245 resultados para felling hinge


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We investigate causes of the stratigraphic variation revealed in a 177 km, 400 MHz short-pulse radar profile of firn from West Antarctica. The profile covers 56 m depth, and its direction was close to those of the ice flow and mean wind. The average, near-surface accumulation rates calculated from the time delays of one radar horizon consistently show minima on leeward slopes and maxima on windward slopes, confirming an earlier study based on stake observations. The stratigraphic variation includes up to 30 m depth variation in individual horizons over tens of km, fold limbs that become progressively steeper with depth, and fold-hinge loci that change direction or propagate down-ice with depth over distances far less than predicted by the ice speeds. We use an accumulation rate model to show how local rate anomalies and the effect of ice speed upon a periodic variation in accumulation rate cause these phenomena, and we reproduce two key features seen in the stratigraphic variations. We conclude that the model provides an explanation of changes in spatial stratigraphy and local measures of accumulation history given the constraints of surface topography, ice and wind velocities, and a general accumulation rate for an area.

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1944/1945 wurde in Cham-Hagendorn eine Wassermühle ausgegraben, die dank ihrer aussergewöhnlich guten Holzerhaltung seit langem einen prominenten Platz in der Forschung einnimmt. 2003 und 2004 konnte die Kantonsarchäologie Zug den Platz erneut archäologisch untersuchen. Dabei wurden nicht nur weitere Reste der Wassermühle, sondern auch Spuren älterer und jüngerer Anlagen geborgen: eine ältere und eine jüngere Schmiedewerkstatt (Horizont 1a/Horizont 3) sowie ein zweiphasiges Heiligtum (Horizonte 1a/1b). All diese Anlagen lassen sich nun in das in den neuen Grabungen erkannte stratigraphische Gerüst einhängen (s. Beil. 2). Dank der Holzerhaltung können die meisten Phasen dendrochronologisch datiert werden (s. Abb. 4.1/1a): Horizont 1a mit Schlagdaten zwischen 162(?)/173 und 200 n. Chr., Horizont 1b um 215/218 n. Chr. und Horizont 2 um 231 n. Chr. Ferner konnten in den neuen Grabungen Proben für mikromorphologische und archäobotanische Untersuchungen entnommen werden (Kap. 2.2; 3.11). In der vorliegenden Publikation werden der Befund und die Baustrukturen vorgelegt, (Kap. 2), desgleichen sämtliche stratifizierten Funde und eine umfassende Auswahl der 1944/1945 geborgenen Funde (Kap. 3). Dank anpassender Fragmente, sog. Passscherben, lassen sich diese zum Teil nachträglich in die Schichtenabfolge einbinden. Die mikromorphologischen und die archäobotanischen Untersuchungen (Kap. 2.2; 3.11) zeigen, dass der Fundplatz in römischer Zeit inmitten einer stark vom Wald und dem Fluss Lorze geprägten Landschaft lag. In unmittelbarer Nähe können weder eine Siedlung noch einzelne Wohnbauten gelegen haben. Die demnach nur gewerblich und sakral genutzten Anlagen standen an einem Bach, der vermutlich mit jenem Bach identisch ist, der noch heute das Groppenmoos entwässert und bei Cham-Hagendorn in die Lorze mündet (s. Abb. 2.4/1). Der antike Bach führte wiederholt Hochwasser ─ insgesamt sind fünf grössere Überschwemmungsphasen auszumachen (Kap. 2.2; 2.4). Wohl anlässlich eines Seehochstandes durch ein Überschwappen der Lorze in den Bach