being in full employment and not at the mercy of payments by their husbands, women from Eastern Germany were dismissed in large numbers, and found themselves sent back to the kitchen. The first minister for women affairs from their ranks made the "2nd Equality Act", but this act did little more than the minimum required by the EEC legislation. Again, substantive equality was not addressed through German Federal legislation. This was left to some of the German states - whose competences were limited to the public services. Most of those states which did create positive action measures for women employed in the public services were governed not by Christian Democrats - but this was the theme of another book.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Der Versuch, nachrichtendienstliche Fragestellungen unter psychologischen Aspekten zu betrachten, ist auf ein positives Interesse gestoßen. In den beiden Bänden Nachrichtendienstpsychologie 1 (Litzcke, 2003) und 2 (Schwan, 2004) der FH Bund erschienen eine Reihe von Aufsätzen, die ein breites Themenspektrum behandeln. Mit Band 1 wurde eine Struktur eingeführt, die sich bewährt hat, und die daher auch für Band 3 beibehalten wird. Die Beiträge des Bandes 3 lassen sich wie folgt zuordnen: 1) Anwendungen vorhandener Konzepte der Psychologie und aus Nachbardisziplinen in den Nachrichtendiensten. Siehe hierzu die Beiträge von Scherer zur Moderation von Qualitätszirkeln im Bundesnachrichtendienst, von Damm und Litzcke zur Akzeptanz des Sicherheitsakteurs „Europa“, von Schwan zur Bedeutung aggressiven Verhaltens für die Arbeit der Nachrichtendienste, von Löhr zum kognitiven Interview und von Wiesen zu den Möglichkeiten einer Gesprächssteuerung. 2) Übertragung psychologischer Methoden auf das Forschungsgebiet Nachrichtendienste zur Gewinnung neuer Ergebnisse / Konzepte. Siehe hierzu die Beiträge von Müller-Enbergs zu den Motiven für eine geheimdienstliche oder nachrichtendienstliche Kooperation bei den inoffiziellen Mitarbeitern der DDR-Staatssicherheit, von Horn zu den Einsatzmöglichkeiten der Operativen Fallanalyse und von Schmalzl zum Konstrukt Einsatzkompetenz. 3) Generierung eigenständiger psychologischer Erkenntnisse und Methoden im Bereich Nachrichtendienste. Dieser Rubrik ist kein Beitrag des Bandes 3 zuzuordnen. Der Abschlussbeitrag von Freitag zur Anwendbarkeit von Täuschungsprinzipien der Zauberkunst in der nachrichtendienstlichen Arbeit entzieht sich dieser Struktur. Der Beitrag ist mit Augenzwinkern geschrieben und soll auch so gelesen werden. Die Themen der Aufsätze sind nicht auf rein nachrichtendienstliche Aufgabenstellungen beschränkt. So werden beispielsweise auch Querschnittsproblematiken behandelt, die nicht nur einem Arbeitsbereich innerhalb der Nachrichtendienste zuzuordnen wären. Damit werden auch Themen behandelt, die ebenso in anderen Behörden und Institutionen von praktischer Relevanz sein können. So ist beispielsweise die Einrichtung von Qualitätszirkeln kein spezifisches Thema der Nachrichtendienste. Da sich aber auch Nachrichtendienste mit der Qualitätssteigerung ihrer Arbeit befassen, ist es angezeigt, entsprechende Ausarbeitungen in die Reihe Nachrichtendienstpsychologie zu integrieren. Auch in Band 3 werden interdisziplinäre Ansätze und Verknüpfungen mit der Polizeipsychologie vorgestellt, auch wenn die dort entwickelten Erkenntnisse und Methoden nicht ungeprüft auf nachrichtendienstliche Aufgabenstellungen übertragen werden können. Gleichwohl können sich aus dem Kontakt zur Polizeipsychologie Anregungen für die Nachrichtendienstpsychologie ergeben.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Viele Studienanfänger haben in der Schule wissenschaftliches Arbeiten nicht gelernt (Kunz, 1986). In der Schule unterrichtet man zwar Einzelfächer wie Mathematik, Deutsch, Englisch, Physik oder Kunst. Kaum ein Fachlehrer fühlt sich jedoch für das übergreifende Thema „Lernen lernen“ zuständig. Die Naturtalente unter den Schülern können lernen. Die anderen wursteln sich durch, mit mehr Anstrengung als nötig wäre – oder sie scheitern. Für das Studium genügt Durchwursteln nicht, man braucht effiziente Lese- und Lerntechniken. Dieses Buch hilft bei der Selbstorganisation des Studiums und bei der Bewältigung des Lernstoffs. Als Studierender profitiert man, weil man dasselbe Ziel mit weniger Aufwand erreicht