180 resultados para pitfall
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The conservation of biodiversity in agricultural landscapes depends on information about the ways in which species are affected by the conversion of native habitats into novel anthropogenic environments and the strategies that the species use to persist in these altered ecosystems. Here, we investigate how small mammals occupy the different agroecosystems of an agricultural landscape in the state of Sao Paulo, Brazil. From August 2003 through January 2005, we surveyed small mammals using Sherman traps at 16 sampling sites in each of the four predominant environments of the local agricultural landscape: remnant fragments of semideciduous forest, Eucalyptus plantations, sugarcane plantations, and pastures. With a total effort of 23,040 trap-nights and a capture success of 0.8%, we captured 177 rodents and marsupials belonging to eight species. The assemblage represented by these mammals is essentially composed of generalist species, which are common in degraded areas. Sugarcane plantations had the highest abundance, whereas pastures had the lowest species richness. Our results suggest that the loss of forest species can be related to the loss of native forest. The results also indicate that to improve the conservation value of agricultural landscapes, native forest fragments should be conserved, extensive monocultures should be avoided and agricultural impacts should be mitigated.
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The environment most diverse in harvestmen species is the Atlantic Forest of Sao Paulo. However, there remains a lack of studies regarding their communities in certain regions. Among these regions is one south of the Paranapiacaba mountain range in the state of Sao Paulo, the Parque da Onca Parda (POP). Through nocturnal collections and pitfall traps, the region's harvestmen community has been studied. The observed richness of this site included 27 species, with dominance of three species: Holcobunus nigripalpis Roewer, 1910, Neosadocus maximus (Giltay, 1928) and Munequita sp., accounting for 68.4% of harvestmen abundance. This makes the diversity of POP more similar to the semideciduous Atlantic Forest communities of the interior than to those of the Coastal Atlantic Forest that contains the park. Its geographic location places it within the Southern Sao Paulo State (SSP) area of endemism, along with the Parque Turistico do Alto Ribeira (PETAR), with which it shares up to 12% similarity regarding harvestmen fauna. Richness and abundance of harvestmen were positively related to temperature and humidity. The period of animal activity (as measured by abundance and richness) varied throughout the night, being highest in the early hours during both studied seasons (summer and winter).
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The environment most diverse in harvestmen species is the Atlantic Forest of São Paulo. However, there remains a lack of studies regarding their communities in certain regions. Among these regions is one south of the Paranapiacaba mountain range in the state of São Paulo, the Parque da Onça Parda (POP). Through nocturnal collections and pitfall traps, the region's harvestmen community has been studied. The observed richness of this site included 27 species, with dominance of three species: Holcobunus nigripalpis Roewer, 1910, Neosadocus maximus (Giltay, 1928) and Munequita sp., accounting for 68.4% of harvestmen abundance. This makes the diversity of POP more similar to the semideciduous Atlantic Forest communities of the interior than to those of the Coastal Atlantic Forest that contains the park. Its geographic location places it within the Southern São Paulo State (SSP) area of endemism, along with the Parque Turístico do Alto Ribeira (PETAR), with which it shares up to 12% similarity regarding harvestmen fauna. Richness and abundance of harvestmen were positively related to temperature and humidity. The period of animal activity (as measured by abundance and richness) varied throughout the night, being highest in the early hours during both studied seasons (summer and winter).
