389 resultados para calixarene, harnstoff derivate, dimerisierung, selbstorgalisierung
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Es wurde eine Untersuchung zum Mechanismus der Vernetzung von Polychloropren durch Ethylenthioharnstoff in Kombination mit Zinkoxid durchgeführt. Dies wurde mit einer Überprüfung der Vernetzungsmechanismen von Polychloroprenkautschuk mit Ethylenthioharnstoff und Zinkoxid getrennt bzw. gemeinsam erreicht. Dabei kamen spektroskopische und physikalische Charakterisierungsverfahren zum Einsatz, um die Vernetzungsmechanismen von CR mit anderen Standardvulkanisationsbeschleunigern und Modellverbindungen – mit ETU-analogen Strukturen und Funktionalitäten – zu erforschen. Aus den Untersuchungen resultierte der Vorschlag zu einem neuen Mechanismus, nach dem ETU und ZnO Polychloropren synergistisch vernetzen. Zusätzlich wurden neue Hinweise gewonnen, die gleichzeitig bestehende Mechanismen, die schon zur Vernetzung von Polychloropren veröffentlicht wurden, untermauern. An investigation into the mechanism by which ethylene thiourea crosslinks polychloroprene in combination with zinc oxide was undertaken. This was achieved through an examination of the mechanisms of crosslinking polychloroprene rubber with ETU and ZnO separately and in unison. Spectroscopic and physical characterisation techniques were employed to probe the crosslinking mechanisms of CR using other standard rubber accelerators and model compounds with analogous structures and functionalities to ETU. These investigations have resulted in the proposal of a new mechanism by which ETU and ZnO can synergistically crosslink polychloroprene, in addition to providing new evidence to support concomitant mechanisms already published for crosslinking polychloroprene.
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The aim of this master thesis is to study the exponential decay of solutions of elliptic partial equations. This work is based on the results obtained by Agmon. To this purpose, first, we define the Agmon metric, that plays an important role in the study of exponential decay, because it is related to the rate of decay. Under some assumptions on the growth of the function and on the positivity of the quadratic form associated to the operator, a first result of exponential decay is presented. This result is then applied to show the exponential decay of eigenfunctions with eigenvalues whose real part lies below the bottom of the essential spectrum. Finally, three examples are given: the harmonic oscillator, the hydrogen atom and a Schrödinger operator with purely discrete spectrum.
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Hintergrund: Helicobacter pylori (H. pylori) zählt trotz abnehmender Inzidenz zu den häufigsten bakteriellen Infektionskrankheiten des Menschen. Die Infektion mit H. pylori ist ein Risikofaktor für Krankheiten wie gastroduodenale Geschwüre, Magenkarzinomen und MALT (Mucosa Associated Lymphoid Tissue)-Lymphomen. Zur Diagnostik von H. pylori stehen verschiedene invasive und nichtinvasive Verfahren zur Verfügung. Der 13C-Harnstoff-Atemtest wird zur Kontrolle einer Eradikationstherapie empfohlen, kommt in der Primärdiagnostik von H. pylori derzeit jedoch nicht standardmäßig in Deutschland zum Einsatz. Fragestellung: Welchen medizinischen und gesundheitsökonomischen Nutzen hat die Untersuchung auf H. pylori-Besiedlung mittels 13C-Harnstoff-Atemtest in der Primärdiagnostik im Vergleich zu invasiven und nichtinvasiven diagnostischen Verfahren? Methodik: Basierend auf einer systematischen Literaturrecherche in Verbindung mit einer Handsuche werden Studien zur Testgüte und Kosten-Effektivität des 13C-Harnstoff-Atemtests im Vergleich zu anderen diagnostischen Verfahren