ausgelöst, müssen diese Überschwemmungen eine enorme Gewalt entwickelt haben, der die einzelnen Anlagen zum Opfer fielen. Wie die Untersuchung der Siedlungslandschaft römischer Zeit rund um den Zugersee wahrscheinlich macht (Kap. 6 mit Abb. 6.2/2), dürften die Anlagen von Cham-Hagendorn zu einer in Cham-Heiligkreuz vermuteten Villa gehören, einem von fünf grösseren Landgütern in diesem Gebiet. Hinweise auf Vorgängeranlagen fehlen, mit denen die vereinzelten Funde des 1. Jh. n. Chr. (Kap. 4.5) in Verbindung gebracht werden könnten. Diese dürften eher von einer der Überschwemmungen bachaufwärts weggerissen und nach Cham-Hagendorn eingeschwemmt worden sein. Die Nutzung des Fundplatzes (Horizont 1a; s. Beil. 6) setzte um 170 n. Chr. mit einer Schmiedewerkstatt ein (Kap. 2.5.1). Der Fundanfall, insbesondere die Schmiedeschlacken (Kap. 3.9) belegen, dass hier nur hin und wieder Geräte hergestellt und repariert wurden (Kap. 5.2). Diese Werkstatt war vermutlich schon aufgelassen und dem Verfall preisgegeben, als man 200 n. Chr. (Kap. 4.2.4) auf einer Insel zwischen dem Bach und einem Lorzearm ein Heiligtum errichtete (Kap. 5.3). Beleg für den sakralen Status dieser Insel ist in erster Linie mindestens ein eigens gepflanzter Pfirsichbaum, nachgewiesen mit Pollen, einem Holz und über 400 Pfirsichsteinen (Kap. 3.11). Die im Bach verlaufende Grenze zwischen dem sakralen Platz und der profanen Umgebung markierte man zusätzlich mit einer Pfahlreihe (Kap. 2.5.3). In diese war ein schmaler Langbau integriert (Kap. 2.5.2), der an die oft an Temenosmauern antiker Heiligtümer angebauten Portiken erinnert und wohl auch die gleiche Funktion wie diese gehabt hatte, nämlich das Aufbewahren von Weihegaben und Kultgerät (Kap. 5.3). Das reiche Fundmaterial, das sich in den Schichten der ersten Überschwemmung fand (s. Abb. 5./5), die um 205/210 n. Chr. dieses Heiligtum zerstört hatte, insbesondere die zahlreiche Keramik (Kap. 3.2.4), und die zum Teil auffallend wertvollen Kleinfunde (Kap. 3.3.3), dürften zum grössten Teil einst in diesem Langbau untergebracht gewesen sein. Ein als Glockenklöppel interpretiertes, stratifiziertes Objekt spricht dafür, dass die fünf grossen, 1944/1945 als Stapel aufgefundenen Eisenglocken vielleicht auch dem Heiligtum zuzuweisen sind (Kap. 3.4). In diesen Kontext passen zudem die überdurchschnittlich häufig kalzinierten Tierknochen (Kap. 3.10). Nach der Überschwemmung befestigte man für 215 n. Chr. (Kap. 4.2.4) das unterspülte Bachufer mit einer Uferverbauung (Kap. 2.6.1). Mit dem Bau eines weiteren, im Bach stehenden Langbaus (Kap. 2.6.2) stellte man 218 n. Chr. das Heiligtum auf der Insel in ähnlicher Form wieder her (Horizont 1b; s. Beil. 7). Von der Pfahlreihe, die wiederum die sakrale Insel von der profanen Umgebung abgrenzte, blieben indes nur wenige Pfähle erhalten. Dennoch ist der sakrale Charakter der Anlage gesichert. Ausser dem immer noch blühenden Pfirsichbaum ist es ein vor dem Langbau aufgestelltes Ensemble von mindestens 23 Terrakottafigurinen (s. Abb. 3.6/1), elf Veneres, zehn Matres, einem Jugendlichen in Kapuzenmantel und einem kindlichen Risus (Kap. 3.6; s. auch Kap. 2.6.3). In den Sedimenten der zweiten Überschwemmung, der diese Anlage um 225/230 n. Chr. zum Opfer gefallen war, fanden sich wiederum zahlreiche Keramikgefässe (Kap. 3.2.4) und zum Teil wertvolle Kleinfunde wie eine Glasperle mit Goldfolie (Kap. 3.8.2) und eine Fibel aus Silber (Kap. 3.3.3), die wohl