991 resultados para Sturge, Sophia--1849-1936


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Zusammenfassung zur Inaugural-Dissertation: Von „weiblichen Vollmenschen“ und Klassenkämpferinnen – Frauengeschichte und Frauenleitbilder in der proletarischen Frauenzeitschrift „Die Gleichheit“ (1891-1923). Die wissenschaftliche Bedeutung, die der SPD-Frauenzeitschrift „Die Gleichheit“ (1891-1923) als Quelle der Geschichte der Frauenbewegung zukommt, spiegelt sich weder in Darstellungen zur Geschichte der SPD noch in der Geschichtsschreibung der deutschen Frauenbewegung wider. Auch ist die „Gleichheit“, Presseorgan der organisierten proletarischen Frauenbewegung Deutschlands und der Sozialistischen Fraueninternationale, bisher kaum Gegenstand einer umfassenden publizistischen Analyse gewesen. Es galt daher, zumindest das Hauptblatt der „Gleichheit“, die an ihr beteiligten Personen, ihre Strukturen und ihr Selbstverständnis möglichst detailliert und anhand publizistischer Kriterien darzustellen. Wandlungen ihres Erscheinungsbildes, ihrer editorischen und personellen Strukturen oder ihres Seitenumfangs markieren entscheidende Wendepunkte der deutschen Politik während des deutschen Kaiserreichs und der Weimarer Republik. Ihr Niveau lag deutlich über dem einer allgemeinen Frauenzeitschrift, eines Mitteilungs- oder Unterhaltungsblattes. Ihr Ziel war es, sowohl politisches Schulungsblatt für die engagierten Genossinnen als auch Agitationsmittel für die indifferenten Proletarierinnen zu sein. Inwieweit sie mit dieser Zielsetzung erfolgreich war, kann jedoch selbst die große Zahl ihrer Abonnements (der Höchststand lag 1914 bei 124.000 Exemplaren) nicht validieren. Tatsächlich ließ gerade der von ihrer langjährigen Redakteurin Clara Zetkin (1857-1933) angestrebte hohe intellektuelle Anspruch die „Gleichheit“ jedoch nicht zu einem Medium der Massen werden. Im Mai 1917 entschied sich der SPD-Parteivorstand, der dem Burgfrieden abträglichen, konsequent sozialistischen und internationalistischen Haltung Zetkins keine öffentliche Plattform mehr zu geben und entließ sie aus der Redaktion. Die Leitung der „Gleichheit“, die auch bis zu diesem Zeitpunkt durchaus keine „One-Woman-Show“ war, oblag schließlich bis zu ihrem letztmaligen Erscheinen im September 1923 noch einigen weiteren Redakteurinnen und Redakteuren (Marie Juchacz (1879-1956), Heinrich Schulz (1872-1932), Clara Bohm-Schuch (1879-1936), Elli Radtke-Warmuth (?-?) und Mathilde Wurm (1874-1935)). Deren Tätigkeit für die „Gleichheit“ wurde jedoch bisher kaum wissenschaftlich reflektiert. Dies gilt auch für die ausgesprochen internationale Zusammensetzung oder die männlichen Mitglieder des MitarbeiterInnenstabes. Indem sie sich selbst in der Tradition und als Teil eines Netzwerkes deutscher Frauen­öffentlichkeit („Die Frauen-Zeitung“ (1849-1852), „Die Staatsbürgerin“ (1886) und „Die Arbeiterin“ (1890-1891)) sah und indem sie besonders mittels frauen­geschichtlicher und frauenbiographischer Inhalte das Selbstbewusstsein ihrer Leserinnen zu fördern versuchte, betrieb die „Gleichheit“ gezielt Frauengeschichtsschreibung. Zahlreiche Artikel porträtieren Frauen aus Geschichte und Gegenwart und stellen in ihrem elaborierten Stil „Typen“ bzw. „Vorbilder“ dar. Um die Frage beantworten zu können, welche Frauen der Geschichte und welche ihrer Charaktereigenschaften von der „Gleichheit“ als vorbildlich für Sozialdemokratinnen erachtet wurden, wurden die biographischen Artikel zu 173 Frauen nach Analyse ihrer Inhalte und ihres Duktus vier Frauenleitbildern zugeordnet. Die Kategorisierung der einzelnen Frauenleitbilder „weiblicher Vollmensch“, „sozialistische Mutter“, „sozialistische Ehefrau“ und „Klassenkämpferin“ lehnt sich wiederum an den von Zetkin bereits 1898 veröffentlichten Artikel „Nicht Haussklavin, nicht Mannweib, weiblicher Vollmensch” (Die Gleichheit, Jg. 08/ Nr. 02/ 19.11.1898/ S. 1.) an. Sämtliche frauenbiographischen Artikel appellieren an die „Gleichheit“-Leserinnen, die oft selbst gesetzten Grenzen ihrer Handlungs – und