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Innerhalb dieser Dissertation wurde zwischen den Jahren 2002 und 2005 mit Hilfe von Barberfallen die Laufkäferfauna der Auwälder am nördlichen Oberrhein zwischen Mainz und Bingen erfasst. Dabei dienten verschiedene Rheininseln und ufernahe Festlandgebiete als Probeflächen. Fünf der typischen Bewohner dieser Flächen (Agonum afrum, Nebria brevicollis, Oxypselaphus obscurus, Platynus assimilis, Pterostichus anthracinus) dienten weiterhin als Modellarten für die Untersuchung der genetischen Diversität zwischen den einzelnen Populationen mittels RAPD-Analysen. Alles in allem konnten im Untersuchungsgebiet über 20.000 Individuen aus 101 Carabidenarten gefangen werden. Die häufigsten Vertreter waren Platynus assimilis, Pterostichus melanarius und Agonum afrum. Hohe Diversitäts- und Dominanzindices auf allen Flächen sprechen für die Dynamik des Lebensraumes und somit die Intaktheit der untersuchten Auwälder. Einen weiteren Hinweis auf die ständig wechselnden Lebensbedingungen durch immer wiederkehrende Überflutungen zeigt das Auftreten verschiedener ökologischer Gruppen. Überall dominierten deutlich die Arten, die mit gewissen Störungen des Habitates auskommen oder durch ihr hohes Ausbreitungspotential davor fliehen können. Das sind die Imaginalüberwinterer, makropteren, hygrophilen und kleinen Spezies. Auch das Geschlechterverhältnis weist auf deutliche Anzeichen für regelmäßige Beeinträchtigungen der Flächen hin. Knapp die Hälfte der beobachteten Arten im Untersuchungsgebiet steht auf einer der Roten Listen von Deutschland, Rheinland-Pfalz oder Hessen. Somit besteht für das gesamte Gebiet ein hoher Schutzbedarf. Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit lag bei den Einflüssen der Hochwasserstände auf die Artenzusammensetzungen und die genetischen Diversitäten der Laufkäferpopulationen. Deshalb untersuchte man auch die Wirkung derjenigen Faktoren, die ihrerseits unmittelbar von den Extremwasserständen beeinflusst werden. Hier sind vor allem der Auentyp (Weichholz/Hartholz) und die Lage der Flächen auf Insel oder Festland zu nennen, die die deutlichsten Unterschiede in Artendiversität und Genetik der einzelnen Populationen zeigten. Aber auch weitere Faktoren, wie Wasserstandsdynamik, Auwaldbreite, Entfernung vom Fluss und Lage zum Damm weisen Zusammenhänge mit bestimmten ökologischen Gruppen auf. Lediglich die Habitatgröße scheint keinen Einfluss auf die Diversitäten zu nehmen. Abschließend konnten auch für das Jahr 2003, in dem extrem heiße und trockene Bedingungen herrschten, negative Effekte auf die Laufkäfergemeinschaften gezeigt werden.
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Die vorliegende Arbeit ist ein Teil des Projektes Flut und Hitze des Kompetenzzentrums Überflutung an der Universität Mainz. Die Ziele dieser Untersuchung waren: Die Artzusammensetzung und Phänologien der Spinnengemeinschaften von Uferhabitaten bei Mainz (Rheinland-Pfalz, Deutschland) zu ermitteln, anhand des Artenspektrums die Folgen langjähriger Trockenheit und die Auswirkungen des Extremsommers 2003 zu beschreiben, Einflüsse von Überflutungen festzustellen und die Submersionstoleranzen ausgewählter Arten zu bestimmen. Insgesamt wurden 27783 Spinnen aus 179 Arten und 24 Familien bearbeitet. Die Untersuchung umfasste einen Hartholzauwald bei Ingelheim am Rhein, den Hochwasserschutzpolder Ingelheim, sowie Tiermaterial von vier weiteren Uferstandorten und drei Inselstandorten des Rheins bei Mainz. Die Beprobung der Hartholzaue mit Barberfallen und Stammeklektoren erfolgte von Mai 2005 bis Mai 2008. Im Polder wurden von Oktober 2006 bis Mai 2008 mit Barberfallen und einem Vakuumsauger gefangen. Die Proben der weiteren Standorte stammten aus Barberfallenfängen der Jahre 2000 bis einschließlich 2005. In der seit Winter 2002/2003 nicht mehr überfluteten und im Sommer stark austrocknenden Hartholzaue wurde eine als xerotolerant zu bezeichnende Spinnenfauna vorgefunden. Dies galt insbesondere für die sehr artenreiche Stammregion. Zu den dominierenden Spezies zählten: Diplostyla concolor (Boden), Clubiona pallidula und Textrix denticulata (beide Stamm). Der Polder Ingelheim wurde überwiegend von euryöken Freilandbewohnern besiedelt, dominant kamen Oedothorax apicatus und Pardosa agrestis vor. Das Tiermaterial der Ufer- und Inselstandorte wies deutliche Unterschiede in der Artenzusammensetzung im Bezug auf die Flutungsintensität auf. Nach dem Ausbleiben von Hochwässern und dem starken Austrocknen der Standorte im Sommer 2003 wurden hygrobionte Arten wie Allomengea vidua kaum mehr vorgefunden, während sich xerotolerante Spezies ausbreiteten. Darüber hinaus wurden die Submersionstoleranzen ausgewählter Spinnenarten im Labor ermittelt. Die gewonnenen Daten lassen Vermuten, dass die getesteten Spinnenspezies durchaus in der Lage sind, bei niedrigen Wassertemperaturen eine kurze Flut submers zu überstehen. Unter hohen Temperaturen besteht dagegen keine Submersionstoleranz.