ursprünglich im Langbau untergebracht waren (Kap. 5.3.2 mit Abb. 5/7). Weitere Funde mit sicherem oder möglichem sakralem Charakter finden sich unter den 1944/1945 geborgenen Funden (s. Abb. 5/8), etwa ein silberner Fingerring mit Merkurinschrift, ein silberner Lunula-Anhänger, eine silberne Kasserolle (Kap. 3.3.3), eine Glasflasche mit Schlangenfadenauflage (Kap. 3.8.2) und einige Bergkristalle (Kap. 3.8.4). Im Bereich der Terrakotten kamen ferner mehrere Münzen (Kap. 3.7) zum Vorschein, die vielleicht dort niedergelegt worden waren. Nach der zweiten Überschwemmung errichtete man um 231 n. Chr. am Bach eine Wassermühle (Horizont 2; Kap. 2.7; Beil. 8; Abb. 2.7/49). Ob das Heiligtum auf der Insel wieder aufgebaut oder aufgelassen wurde, muss mangels Hinweisen offen bleiben. Für den abgehobenen Zuflusskanal der Wassermühle verwendete man mehrere stehen gebliebene Pfähle der vorangegangenen Anlagen der Horizonte 1a und 1b. Obwohl die Wassermühle den 28 jährlichen Überschwemmungshorizonten (Kap. 2.2) und den Funden (Kap. 4.3.2; 4.4.4; 45) zufolge nur bis um 260 n. Chr., während gut einer Generation, bestand, musste sie mindestens zweimal erneuert werden – nachgewiesen sind drei Wasserräder, drei Mühlsteinpaare und vermutlich drei Podeste, auf denen jeweils das Mahlwerk ruhte. Grund für diese Umbauten war wohl der weiche, instabile Untergrund, der zu Verschiebungen geführt hatte, so dass das Zusammenspiel von Wellbaum bzw. Sternnabe und Übersetzungsrad nicht mehr funktionierte und das ganze System zerbrach. Die Analyse von Pollen aus dem Gehhorizont hat als Mahlgut Getreide vom Weizentyp nachgewiesen (Kap. 3.11.4). Das Abzeichen eines Benefiziariers (Kap. 3.3.2 mit Abb. 3.3/23,B71) könnte dafür sprechen, dass das verarbeitete Getreide zumindest zum Teil für das römische Militär bestimmt war (s. auch Kap. 6.2.3). Ein im Horizont 2 gefundener Schreibgriffel und weitere stili sowie eine Waage für das Wägen bis zu 35-40 kg schweren Waren aus dem Fundbestand von 1944/1945 könnten davon zeugen, dass das Getreide zu wägen und zu registrieren war (Kap. 3.4.2). Kurz nach 260 n. Chr. fiel die Wassermühle einem weiteren Hochwasser zum Opfer. Für den folgenden Horizont 3 (Beil. 9) brachte man einen Kiesboden ein und errichtete ein kleines Gebäude (Kap. 2.8). Hier war wohl wiederum eine Schmiede untergebracht, wie die zahlreichen Kalottenschlacken belegen (Kap. 3.9), die im Umfeld der kleinen Baus zum Vorschein kamen. Aufgrund der Funde (Kap. 4.4.4; 4.5) kann diese Werkstatt nur kurze Zeit bestanden haben, höchstens bis um 270 n. Chr., bevor sie einem weiteren Hochwasser zum Opfer fiel. Von der jüngsten Anlage, die wohl noch in römische Zeit datiert (Horizont 4; Beil. 10), war lediglich eine Konstruktion aus grossen Steinplatten zu fassen (Kap. 2.9.1). Wozu sie diente, muss offen bleiben. Auch der geringe Fundanfall spricht dafür, dass die Nutzung des Platzes, zumindest für die römische Zeit, allmählich ein Ende fand (Kap. 4.5). Zu den jüngsten Strukturen gehören mehrere Gruben (Kap. 2.9.2), die vielleicht der Lehmentnahme dienten. Mangels Funden bleibt ihre Datierung indes ungewiss. Insbesondere wissen wir nicht, ob sie noch in römische Zeit datieren oder jünger sind. Spätestens mit der fünften Überschwemmung, die zur endgültigen Verlandung führte und wohl schon in die frühe Neuzeit zu setzen ist, wurde der Platz aufgelassen und erst mit dem Bau der bestehenden Fensterfabrik Baumgartner wieder besetzt.