oder man mit demselben Aufwand mehr erreicht. Als Lehrender profitiert man, weil gut organisierte Studierende besser und schneller lernen. Das Studium ist eine eigenständige Lebensphase, es ist keine bloße Weiterführung der Schullaufbahn, ebenso wenig ist das Studium lediglich eine Vorbereitung auf das spätere Berufsleben. Studere (lateinisch) bedeutet „sich ernsthaft um etwas bemühen“. Studieren ist nicht passives Aufnehmen, sondern aktives Gestalten (Spoun & Domnik, 2004), und das in erheblich größerem Umfang als es die Schule erfordert. Das Studium bietet mehr Freiräume als die Schule und erfordert daher mehr Selbstdisziplin und die Fähigkeit zur Selbststrukturierung der Lernprozesse sowie mehr Eigeninitiative (Streblow & Schiefele, 2006). Lernen ist Arbeit. Ohne Mühe und Anstrengung geht es daher nicht. Mit falschen Lerntechniken führt aber auch Anstrengung nicht ans Ziel (Metzig & Schuster, 2006). Man benötigt für Erfolg in Prüfungen beides: Anstrengungsbereitschaft und gute Lerntechniken. Zudem muss man nicht nur den Lernstoff beherrschen, sondern auch die Prüfungen bestehen. Deshalb werden Prüfungen in einem eigenen Kapitel behandelt. Dabei wird auf schriftliche und mündliche Prüfungsleistungen eingegangen. Im Abschnitt zur mündlichen Prüfung werden vor allem Hinweise zu Antworttechniken und Gesprächsführung sowie Tipps zum Umgang mit Nervosität und Stress vor und in der Prüfung gegeben. Die Hinweise zur Erstellung von Studienarbeiten helfen bei der ersten eigenen Arbeiten, von der Themenwahl über die Recherche bis hin zu Gliederung und formalen Vorschriften. Des Weiteren werden Klausurprüfungen behandelt, von der Vorbereitung bis zu vermeidbaren Fehlern. Dazu gibt es bisher nur wenig einschlägige Literatur. Die Hinweise in Kapitel 4 gehen deshalb zu einem Großteil auf Gespräche mit anderen Dozenten der FH Bund zurück. Sie berücksichtigen zum Teil die spezifischen Bedingungen dieser Fachhochschule, sind zum größeren Teil aber allgemein auf alle Hochschulen anwendbar. Insgesamt ist dieses Buch ein Leitfaden, der hilft, die Anforderungen an Hochschulen zu bewältigen und das Studium erfolgreich zu meistern.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Viele Studienanfänger haben in der Schule wissenschaftliches Arbeiten nicht gelernt (Kunz, 1986). In der Schule unterrichtet man Einzelfächer wie Mathematik, Deutsch, Englisch, Physik oder Kunst. Kaum ein Fachlehrer fühlt sich jedoch für das übergreifende Thema „Lernen lernen“ zuständig. Die Naturtalente unter den Schülern können lernen. Die anderen wursteln sich durch, mit mehr Anstrengung als nötig wäre – oder sie scheitern. Für das Studium genügt Durchwursteln nicht, man braucht effiziente Arbeits- und Lerntechniken. Dieses Buch hilft bei der Selbstorganisation des Studiums und bei der Bewältigung des Lernstoffs. Als Studierender profitiert man, weil man dasselbe Ziel mit weniger Aufwand erreicht oder man mit demselben Aufwand mehr erreicht. Als Lehrender profitiert man, weil gut organisierte Studierende besser und schneller lernen. Das Studium ist eine eigenständige Lebensphase, ist keine bloße Weiterführung der Schullaufbahn. Ebenso wenig ist das Studium lediglich eine Vorbereitung auf das spätere Berufsleben. Studere (lateinisch) bedeutet „sich ernsthaft um etwas bemühen“. Studieren ist nicht passives Aufnehmen, sondern aktives Gestalten und Arbeiten (Spoun & Domnik, 2004), und das in erheblich größerem Umfang als es die Schule erfordert. Das Studium bietet mehr Freiräume als die Schule und erfordert deshalb mehr Selbstdisziplin und die Fähigkeit zur Selbststrukturierung der Lernprozesse sowie mehr Eigeninitiative (Streblow & Schiefele, 2006). Aus diesem Grund fällt vielen Studierenden das Umsteigen von der Schule oder aus dem erlernten Beruf heraus in ein Studium zunächst schwer. Lernen ist Arbeit. Ohne eigene Anstrengung geht es daher nicht. Mit falschen Lerntechniken führt aber auch Anstrengung nicht ans Ziel (Metzig & Schuster, 2006). Man benötigt für den Studienerfolg beides: Anstrengung und Lerntechniken Man muss nicht nur den Lernstoff beherrschen, sondern auch Prüfungen bestehen. In Kapitel 4 wird auf schriftliche und mündliche Prüfungsleistungen sowie auf Studienarbeiten eingegangen. Schriftliche Prüfungen werden ausführlich behandelt, von der Vorbereitung bis zu vermeidbaren Fehlern. Hierzu gibt es