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Der Gemeine Ohrwurm (Forficula auricularia LINNAEUS 1758) wurde bisher im Weinbau als natürlicher Gegenspieler verschiedener Rebschädlinge zu den Nützlingen gezählt. Etwa seit 2005 verursacht er aufgrund stark ansteigender Populationsdichten Schäden in pfälzischen Rebanlagen. Ohrwürmer halten sich massenhaft in den Trauben auf. Zusammen mit ihren Exkrementen geraten sie bei der Lese in großer Zahl ins Erntegut. Die Tiere werden von der weinbaulichen Praxis als sehr störend und qualitätsmindernd empfunden und ihre Einstufung als Nützling kritisch gesehen. Aufgrund dieser Problematik wurde im Mai 2007 ein durch den Forschungsring des Deutschen Weinbaus (FDW) finanziertes Forschungsprojekt am Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Rheinpfalz in Neustadt an der Weinstraße begonnen. Bis 2010 wurden offene Fragen zur Erfassung und Populationsbiologie des Gemeinen Ohrwurms in Rebanlagen bearbeitet, die von ihm verursachten Schäden beschrieben und Strategien zu seiner Befallsregulation entwickelt. Am Boden aktive Ohrwürmer wurden mit Bodenfallen nach BARBER (1931) aufgenommen. In der Laubwand des Rebstockes wurden die Ohrwürmer mit eigens konzipierten Bambusfallen erfasst. F. auricularia ist in pfälzischen Rebanlagen die dominierende Ohrwurm-Art. Im Projektverlauf wurde der univoltine Entwicklungszyklus des Gemeinen Ohrwurms in pfälzischen Rebanlagen vollständig aufgeklärt. In der Vegetationsperiode beeinflussten die Intensität der Bodenbewirtschaftung mit der resultierenden Flächenbegrünung, die Bodenart, die Lufttemperatur, die Luftfeuchtigkeit und die Niederschlagsmenge die Befallsdichten am Rebstock signifikant. Der Ohrwurm-Befall in den Trauben war signifikant von der Kompaktheit und vom Gewicht der Trauben sowie dem Fäulnisanteil pro Traube und von eingewachsenen Rebblättern in den Trauben abhängig. Das Überwinterungs- und Brutverhalten wurde durch die Art und Weise der Bodenbewirtschaftung beeinflusst beziehungsweise gestört.rnLabor- und Freilandversuche haben gezeigt, dass F. auricularia Pilzpathogene wie die Graufäule (Botrytis cinerea PERSOON 1794) und den Pinselschimmel (Penicillium crustosum THOM 1930) auf gesunde Trauben überträgt. Ferner haben Fraßversuche ergeben, dass der Ohrwurm nur faule und vorgeschädigte Beeren anfressen kann und keine intakten Beeren verletzt. Durch analytische und sensorische Untersuchungen wurde festgestellt, dass Ohrwurm-Kot sensorische Fehltöne im Wein verursachen kann. Diese werden durch das im Kot enthaltene 2-Methyl-1,4-benzochinon hervorgerufen, das eine Komponente des arteigenen Abwehrsekrets ist. Da sich der Ohrwurm jahreszeitlich bedingt entweder im Boden oder am Rebstock aufhält, wurden befallsregulierende Maßnahmen im Boden- und Laubwandbereich der Rebanlage durchgeführt. Durch Tiefengrubbern mit