Entwicklungsmöglichkeiten zu sprengen. Die sich daraus ableitenden Identifikationsangebote waren somit nicht auf dem Reissbrett ent­worfen, sondern basierten auf geschichtlicher Erfahrung und antizipierendem Bewusstsein. Diese Leitbilder versuchten, Realität und Utopie miteinander zu verbinden und konnten daher kaum frei von Widersprüchen sein. Wie die „Gleichheit“ selbst, so blieben auch ihre Ansätze politischer Frauen­bildung teilweise zwischen revolu­tionärem Umsturz und traditioneller Kontinuität gefangen. Indem sich die „Gleichheit“ historischer Vorbilder bediente, machte sie jedoch konkrete Ansprüche geltend: Sie forderte den weiblichen Anteil an Geschichte, an politischer Macht und am öffentlichen Bewusstsein.

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Der liberale Theologe Arthur Titius (1864 – 1936) wirkte an entscheidenden Wegmarken des deutschen Protestantismus und der politischen Entwicklung in Deutschland zwischen 1895 und 1936 gestaltend und orientierend mit. Durch sein herausragendes ökumenisches Engagement wurde er auch außerhalb Deutschlands geschätzt. Er stammte aus einer bürgerlichen Familie in Sendsberg bei Königsberg und studierte dort und in Berlin. Dort trat er in engen Kontakt mit Julius Kaftan und Bernhard Weiss. Von 1895 bis 1906 war er Professor für Neues Testament an der Universität Kiel, wo er mit Otto Baumgarten zusammenarbeitete. 1906 wurde er auf einen systematischen Lehrstuhl an die Fakultät in Göttingen berufen. Von 1921 bis 1934 war er Lehrstuhlinhaber an der Universität Berlin. Mit seiner intensiven Beschäftigung mit naturwissenschaftlichen Themen konnte sich diese Arbeit leider nicht befassen. Er war verheiratet mit Emma Brandstetter, die Ehe blieb kinderlos. Titius war von 1910 bis 1921 Herausgeber der „Theologischen Literaturzeitung“. Nach der ökumenischen Versammlung in Stockholm im Jahr 1925 wurde er einer der Herausgeber der internationalen sozialwissenschaftlichen Zeitschrift „Stockholm“. Mit Georg Wobbermin begründete er die Zeitschrift „Studien zur systematischen Theologie“. In den neunziger Jahren des 19. Jahrhunderts engagierte er sich stark im Evangelisch-sozialen Kongress auf der Seite der „Jungen“ trotz kaiserlicher und kirchlicher Kritik an sozialpolitischen Aktivitäten. Er diente dem Kongress in leitender Position bis in die Zeit des Nationalsozialismus. Mit Friedrich Naumann gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des politisch orientierten National-sozialen Vereins. Während Naumann immer stärker auf eine christliche Begründung seiner Sozialpolitik verzichtete, arbeitete Titius in einem umfassenden neutestamentlichen Werk an einer zeitgemäßen Interpretation des Begriffs der Seligkeit, um Intellektuelle und Arbeitermassen wieder zum Glauben und in die Kirche zurückzuführen. Trotz seiner durchaus nationalen Einstellung trat er während des Ersten Weltkrieg sehr bald versöhnlich auf. Nach dem Zusammenbruch von Kaiserreich und Summepiskopat kämpfte Titius für eine demokratische Erneuerung der Kirche. Er gründete den Volkskirchenbund, um in der unübersichtlichen politischen Lage politisch einwirken zu können und arbeitete an Verfassungsfragen mit. Auf dem ersten Deutschen Evangelischen Kirchentag rechnete er als einer der beiden Hauptredner mit dem Krieg und aller rückwärtsgewandten Verherrlichung militärischer Größe ab. Er trat für Abrüstung, Versöhnung und den Völkerbund ein, wofür er dort niedergezischt wurde. Dennoch wurde er praktisch als einziger Liberaler Mitglied im Deutschen Evangelischen Kirchenausschuss. Sein Amt endete 1935. Anfang der zwanziger Jahre sah er in der beginnenden ökumenischen Zusammenarbeit eine Möglichkeit, die staatlichen Bemühungen um einen friedlichen Ausgleich zwischen den Völkern durch eine kirchliche Kooperation zu unterstützen. Darum arbeitete er engagiert in der ökumenischen Bewegung mit. Leidenschaftlich setzte er sich 1925 auf der Stockholmer Konferenz für ein internationales sozialwissenschaftliches Institut als permanente Einrichtung der ökumenischen