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We study the labor market effects of realignment in fixed bilateral exchange rates, such as China's peg to the US dollar. We employ the open economy model by de Melo and Robinson to identify the core parameters of the real, trade side of the economy driving the unemployment effects of bilateral exchange rate realignment. A small open economy version of the model is explored analytically and a large multicountry version numerically. Analytics in the small open economy model show that unemployment effects of adjusting of a bilateral peg hinge on the fraction exported to and imported from the trading partner. A larger fraction exported to and a smaller fraction imported from the trading partner make it more likely that revaluation of a trading partner's currency has beneficial effects. Numerics in the large economy model show that Chinese revaluation can generate both positive and negative unemployment effects depending upon underlying parameter values. Adverse unemployment effects can go along with an improving trade balance.

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IgA nephropathy is the most common glomerulonephritis in Europe. The disease has been discovered in 1968 in Paris by Jean Berger at the Necker-Children's Hospital. Diagnosis is made by kidney biopsy and requires the presence of mesangial deposits of IgA. This form of glomerulonephritis can be seen in children and adults. In childhood, it most frequently presents within the context of Schoenlein-Henoch purpura. In adulthood, the most common form is limited to the kidney. Schoenlein-Henoch purpura can be seen in adults and manifests as a very aggressive vasculitis, usually in the context of a specific drug intake. The underlying pathophysiological concept today is an insufficient glycosylation of the IgA1 hinge region triggering the formation of autoantibodies against this site. Therapeutic options for the disease are limited. Important is optimal blood pressure control. Selected patients will profit from steroid therapy.

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Schlüsselwörter: Multiple-Object-Tracking, Sakkadenlatenz, Erkennungsleistung Einleitung Beim Multiple-Object-Tracking müssen mehrere, sich bewegende Zielobjekte visuell ver-folgt werden. Dabei scheint es vorteilhaft zu sein, den Blick zwischen den Zielobjekten zu verankern, um Bewegungsinformationen peripher wahrzunehmen (Fehd & Seiffert, 2010). Nach Prüfung dieser Annahme (Experiment 1) wurde getestet, wie gut und schnell auf Bewegungs- und Formveränderungen der Zielobjekte reagiert werden kann (Experiment 2), um die Funktionalität der peripheren Wahrnehmung zu überprüfen Methode 14 Teilnehmer hatten die Aufgabe, zum Ende eines Einzelversuchs 4 aus 10 Vierecken wiederzuerkennen, die sich linear für 6 s in einem projizierten Quadrat bewegten. Dabei wurden 3 Geschwindigkeiten (6, 9 und 12°/s) in 9 Blöcken à 15 Versuchen präsentiert, um die Ergebnisse von Fehd und Seiffert (2010) zu replizieren. In Experiment 2 sollten Teilnehmer auf das Anhalten eines Targets oder dessen Formveränderung zur Raute (Manipulation: 0.5 s) mit Knopfdruck reagieren, bei ausbleibender Veränderung hinge-gen die 4 Zielobjekte wiedererkennen (3 Bedingungen in 10 Blöcken à 12 Versuchen). Erwartet wurde, dass Bewegungsveränderungen häufiger und schneller erkannt werden. Ergebnisse Experiment 1 ergab einen signifikanten Haupteffekt für Geschwindigkeit, F(2,26) = 62.66, p < .01, ηp2 = .83, mit höchsten Richtigkeiten bei 6°/s (58%). Ein Haupteffekt für Blickort, F(2,26) = 76.40, p < .01, ηp2 = .85, zeigt, dass der Blick unabhängig von der Geschwindig-keit länger auf dem Centroid war als auf Targets und Distraktoren. Aufgrund der höchs-ten Richtigkeiten bei 6°/s wurde diese Geschwindigkeit in Experiment 2 eingesetzt und festgestellt, dass Bewegungsveränderungen häufiger erkannt werden (83 %) als Form-veränderungen (59 %), F(1,10) = 17.20, p < .01, ηp2 = .63. Unterschiede in Sakkadenla-tenzen, F(1,10) = 6.73, p = .03, ηp2 = .40, deuten auf eine periphere Wahrnehmung der Bewegungsveränderungen hin. Experiment 3 wird zeigen, ob Sakkaden das Monitoring stören. Diskussion Die periphere Wahrnehmung scheint immer dann funktional zu sein, wenn mehrere, für eine Aufgabe relevante Objekte gleichzeitig verfolgt werden müssen und wenn Verände-rungen, besonders der Bewegung, schnell erkannt werden müssen. Weitere Untersu-chungen sollen zeigen, ob diese Funktionalität der peripheren Wahrnehmung auch im Sport (z.B. beim gleichzeitigen Verfolgen mehrerer Gegenspieler) erkannt werden kann. Literatur Fehd, H. M. & Seiffert, A. E. (2010). Looking at the center of the targets helps multiple object tracking. Journal of Vision, 10, 1–13.