bisher nur wenige konkrete Hinweise in der einschlägigen Literatur. Die Ausführungen gehen deshalb zu einem Großteil auf Gespräche mit Dozentenkollegen zurück. Sie berücksichtigen zum Teil die spezifischen Bedingungen der FH Bund, sind zum größeren Teil aber allgemein auf alle Hochschulen anwendbar. Im Abschnitt zu mündlichen Prüfungen werden Hinweise zu Antworttechniken und Gesprächsführung sowie Tipps zum Umgang mit Nervosität und Stress vor und in der Prüfung gegeben. Die Hinweise zur Erstellung von Studienarbeiten helfen bei den ersten eigenen Arbeiten, von der Themenwahl über die Recherche bis hin zu Gliederung und zu formalen Vorschriften.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

In der vorliegenden Arbeit wird auf eine per Gesetz vorgeschriebene Frauenquote in Deutschland eingegangen. Im Fokus steht die Frage, ob Frauendiskriminierung durch eine solche Vorschrift tatsächlich bekämpft werden kann oder ob vielmehr die Männer diskriminiert würden. Zudem werden mögliche Unterschiede in den Führungsstilen zwischen Frauen und Männern untersucht sowie einige bereits vorhandene Frauenquoten in Politik und Wirtschaft vorgestellt.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Die Frauenbewegung vor 1918 war ein Bestandteil der emanzipativen Kräfte der Gesellschaft, die sich gegen die Ständegesellschaft richtete. Diese zerfiel im I. Weltkrieg und stürzte durch die Novemberrevolution von 1918. Die Gründung der Weimarer Republik brachte das allgemeine und gleiche Wahlrecht sowie gleiche Rechte und Pflichten für Männer und Frauen. Die zweite Welle der Frauenbewegung ab 1968 wurde zu einer Wiederholung der ersten, aber wegen schon bestehender Gleichberechtigung insgesamt als bloße Farce. Mit der dritten Welle der Frauenbewgung, beginnend mit der Weltfrauenkonferenz in Beijing (1995) setzte sich eine rein macht- und verteilungspolitisch inspirierte, ideologisch begründete Politik der Frauenprivilegierung mittels der Diskriminierung von Männern durch, die bisher ungebrochen ist. Eine solche Politik ist deshalb entgegen der subjektiven Selbstwahrnehmung objektiv eine rechte Politik, was aber von den Parteien der politischen Linken (im weitesten Sinne) verkannt wird.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

In einem Artikel der Zeitschrift Die Zeit wird die Generation Y, die Generation deren Angehörige derzeit zum Großteil ihre akademische Ausbildung beenden und sich dem Arbeitsmarkt zuwenden, auch als Generation Pippi, angelehnt an Astrid Lindgrens Kinderbuchheldin Pippi Langstrumpf, bezeichnet (Bund et al., 2013: 1). Individualität, eine ausgeprägte Abneigung gegenüber Autoritätspersonen, der Wunsch nach Spaß und Abwechslung sowie das Bestreben, sich selbst zu verwirklichen, charakterisieren Pippi Langstrumpf (Bund et al., 2013: 1). Diese Charakterbeschreibungen werden z. T. auf die Generation Y übertragen und stellen Unternehmen vor eine Herausforderung: Um Arbeitnehmer der Generation Y affektiv zu binden, so dass sich in diese getätigte und noch zu tätigenden Investitionen rentieren, müssen neue Strategien entwickelt werden. Innerhalb dieser Bachelorarbeit konnten erste Erkenntnisse dahingehend gewonnen werden, dass u. a. Work-Life-Balance Maßnahmen, (gesundheitsorientierte) Führung, ein positives Arbeitsklima und Mitbestimmung als Auslöser affektiven organisationalen Commitments der Generation Y fungieren können. Bei der nachfolgend dargestellten Arbeit handelt es sich um eine überarbeitete Version der gleichnamigen Bachelorarbeit, die von Prof. Dr. Sven Litzcke sowie von Prof. Dr. Dr. Daniel Wichelhaus betreut wurde.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

In the present study the nutrient dynamics and fertility of Kuttanad waters is addressed. Kuttanad represent a wetland system with considerable agricultural activities. The hydrographical features of the Kuttanad waters are controlled by discharges from Manimala, Meenachil, Pamba, Achencoil and Muvattupuzha rivers and also by tidal intrusions of saline waters from Cochin backwaters during summers. The fertility of these water bodies were significantly high and supported good agricultural production. Kuttanad water forms the southern part of this aquatic systems and is considered as the most productive zones. As a part of the management scheme for a higher agricultural activity, the Thannermukkam bund was constructed to block and regulate the intrusion of saline water. The increased use of artificial fertilizers along with stagnant character of the water body in this area has resulted in sharp decline in the water quality, productivity and aquatic resources.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