Bewegung und für die Zeitschrift „Stockholm“ ein, die dem Austausch sozialpolitischer Ideen dienen sollte. Mit dem Nationalsozialismus und Vertretern des Deutschen Glaubens setzte er sich Anfang der dreißiger Jahre sehr kritisch auseinander. Er erwartete verheerende Folgen, wenn der Faschismus, wie er den Nationalsozialismus ausdrücklich nannte, zum Gestaltungsprinzip des Staates würde. Bei der Konferenz des Ökumenischen Rates für Praktisches Christentum auf der dänischen Insel Fanö 1934 verteidigte Titius aber die Situation in Deutschland gegenüber kritischen Anfragen aus dem Ausland. Im weiteren Verlauf des Jahres versuchte er den deutschen Kirchenkonflikt durch ein Treffen von Vertretern der Hauptrichtungen vor allem aus den Arbeitsorganisationen zu überwinden. Allerdings blieb dieser Versuch ohne Erfolg. Nach dem Herbst 1934 wird auch seine theologische Position allmählich aufgeweicht. In den Schriften, die noch bis zu seinem Tod erschienen, kam er schließlich 1935 zu der Auffassung, dass die Rasse für alles geschichtliche und geistige Leben von erheblicher Bedeutung sei, eine Auffassung, die er 1933 und 1934 noch klar abgelehnt hatte.

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Analizar las modalidades y características que presentó la incorporación masiva de la población trabajadora a las prácticas lectoras en la segunda mitad del siglo pasado y en el primer tercio del actual. Instituciones organizadas con el fin de propiciar el hábito lector entre las clases populares y, en especial, las entidades colectivas dedicadas a la promoción de la lectura que se consolidaron en Asturias. En concreto se estudian cuatro bibliotecas populares de componentes sociales diferenciados: la del Ateneo Obrero de Gijón, la Circulante de Castropol, la de la Sociedad de Cultura e Higiene de Cimadevilla (Gijón) y la del Ateneo Obrero de La Felguera. Se examinan sociológicamente (según edad, sexo y clase social), las preferencias lectoras de la región de Asturias. Se realiza un detenido estudio de la actividad y gustos lectores de las cuatro bibliotecas populares citadas. Estatutos y reglamentos. Libros de actas, libros de registro y memorias. Catálogos de obras. Del análisis de las preferencias lectoras en la región, se deduce un interés especial por la narrativa (novela realista y naturalista y novela erótica y por las Ciencias Sociales (lecturas sociopolíticas). 1) Biblioteca Popular Circulante del Ateneo Obrero de Gijón: durante los años 30 se produjo un aumento considerable de la práctica lectora; la sección más numerosa era la de Literatura, seguida por la Literatura infantil y las de Historia y Ciencias Sociales; la mayor parte de los préstamos correspondían a mujeres; entre los autores más leídos estaban Pérez Galdós, Blasco Ibáñez, Palacio Valdés y Baroja. 2) Biblioteca Popular Circulante de Castropol: el número de volúmenes creció de forma especial a partir de 1928; la temática dominante era la Literatura, seguida de la sección infantil; la mitad de los lectores eran mujeres y niños; los autores más leídos eran Pérez Galdós, Palacio Valdés, Baroja, Pereda y Valle Inclán. 3) Biblioteca de la Sociedad de Cultura e Higiene de Cimadevilla (Gijón): se caracterizaba por usar como vía de adquisición de libros la donación, al carecer de ayudas oficiales y tener pocos socios hasta 1932; los autores más leídos eran Pérez Galdós, Blasco Ibáñez, Palacio Valdés, Pérez de Ayala, Florez, Unamuno y Marañón. 4) Biblioteca Circulante del Ateneo Obrero de La Felguera: estaba organizada en tres secciones: fija, circulante y sala de prensa; el número de préstamos alcanzó el máximo en 1932; la mayoría de los préstamos se dirigían hacia la novela nacional; los autores más leídos eran Pérez Galdós, Palacio Valdés, Blasco Ibáñez, Curwood, Dumas, Baroja, Insua, Pérez de Ayala, Alarcón y Tolstoi. La temática literaria de las bibliotecas populares asturianas no se correspondía con una literatura proletaria, a pesar de que esta corriente estaba presente en los ambientes obreros y progresistas.