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Transcription factors often determine cell fate and tissue development. Chondrogenesis is the developmental process by which cartilages form. Recently, gene targeting studies have shown that two transcription factors, L-Sox5 and Sox6, play essential and redundant roles in chondrogenesis in vivo by converting precartilaginous cell condensations into cartilages. Both are highly similar High-Mobility-Group (HMG)-domain proteins that bind and subsequently bend DNA containing the 7bp HMG site (A/T)(A/T)CAA(A/T)G. They have no transactivation domain, but homo- and hetero-dimerize and preferentially bind DNA containing two HMG sites. They are thought to play an architectural role in transactivation by facilitating long-range DNA and protein interactions. To understand their molecular mechanism of action, we investigated how phasing, orientation, and spacing between HMG sites affect L-Sox5 and Sox6 DNA-binding. We determined that L-Sox5 and Sox6 dimers bind with high affinity to paired HMG sites in DNA rather than a single HMG site. Binding of paired sites is independent of DNA helical phasing, orientation of paired HMG sites and independent of distance up to 255 base pairs between sites. Mutational analysis demonstrated that binding of L-Sox5 and Sox6, independent of orientation of the sites, is critically dependent on the presence of paired HMG sites rather than one HMG site alone. Our data support a unique and novel model whereby L-Sox5 and Sox6 dimerize and bind DNA with pronounced spatial flexibility, possibly by a flexible hinge, and act as architectural transcription factors that bring distant DNA sites and proteins together to form higher order transcriptional complexes that are essential for the activation of their target genes in chondrogenesis. ^

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El propósito del trabajo no deja de ser ambicioso: tratar de recorrer casi un siglo (1910-2002) de un país controvertido, de una historia compleja expresada a través de algunos textos de sus exponentes más representativos. El planteo es sencillo: a comienzos de siglo, en el contexto modernista, Lugones propone una visión altamente positiva, de alabanza y de grandeza. Borges reconoce algunos desaciertos pero pervive fervientemente en él el orgullo de ser argentino y de ser el descendiente de quienes forjaron la patria. En nuestro esquema, este autor constituye el gozne entre la imagen inicial de principios de siglo y la que sobrevendrá después, en la segunda mitad y fines del siglo XX. En efecto, Cortázar y Tomás Eloy Martínez abandonan la mirada positiva y se inscriben en la crítica afanosa, en la desesperanza y el profundo dolor de pertenecer a un país que parece eyectarlos, rechazarlos, enviándolos al extranjero, donde estos escritores producirán lo mejor de su obra. Los textos elegidos son también un pretexto para reflexionar sobre nuestra identidad y nuestra literatura.

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En este artículo se propone la reflexión acerca de la relación entre los campos cultural y político en la definición de las orientaciones de la política cultural en la Ciudad Autónoma de Buenos Aires (CABA) Argentina, en 2000-2010. Para ello se toma el incendio del local “República de Cromañón" ocurrido en diciembre del 2004, donde murieron 194 jóvenes y un número no determinado quedó afectado física y psicológicamente, y a consecuencia del cual fue destituido el Jefe de Gobierno Aníbal Ibarra. Se considera que la productividad de dicho acontecimiento resultó en un cambio de direccionalidad en la política cultural de la Ciudad Autónoma con consecuencias que excedieron el espacio local para proyectarse en el ámbito nacional. El análisis se realizó desde la perspectiva de la relativa autonomía de los campos (Pierre Bourdieu, 1995) y a partir de la hipótesis de la “autonomía variable" (Raymond Williams, 1982). En la máxima conducción del estado local, se encontraría una suerte de dominación de las instancias políticas sobre la gestión de la política cultural, en tanto que en la implementación de los programas, los técnicos y profesionales continúan desarrollan acciones que pueden resultar relativamente autónomas de las orientaciones del Ejecutivo de la CABA.