Umbruch der Begrünung im Herbst und Frühjahr wurden die überwinternden Imagines und die Gelege geschädigt, so dass in der darauf folgenden Vegetationsperiode die Befallsdichten in der Laubwand geringfügig aber nicht signifikant abnahmen. Die während der Aufwanderungsphase der Ohrwürmer Ende Juni durchgeführte mechanische Störung der Begrünung reduzierte den Ohrwurm-Befall am Rebstock bis zu drei Wochen nach der Maßnahme signifikant. In der Laubwand der Rebstöcke wurden die Befallsdichten durch die Insektizide SpinTor (Wirkstoff Spinosad: 0,01%) und Steward® (Wirkstoff Indoxacarb: 0,0125 %) sowie sekundär durch partielles Entblättern der Laubwand dauerhaft bis zur Traubenlese reduziert. rn
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Diese Arbeit war ein Teilprojekt des Kompetenzzentrums „Flut und Hitze“ der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Das gesamte Projekt beinhaltete bereits Untersuchungen über mögliche Folgen des lokalen Klimawandels (Überflutung/Trockenheit) auf andere Tiergruppen (z.B. Collembolen, Arachniden, etc.). Mit Hilfe der Laufkäfer als Bioindikatoren sollten mögliche Tendenzen des Klimawandels, aufgrund von Überflutungen, bzw. dem Ausbleiben von Überflutungen, aufgezeigt werden. In diesem Zusammenhang erfolgte die phänologische Erfassung der Laufkäfer in drei Untersuchungsgebieten entlang des Rheins: ein geschütztes Auwaldfragment und ein Polder in Ingelheim sowie ein Polder in Worms. Über einen Zeitraum von 2-3 Jahren wurde, mittels klassischer Fangmethoden (Bodenfallen), die Laufkäferfauna kontinuierlich erfasst. Insgesamt konnten im Auwald Ingelheim 2861 Individuen aus 59 Arten gefangen werden, im Polder Ingelheim 16029 Individuen aus 96 Arten und im Polder Worms 6946 Individuen aus 72 Arten. Seit 2003 wurde das Auwaldfragment nicht mehr vollüberflutet, was die geringe Anzahl an gefundenen auetypischen Arten erklärte. Die Laufkäferfauna des Auwaldes zeigte zwar noch einen deutlich feuchtegeprägten Charakter, jedoch war der Druck der einwandernden eurytopen Offenlandarten aus der Umgebung enorm. Der Polder Ingelheim wurde 2006 fertiggestellt und direkt im Anschluss beprobt. Der Polderinnenraum wurde durch den Bau eines ökologischen Flutungskanals an die Dynamik des Rheins angeschlossen. Der tiefergelegte Innenraum zeigte eine deutlich feuchteliebende Laufkäferfauna. Die trockenen höher gelegenen Randbereiche wiesen im Gegensatz dazu eine deutliche Ruderalfauna auf. Der Polder in Worms wurde bereits direkt nach seiner Fertigstellung 2001 von der Arbeitsgruppe Prof. Dr. Seitz (Universität Mainz) beprobt. Die erneute Datenerhebung 2008 sollte mögliche Veränderungen in der Laufkäferfauna sowie eine mögliche Sukzession aufzeigen. Es zeigten sich deutliche Veränderungen der Laufkäfergemeinschaften an den Standorten sowie die Ausbildung verschiedener Mikrohabitate.