zum primären Nachweis von H. pylori identifiziert. Es werden nur medizinische Studien eingeschlossen, die den 13C-Harnstoff-Atemtest direkt mit anderen H. pylori-Testverfahren vergleichen. Goldstandard ist eines oder eine Kombination der biopsiebasierten Testverfahren. Für die gesundheitsökonomische Beurteilung werden nur vollständige gesundheitsökonomische Evaluationsstudien einbezogen, bei denen die Kosten-Effektivität des 13C Harnstoff-Atemtests direkt mit anderen H. pylori-Testverfahren verglichen wird. Ergebnisse: Es werden 30 medizinische Studien für den vorliegenden Bericht eingeschlossen. Im Vergleich zum Immunglobulin G (IgG)-Test ist die Sensitivität des 13C-Harnstoff-Atemtests zwölfmal höher, sechsmal niedriger und einmal gleich, und die Spezifität 13-mal höher, dreimal niedriger und zweimal gleich. Im Vergleich zum Stuhl-Antigen-Test ist die Sensitivität des 13C-Harnstoff-Atemtests neunmal höher, dreimal niedriger und einmal gleich, und die Spezifität neunmal höher, zweimal niedriger und zweimal gleich. Im Vergleich zum Urease-Schnelltest sind die Sensitivität des 13C-Harnstoff-Atemtests viermal höher, dreimal niedriger und viermal gleich und die Spezifität fünfmal höher, fünfmal niedriger und einmal gleich. Im Vergleich mit der Histologie ist die Sensitivität des 13C-Harnstoff-Atemtests einmal höher und zweimal niedriger und die Spezifität zweimal höher und einmal niedriger. In je einem Vergleich zeigt sich kein Unterschied zwischen 13C-Harnstoff-Atemtest und 14C-Harnstoff-Atemtest, sowie eine niedrigere Sensitivität und höhere Spezifität im Vergleich zur Polymerase-Kettenreaktion (PCR). Inwieweit die beschriebenen Unterschiede statistisch signifikant sind, wird in sechs der 30 Studien angegeben. Es werden neun gesundheitsökonomische Evaluationen in dem vorliegenden Bericht berücksichtigt. Die Test-and-Treat-Strategie mittels 13C-Harnstoff-Atemtest wird in sechs Studien mit einem Test-and-Treat-Verfahren auf Basis der Serologie sowie in drei Studien mit einem Test-and-Treat-Verfahren auf Basis des Stuhl-Antigen-Tests verglichen. Dabei ist das Atemtestverfahren dreimal kosteneffektiv gegenüber der serologischen Methode und wird von der Stuhl-Antigen-Test-Strategie einmal dominiert. Vier Studien beinhalten einen Vergleich der Test-and -Treat-Strategie auf Basis des 13C-Harnstoff-Atemtests mit einer empirischen antisekretorischen Therapie, wobei sich das Atemtesverfahren zweimal als kosteneffektive Prozedur erweist und zwei Studien einen Vergleich mit einer empirischen Eradikationstherapie. In fünf Studien wird das Test-and-Treat-Verfahren mittels 13C-Harnstoff-Atemtest einer endoskopiebasierten Strategie gegenübergestellt. Zweimal dominiert die Atemteststrategie die endoskopische Prozedur und einmal wird sie von dieser Strategie dominiert. Diskussion:Sowohl die medizinischen als auch die ökonomischen Studien weisen mehr oder minder gravierende Mängel auf und liefern heterogene Ergebnisse. So werden in der Mehrzahl der medizinischen Studien keine Angaben zur statistischen Signifikanz der berichteten Unterschiede zwischen den jeweiligen Testverfahren gemacht. Im direkten Vergleich weist der 13C-Harnstoff-Atemtest überwiegend eine höhere Testgüte als der IgG und der Stuhl-Antigen-Test auf. Aus den Vergleichen mit dem Urease-Schnelltest lassen sich keine Tendenzen bezüglich der Sensitivität ableiten, wohingegen die Spezifität des 13C-Harnstoff-Atemtests höher einzuschätzen ist. Für die Vergleiche des 13C-Harnstoff-Atemtest mit der Histologie, dem 14C-Harnstoff-Atemtest und der PCR liegen zu wenige Ergebnisse vor. In der eingeschlossenen ökonomischen Literatur deuten einige Studienergebnisse auf eine Kosten-Effektivität der Test-and-Treat-Strategie mittels 13C-Harnstoff-Atemtest