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La tesis pretende demostrar que la formación identitaria de la Argentina se ha erigido, en buena medida, a partir de la querella en torno a la lengua que hablamos los argentinos. Esta querella consta de dos períodos. El primero se inicia en 1828, con el ensayo de Juan Cruz Varela sobre «Literatura Nacional», y tiene sus motivos más característicos durante el siglo XIX. El segundo viene de la mano del siglo XX, con Idioma nacional de los argentinos (1900), de Lucien Abeille, y sus estelas llegan hasta el día de hoy. Abeille puede considerarse una bisagra entre la vieja forma de estudiar las lenguas -ligada a la herencia del romanticismo y a la ciencia decimonónica-, y la nueva forma, de carácter ya lingüístico, que en España se desarrollaba en los albores del siglo XX. Estos dos períodos, no obstante, tuvieron como horizonte común discutir -ya sea negándolo, ya sea defendiéndolo- el idioma nacional, el idioma patrio, la lengua argentina, modos alternativos con que se ha aludido siempre a un mismo problema: la cuestión de la lengua en Argentina

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La tesis pretende demostrar que la formación identitaria de la Argentina se ha erigido, en buena medida, a partir de la querella en torno a la lengua que hablamos los argentinos. Esta querella consta de dos períodos. El primero se inicia en 1828, con el ensayo de Juan Cruz Varela sobre «Literatura Nacional», y tiene sus motivos más característicos durante el siglo XIX. El segundo viene de la mano del siglo XX, con Idioma nacional de los argentinos (1900), de Lucien Abeille, y sus estelas llegan hasta el día de hoy. Abeille puede considerarse una bisagra entre la vieja forma de estudiar las lenguas -ligada a la herencia del romanticismo y a la ciencia decimonónica-, y la nueva forma, de carácter ya lingüístico, que en España se desarrollaba en los albores del siglo XX. Estos dos períodos, no obstante, tuvieron como horizonte común discutir -ya sea negándolo, ya sea defendiéndolo- el idioma nacional, el idioma patrio, la lengua argentina, modos alternativos con que se ha aludido siempre a un mismo problema: la cuestión de la lengua en Argentina

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El presente trabajo trata de realizar un diagnóstico de la situación de los ambientes del norte de Córdoba en general, y de los departamentos Río Seco, Tulumba y Sobremonte en particular, rastreando las causas del deterioro de los ecosistemas involucrados. Se analizan así, las formas de apropiación de la naturaleza y valorización de los recursos naturales que hicieron las sociedades a través del tiempo. El modelo político-económico dominante a escala nacional repercutió fuertemente sobre las actividades productivas mas importantes de la región, basadas en una ganadería extensiva bovina y caprina y en la tala del monte para obtención de leña y carbón. Estas actividades desarrolladas tradicionalmente por unidades domésticas, hoy, en gran parte, han sido reemplazadas por el cultivo de soja. La crisis de las modalidades productivas locales así, como los cambios acaecidos en los procesos de trabajo de los cultivos de soja que limitan notablemente las posibilidades de inserción laboral estacional, agravan las condiciones de subsistencia de las familias de la región. El marco teórico se construye a partir del diálogo entre las perspectivas historicistas y los enfoques renovados en geografía, ya que ofrecen un amplio arco de vertientes que intentan explicar el estado actual de un territorio a partir del largo proceso de intervenciones humanas, a menudo teñido de diversas irracionalidades. El trabajo tiene como objetivo, mostrar la indisoluble e irreductible relación sociedad-naturaleza. En efecto, el empobrecimiento por degradación de una, conlleva al deterioro y al agravamiento de la situación de la otra. En este caso, el deterioro de los bosques y ecosistemas en general, paralelo a la crisis económica local, coloca a las poblaciones de los departamentos Río Seco, Tulumba y Sobremonte del norte de cordobés, en los márgenes del sistema.