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A levoatrial cardinal vein is a rare cardiovascular anomaly that may be present in malformed hearts with severe left heart obstruction and restrictive interatrial communication. We report the prenatal diagnosis at 23 weeks of a fetus with mitral atresia, double-outlet right ventricle, premature closure of the foramen ovale and a levoatrial cardinal vein draining into the innominate vein. In a prior examination performed elsewhere the levoatrial cardinal vein had been interpreted as an aortic arch perfused retrogradely, and hypoplastic left heart syndrome with aortic atresia had been diagnosed. Prenatal management, induction at 38 weeks and postnatal examinations and treatment are reported. To the best of our knowledge, this is the first reported prenatal diagnosis of this embryological vessel, presenting a potential pitfall for prenatal echocardiography.
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The POU domain transcription factor Brn3b/POU4F2 plays a critical role regulating gene expression in mouse retinal ganglion cells (RGCs). Previous investigations have shown that Brn3b is not required for initial cell fate specification or migration; however, it is essential for normal RGC differentiation. In contrast to wild type axons, the mutant neurites were phenotypically different: shorter, rougher, disorganized, and poorly fasciculated. Wild type axons stained intensely with axon specific marker tau-1, while mutant projections were weakly stained and the mutant projections showed strong labeling with dendrite specific marker MAP2. Brn-3b mutant axonal projections contained more microtubules and fewer neurofilaments, a dendritic characteristic, than the wild type. The mutant neurites also exhibited significantly weaker staining of neurofilament low-molecular-weight (NF-L) in the axon when compared to the wild type, and NF-L accumulation in the neuron cell body. The absence of Brn-3b results in an inability to form normal axons and enhanced apoptosis in RGCs, suggesting that Brn-3b may control a set of genes involved in axon formation. ^ Brn3b contains several distinct sequence motifs: a glycine/serine rich region, two histidine rich regions, and a fifteen amino acid conserved sequence shared by all Brn3 family members in the N-terminus and a POU specific and POU homeodomain in the C-terminus. Brn3b activates a Luciferase reporter over 25 fold in cell culture when binding to native brn3 binding sites upstream of a minimal promoter. When fused to the Gal4 DNA Binding domain (DBD) and driven by either a strong (CMV) or weaker (pAHD) promoter, the N-terminal of Brn3b is capable of similar activation when binding to Gal4 UAS sites, indicating a presumptive activator of transcription. Both full length Brn3b or the C-terminus fused to the Gal4DBD and driven by pCMV repressed a Luciferase reporter downstream of UAS binding sites. Lower levels of expression of the fusion protein driven by pADH resulted in an alleviation of repression. This repression appears to be a limitation of this system of transcriptional analysis and a potential pitfall in conventional pCMV based transfection assays. ^
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El objetivo fue estudiar la diversidad de coleópteros epígeos en el cultivo de maní, su composición taxonómica y su hábito alimenticio, a fin de aportar conocimientos acerca de especies potencialmente dañinas o benéficas al cultivo. Durante las campañas agrícolas 2004/05, 2005/06 y 2006/07 se colocaron 10 trampas Barber en un lote de maní ubicado en la localidad de Olaeta (Córdoba, Argentina). Se instalaron siguiendo un diseño en "X" dentro del lote en el momento de la siembra del cultivo y se dejaron hasta la cosecha. La colecta se realizó con una frecuencia semanal y el material fue identificado y cuantificado. Se determinó la frecuencia y constancia de cada especie colectada y la riqueza de especies fue calculada a través del Índice de diversidad de Simpson. Se registraron 10 familias y dentro de ellas 19 géneros/especies: los individuos fitófagos representaron entre el 66 y el 71%; los predadores entre el 18 y el 27% y los coprófagos entre el 2 y el 16% en los tres ciclos estudiados. La mayor diversidad (0,80-0,82) se obtuvo entre mediados de diciembre y principios de enero. Las especies fitófagas que se encontraron podrían comportarse como plagas para el cultivo.