In the present study the nutrient dynamics and fertility of Kuttanad waters is addressed. Kuttanad represent a wetland system with considerable agricultural activities. The hydrographical features of the Kuttanad waters are controlled by discharges from Manimala, Meenachil, Pamba, Achencoil and Muvattupuzha rivers and also by tidal intrusions of saline waters from Cochin backwaters during summers. The fertility of these water bodies were significantly high and supported good agricultural production. Kuttanad water forms the southern part of this aquatic systems and is considered as the most productive zones. As a part of the management scheme for a higher agricultural activity, the Thannermukkam bund was constructed to block and regulate the intrusion of saline water. The increased use of artificial fertilizers along with stagnant character of the water body in this area has resulted in sharp decline in the water quality, productivity and aquatic resources.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Cochin estuary is a shallow brackish water body situated on the south west coast of India. It is a tropical positive estuary extending between 90 40’ and 100 12’ N and 760 10’and 760 30’ E with its northern boundary at Azhikode and southern boundary at Thannermukkom bund.The abundance of benthic fauna in an ecosystem shows the close relationship to its environment and reflects the characteristics of an ecological niche. Seasonal and monthly variations in the distribution of macrobenthos in relation to sediment characteristics were conducted in Cochin estuary from 2009-10 periods. Oxidation-reduction potential showed reducing trends that affected the distribution and diversity of fauna. Seasonal variations in water quality and river discharge pattern affected the faunal composition in the different stations. Sewage mixing was the principal source of organic pollution in the Cochin estuary. The sediment pH was generally on the alkaline side ranging from 4.99 at St.9 and 8.33 at St.1.The Eh ranged from -11mV at St.3 to -625mV at St.2.The temperature varied from 260C to 320C in the estuary. The moisture content ranged from 1.63 to 12.155%, that of organic carbon from 0 09 at St. 6 to 4.29% at St.9 and that of organic matter from 0.16 to 7.39%. Seasonally, the average of Eh was highest during the monsoon (156.22 mV) and in the pre monsoon (140.94 mV). The average pH for the 9 study stations was 7.68 during monsoon period and 7.08 during post monsoon. Based on group wise seasonal analysis, the average mean abundance was maximum for polychaetes (43.47) followed by nematodes (33.62), crustaceans (21.62), molluscs (11.94) and Pisces (0.05) in the estuary. Monsoon season was most favourable for benthic faunal abundance followed by the post monsoon period in the study. The series of human interventions like dredging, discharge of industrial effluents, urbanisation and related aspects had a strong influence on the distribution, abundance of benthic macrofauna in the wetland.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

The Cochin estuary (CE), which is one of the largest wetland ecosystems, extends from Thanneermukkam bund in the south to Azhikode in the north. It functions as an effluent repository for more than 240 industries, the characteristics of which includes fertilizer, pesticide, radioactive mineral processing, chemical and allied industries, petroleum refining and heavy metal processing industries (Thyagarajan, 2004). Studies in the CE have been mostly on the spatial and temporal variations in the physical, chemical and biological characteristics of the estuary (Balachandran et al., 2006; Madhu et al., 2007; Menon et al., 2000; Qasim 2003;Qasim and Gopinathan 1969) . Although several monitoring programs have been initiated in the CE to understand the level of heavy metal pollution, these were restricted to trace metals distribution (Balachandran et al., 2005) or the influence of anthropogenic inputs on the benthos and phytoplankton (Madhu et al., 2007;Jayaraj, 2006). Recently, few studies were carried out on microbial ecology in the CE(Thottathil et al 2008a and b;Parvathi et al., 2009and 2011; Thomas et al., 2006;Chandran and Hatha, 2003). However, studies on metal - microbe interaction are hitherto not undertaken in this estuary. Hence, a study was undertaken at 3 sites with different level of heavy metal concentration tounderstand the abundance, diversity and mechanisms of resistance in metal resistant bacteria and its impact on the nutrient regeneration. The present work has also focused on the response of heavy metal resistant bacteria towards antibacterial agent’s antibiotics and silver nanoparticles

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Die Dissertation befasst sich mit der Geschichte des Arbeitserziehungslagers (AEL) Breitenau, das 1940 von der Gestapostelle Kassel auf dem Gelände der Landesarbeitsanstalt Breitenau in Guxhagen gegründet wurde und bis zum Kriegsende bestand. Darüber hinaus wird auch der Frage nachgegangen, wie nach der NS-Zeit mit der Geschichte des Lagers, den Opfern und den Tätern umgegangen wurde. Die Dissertation ist in drei Teile gegliedert. Der erste Teil gibt einen Überblick über die Geschichte der Geheimen Staatspolizeistelle Kassel, der das Lager unterstand und die als zentrale Verfolgungsbehörde für den Regierungsbezirk Kassel zuständig war. Dabei wird vor allem aufgezeigt, wie die Gestapostelle Kassel entstanden ist, wie sie aufgebaut war und wer die Leiter und Mitarbeiter während des Zweiten Weltkrieges waren, die die Verfolgungsmaßnahmen organisierten und durchführten. Der zweite Teil der Dissertation befasst sich mit der eigentlichen Lagergeschichte. Breitenau war eines der ersten Arbeitserziehungslager überhaupt. Die Hauptfunktion bestand darin, ausländische Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen, die sich dem Arbeitseinsatz widersetzt hatten, durch harte Bestrafung gefügig zu machen. Gleichzeitig wurden in das AEL aber auch deutsche und ausländische Gefangene eingewiesen, die aus politischen, rassischen, religiösen oder weltanschaulichen Gründen verhaftet worden waren. Das Lager unterstand zwar der Geheimen Staatspolizei Kassel, wurde aber von den Bediensteten der Landesarbeitsanstalt mit geleitet. Im Verlaufe des Zweiten Weltkrieges waren im AEL Breitenau etwa 8.300 überwiegend ausländische Schutzhaftgefangene inhaftiert, unter denen sich ca. 1.900 Frauen und 6.400 Männer befanden. Bei den Einweisungen wirkten neben der Gestapostelle Kassel und der Gestapostelle Weimar zahlreiche Orts- und Kreispolizeibehörden mit, wodurch ein flächendeckender Verfolgungsapparat entstand. Insgesamt lassen sich über 1.000 letzte Wohnorte von Gefangenen ermitteln. Die Haft- und Lebensbedingungen im Lager waren vor allem für die ausländischen Gefangenen besonders unmenschlich, und es gab mehrere Todesfälle. Nachweislich wurden mehr als 750 Gefangene in Konzentrationslager deportiert, was für viele den Tod bedeutete. Außerdem wurden mindestens 18 polnische Gefangene von Angehörigen der Gestapo Kassel erhängt und noch unmittelbar vor Kriegsende ein Massenmord an 28 Gefangenen verübt. Erst mit dem Einmarsch der amerikanischen Soldaten am Ostersamstag 1945 wurde das Arbeitserziehungslager Breitenau endgültig aufgelöst. Im dritten Teil der Dissertation wird der Frage des Umgangs mit dem damaligen Geschehen nachgegangen. Dabei lässt sich feststellen, dass die Täter und Mittäter von deutschen Spruchkammern und Gerichten gar nicht oder kaum bestraft wurden. Gleichzeitig wurden ihnen verschiedene Möglichkeiten geboten, sich in die Gesellschaft zu integrieren. Die ehemaligen Gefangenen hatten dagegen keinen Anspruch auf Entschädigung, und auch eine gesellschaftliche Würdigung wurde ihnen versagt. Erst seit den 90er Jahren trat hier eine Veränderung ein, die allerdings für viele Verfolgte zu spät kam. Die Geschichte des Arbeitserziehungslagers Breitenau war viele Jahre verdrängt worden. Das Gelände diente bis 1949 als Landesarbeitsanstalt, dann als geschlossenes Erziehungsheim, und seit 1974 besteht dort eine psychiatrische Einrichtung. Erst 1979 wurde durch ein Forschungsprojekt an der Gesamthochschule Kassel die NS-Geschichte „wiederentdeckt“ und 1984 die Gedenkstätte Breitenau eingerichtet, die als Gedenk- und Bildungsort an das damalige Geschehen erinnert.