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Este artículo analiza a la fuerza social contrarrevolucionaria de la Buenos Aires tardo colonial. Toma como observables a dos de sus principales dirigentes: los comerciantes monopolistas españoles Diego de Agüero y Miguel Fernández de Agüero. Los Agüero poseían una estrategia política definida: oponerse al proceso revolucionario y defender el orden colonial. Dicho programa fue construyéndose a lo largo de más de treinta años, en los que pasan de una alianza reformista a enfrentarse política y militarmente contra los revolucionarios. En este recorrido, resultan una bisagra los enfrentamientos en torno al tráfico de cueros con naciones extranjeras, en el que defienden el comercio legal por la vía de Cádiz, argumentando que se trata de uno de los bastiones de la Monarquía. Dicho programa se vincula con su reproducción social, basada en un privilegio político otorgado por el Estado colonial. Su destrucción, por acción de la Revolución, producirá su derrota comercial, política y militar

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La tesis pretende demostrar que la formación identitaria de la Argentina se ha erigido, en buena medida, a partir de la querella en torno a la lengua que hablamos los argentinos. Esta querella consta de dos períodos. El primero se inicia en 1828, con el ensayo de Juan Cruz Varela sobre «Literatura Nacional», y tiene sus motivos más característicos durante el siglo XIX. El segundo viene de la mano del siglo XX, con Idioma nacional de los argentinos (1900), de Lucien Abeille, y sus estelas llegan hasta el día de hoy. Abeille puede considerarse una bisagra entre la vieja forma de estudiar las lenguas -ligada a la herencia del romanticismo y a la ciencia decimonónica-, y la nueva forma, de carácter ya lingüístico, que en España se desarrollaba en los albores del siglo XX. Estos dos períodos, no obstante, tuvieron como horizonte común discutir -ya sea negándolo, ya sea defendiéndolo- el idioma nacional, el idioma patrio, la lengua argentina, modos alternativos con que se ha aludido siempre a un mismo problema: la cuestión de la lengua en Argentina

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El presente trabajo trata de realizar un diagnóstico de la situación de los ambientes del norte de Córdoba en general, y de los departamentos Río Seco, Tulumba y Sobremonte en particular, rastreando las causas del deterioro de los ecosistemas involucrados. Se analizan así, las formas de apropiación de la naturaleza y valorización de los recursos naturales que hicieron las sociedades a través del tiempo. El modelo político-económico dominante a escala nacional repercutió fuertemente sobre las actividades productivas mas importantes de la región, basadas en una ganadería extensiva bovina y caprina y en la tala del monte para obtención de leña y carbón. Estas actividades desarrolladas tradicionalmente por unidades domésticas, hoy, en gran parte, han sido reemplazadas por el cultivo de soja. La crisis de las modalidades productivas locales así, como los cambios acaecidos en los procesos de trabajo de los cultivos de soja que limitan notablemente las posibilidades de inserción laboral estacional, agravan las condiciones de subsistencia de las familias de la región. El marco teórico se construye a partir del diálogo entre las perspectivas historicistas y los enfoques renovados en geografía, ya que ofrecen un amplio arco de vertientes que intentan explicar el estado actual de un territorio a partir del largo proceso de intervenciones humanas, a menudo teñido de diversas irracionalidades. El trabajo tiene como objetivo, mostrar la indisoluble e irreductible relación sociedad-naturaleza. En efecto, el empobrecimiento por degradación de una, conlleva al deterioro y al agravamiento de la situación de la otra. En este caso, el deterioro de los bosques y ecosistemas en general, paralelo a la crisis económica local, coloca a las poblaciones de los departamentos Río Seco, Tulumba y Sobremonte del norte de cordobés, en los márgenes del sistema.

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Este artículo analiza a la fuerza social contrarrevolucionaria de la Buenos Aires tardo colonial. Toma como observables a dos de sus principales dirigentes: los comerciantes monopolistas españoles Diego de Agüero y Miguel Fernández de Agüero. Los Agüero poseían una estrategia política definida: oponerse al proceso revolucionario y defender el orden colonial. Dicho programa fue construyéndose a lo largo de más de treinta años, en los que pasan de una alianza reformista a enfrentarse política y militarmente contra los revolucionarios. En este recorrido, resultan una bisagra los enfrentamientos en torno al tráfico de cueros con naciones extranjeras, en el que defienden el comercio legal por la vía de Cádiz, argumentando que se trata de uno de los bastiones de la Monarquía. Dicho programa se vincula con su reproducción social, basada en un privilegio político otorgado por el Estado colonial. Su destrucción, por acción de la Revolución, producirá su derrota comercial, política y militar