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For the 2004-2006 growing seasons, we trapped a total of 6980 spiders (5066 adults, 1914 immatures) using pitfall traps at the Arctic Long Term Experimental Research (LTER) site in Toolik Lake, Alaska. We found 10 families and 51 putative species, with 45 completely identified, in two distinct habitats: Moist Acidic Tundra (MAT) and Dry Heath (DH) Tundra. We captured spiders belonging to the following families (number of species captured): Araneidae (1), Clubionidae (1), Dictynidae (1), Gnaphosidae (4), Linyphiidae (26), Lycosidae (11), Philodromidae (2), Salticidae (1), Theridiidae (1), and Thomisidae (3). Statistical comparisons of families captured at MAT and DH Tundra indicate that the habitats have significantly different spider communities (Chi Square Test: p < 0.0001, and Fisher's Exact Test: p = 0.0018). This finding is further supported by differences in similarity, diversity, evenness, and species richness between the two habitats. In this report, we present eight new state records and five extensions of previously described ranges for spider species. The following species are new state records for Alaska: Emblyna borealis (O.P.-Cambridge 1877), Horcotes strandi (Sytschevskaja 1935), Mecynargus monticola (Holm 1943), Mecynargus tungusicus (Eskov 1981), Metopobactrus prominulus (O.P. -Cambridge 1872), Poeciloneta theridiformis Emerton 1911, and Poeciloneta vakkhanka (Tanasevitch 1989). The following five species have been reported previously in Alaska, but not near Toolik Lake: Hypsosinga groenlandica Simon 1889, Gnaphosa borea Kulczyn'ski 1908, Gnaphosa microps Holm 1939, Haplodrassus hiemalis (Emerton 1909), and Islandiana cristata Eskov 1987. Pairwise similarity indices were calculated across 13 other arctic and subarctic spider communities and statistical tests show that all sites are dissimilar (p = 0.25). These results fit the general pattern of both the patchiness and habitat specificity of arctic spider fauna.
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Species diversity is the most common variable reported in recent ecological research articles. Ecological processes, however, are driven by individuals. High abundances make arthropods, despite their small body sizes, important actors in food webs. We sampled arthropod assemblages in disturbed and undisturbed vegetation types along an elevation gradient of from 800 to 4550 m a.s.l. on the southern slopes of Mt. Kilimanjaro, Tanzania. In our analysis, we focused on 13 different lineages of arthropods that represented three major functional groups: predators, herbivores and decomposers. The samples were collected with pitfall traps on 59 (of 60) study sites within the framework of the KiLi-project (https://www.kilimanjaro.biozentrum.uni-wuerzburg.de/). In each of twelve vegetation types five sampling sites of 50 m x 50 m were established with a minimum distance of 300 m between the individual sites. On each of the 59 sites, ten pitfall traps were evenly spaced along two 50 m transects, with a distance of 10 m between individual traps and 20 m between the parallel transects. Pitfall traps were filled with 100-200 ml of a mixture of ethylenglycol and water (1:1) with a drop of liquid soap to break surface tension. Traps were exposed at 2 to 5 sampling events for seven days in both the dry and wet seasons between May 2011 and October 2012. The reported abundances per lineage were averaged twice: first over all samples per site for each sampling event (3-10 analyzed samples per site and sampling event), and then averaged over all sampling events for each site.
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This paper shows a physically cogent model for electrical noise in resistors that has been obtained from Thermodynamical reasons. This new model derived from the works of Johnson and Nyquist also agrees with the Quantum model for noisy systems handled by Callen and Welton in 1951, thus unifying these two Physical viewpoints. This new model is a Complex or 2-D noise model based on an Admittance that considers both Fluctuation and Dissipation of electrical energy to excel the Real or 1-D model in use that only considers Dissipation. By the two orthogonal currents linked with a common voltage noise by an Admittance function, the new model is shown in frequency domain. Its use in time domain allows to see the pitfall behind a paradox of Statistical Mechanics about systems considered as energy-conserving and deterministic on the microscale that are dissipative and unpredictable on the macroscale and also shows how to use properly the Fluctuation-Dissipation Theorem.