gegenüber dem Test-and-Treat-Verfahren auf Basis der Serologie und der empirischen antiskretorischen Therapie hin. Um Tendenzen bezüglich der Kosten-Effektivität der Atemteststrategie gegenüber der Test-and-Treat-Strategie mittels Stuhl-Antigen-Test sowie der empirischen Eradikationstherapie abzuleiten, mangelt es an validen Ergebnissen bzw. ökonomischer Evidenz. Die Untersuchungsresultate hinsichtlich eines Vergleichs mit endoskopiebasierten Verfahren fallen diesbezüglich zu heterogen aus. Insgesamt kann keines der ökonomischen Modelle der Komplexität des Managements von Patienten mit dyspeptischen Beschwerden gänzlich gerecht werden. Schlussfolgerungen/Empfehlungen: Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die Studienlage zur medizinischen und ökonomischen Beurteilung des 13C-Harnstoff-Atemtests im Vergleich zu anderen diagnostischen Methoden nicht ausreichend ist, um den Atemtest als primärdiagnostisches Standardverfahren im Rahmen einer Test-and-Treat-Strategie beim Management von Patienten mit dyspeptischen Beschwerden für die deutsche Versorgungslandschaft insbesondere vor dem Hintergrund der Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) anstelle einer endoskopiebasierten Methode zu empfehlen.
Vanhurskautta, oikeutta vai uskollisuutta? : ṣdq -sanue vuoden 1992 Kirkkoraamatun Psalmien kirjassa
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Righteousness, justice or faithfulness? The Hebrew Root ṣdq in the Psalter of the Finnish Church Bible of 1992 This study attempts to answer three questions. Firstly, what do the derivates of the root ṣdq mean in the Hebrew Psalter? Secondly, with which equivalents are these Hebrew words translated in the Psalter of the Finnish Church Bible of 1992 and why? And thirdly, how is the translation of the root ṣdq in the Psalter placed in comparison with the translations of the root ṣdq in certain ancient and modern Bible translations? The root ṣdq has a very wide semantic field in Biblical Hebrew. The basic meaning of the root ṣdq is ‘right’ or ‘to be in the right’. The traditional English equivalent of the root ṣdq is righteousness. In many European languages the equivalent of the root ṣdq has some connection with the word ‘right’, but this is not the case in Finnish. The Finnish word vanhurskaus has been present since the first Finnish Bible translation by Mikael Agricola in 1548. However, this word has nothing to do with the Finnish word for ‘right’. The word vanhurskaus has become a very specific religious and theological word in Finnish, and it can be a word that is not obvious or at all understandable even to a native Finnish speaker. In the Psalter of the earlier Finnish Church Bible of 1938 almost every derivate of the root ṣdq (132/139) was translated as vanhurskaus. In the Psalter of the Finnish Church Bible of 1992 less than half of these derivates (67/139) are translated as that. Translators have used 20 different equivalents of the Hebrew derivates of the root ṣdq. But this type of translation also has its own problems. The most disputed is the fact that in it the Bible reader finds no connections between many Bible verses that have obvious connections with each other in the Hebrew Bible. For example, in verse Ps. 118, 15 one finds a Finnish word for ‘saved’ and in verse Ps. 142, 8 one finds another Finnish word for ‘friends’, while in the Hebrew Bible the same word is used in both verses, ṣaddîqīm. My study will prove that it is very challenging to compare or fit together the semantics of these two quite different languages. The theoretical framework for the study consists of biblical semantic theories and Bible translation theories. Keywords: religious language, Bible translations, Book of Psalms.