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The application of methodologies for building ontologies can im-prove ontology quality. However, such quality is not guaranteed because of the difficulties involved in ontology modelling. These difficulties are related to the inclusion of anomalies or bad practices within the ontology development. Sev-eral authors have provided lists of typical anomalies detected in ontologies dur-ing the last decade. In this context, our aim in this paper is to describe OOPS! (OntOlogy Pitfall Scanner!), a tool for detecting pitfalls in ontologies.
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A Mata Atlântica é considerada um dos biomas mais importantes do mundo devido à sua alta biodiversidade e funções ecossistêmicas. Entretanto, encontra-se fragmentada em porções de pequenas dimensões esparsas em uma matriz predominantemente agrícola, composta principalmente por extensas pastagens e monoculturas. Desse modo, os sistemas agroflorestais por apresentarem uma estrutura diferenciada dos monocultivos e similar às condições naturais, podem ser utilizados como uma alternativa para o manejo e a conservação da biodiversidade nos remanescentes florestais. A fragmentação provoca modificações no ambiente que irão refletir na perda e no deslocamento da biodiversidade, estando os insetos entre os grupos mais afetados. Uma das formas de se avaliar o estado de conservação dos fragmentos e o impacto antrópico nos sistemas vegetacionais, é estudar a presença e distribuição de organismos bioindicadores. Dentre esses, os insetos ocupam posição de destaque. Os insetos da família Scarabaeidae e da subfamília Scolytinae são bons indicadores de distúrbios, pois são muito sensíveis ás mudanças ambientais. Neste trabalho hipotetisou-se que a presença desses insetos está relacionada com a estrutura da vegetação e as condições de vida proporcionadas pelas diferentes formas de uso-da-terra. O objetivo desta pesquisa foi avaliar a diversidade de espécies, o padrão de abundância e a similaridade entre as populações de coleópteros (Scarabaeidae e Scolytinae) em diferentes sistemas vegetacionais de diferentes estruturas: i) Fragmento de floresta estacional semidecidual dividido em três áreas: beira do rio, centro e borda; ii) Sistema Agroflorestal (SAF) (interface entre o fragmento e o pasto); iii) Pasto composto de Brachiaria decumbens (L.); iv) Monocultivo de café (Coffea arábica L.); v) Monocultivo de seringueira (Hevea brasiliensis Müell. Arg.); vi) SAF de café e seringueira - todos situados numa região de domínio anterior de floresta estacional semidecidual em Piracicaba-SP. Os sistemas foram caracterizados quanto à sua estrutura e condições micrometeorológicas. Os insetos foram coletados mensalmente entre agosto/2013 e julho/2014 utilizando-se dois tipos de armadilhas: Pitfall e etanol modelo ESALQ-84. Foram coletados 1.047 espécimes distribuídos em 21 espécies da família Scarabaeidae e 1.833 indivíduos de 38 espécies da subfamília Scolytinae. A maior quantidade de espécies de Scarabaeidae foi encontrada na borda do fragmento florestal, enquanto que a maior abundância ocorreu no fragmento florestal perto do rio. A subfamília Scolytinae apresentou a maior riqueza de espécies no sistema agroflorestal misto (borda) e a maior abundância no sistema agroflorestal café-seringueira. A abundância e riqueza de espécies da família Scarabaeidae foram correlacionadas positivamente com a temperatura do ar, temperatura e umidade do solo e a precipitação. Por outro lado, a abundância e a riqueza de espécies da subfamília Scolytinae apresentaram correlação negativa com a temperatura do ar e a temperatura e umidade do solo. Ambos os grupos de insetos apresentaram a maior abundância e riqueza de espécies nas áreas com estrutura vegetacional mais complexa, sendo influenciadas pelas condições microclimáticas dentro de cada local.