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Conocer la intervención escolar y las realizaciones educativas del empresario minero asturiano. Método de investigación descriptivo de tipo histórico y retrospectivo que trata de analizar la intervención escolar y las realizaciones educativas del empresario minero asturiano entre 1880 y 1936. Las fuentes documentales de análisis proceden de los archivos de la empresa estatal HUNOSA y la empresa privada Duro-Felguera (Asturias). En la historia de la escolarización en la Asturias contemporánea ha sido determinante la actuación del empresario minero. Esta investigación histórica contribuye a comprender las claves, el sentido y alcance de tal contribución, centrándose en el análisis de su intervención escolar y socioeducativa desde la década de los ochenta del siglo XIX hasta el término de la II República, abordando el despliegue del programa educativo del paternalismo industrial. Un programa que preseguía configurar el nuevo trabajador industrial, sustentándose en la 'filantropía científica', que aconsejaba al patrón ocuparse de las provisiones sociales que atiende en el tiempo de no trabajo de la población obrera y el tiempo escolar y no escolar de la infancia. Entre estas provisiones, la escuela del paternalismo industrial, respondiendo exclusivamente a criterios de política patronal, tendrá una funcionalidad disciplinante e ideológica llevada a cabo por distintas órdenes y congregaciones religiosas, que realizarán también una intervención moralizadora en el ocio infantojuvenil y adulto, desplegando hacia ambos colectivos instituciones y espacios específicos de sociabilidad. De esta doble dimensión se ocupa ampliamente este texto, procediendo igualmente a cuantificar y periodizar el desarrollo del mapa escolar patronal, así como a analizar su incidencia tanto en la propia ordenación del territorio industrial como en el desarrollo de la red escolar pública.

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Esbozar los trazos argumentales b??sicos del discurso ideol??gico, elaborado y transmitido en la escuela, a partir del examen de los objetivos de la pol??tica educativa y de las pr??cticas escolares, formaci??n del maestro y estudio de los contenidos incorporados a los libros de texto. Sistema Educativo y pol??tica educativa en el r??gimen franquista. Adopci??n de todo el bagaje de m??todos y terminolog??a aportado por la teor??a desarrollada en el marco de los estudios de la socializaci??n pol??tica funcionalista; aplicados, teniendo en cuenta que el fen??meno socializador no es nunca neutro. Documentaci??n, legislaci??n, maestros e inspectores. Instrumentos conceptuales de an??lisis, tomados de teor??as de la socializaci??n pol??tica y aquellas desarrolladas por la perspectiva sociol??gica y pol??tica marxista. Frente a la interpretaci??n aideol??gica en el franquismo, existe una ideolog??a que traduc??a la conciencia de clase de las fuerzas componentes del bloque en el poder. En el centro de la cual, estuvo una concepci??n integrista del catolicismo. Control cat??lico de la educaci??n frente a las posiciones pol??ticas y doctrinales de FE y de la JONS, extensible a los diferentes ??rganos educativos institucionales. La actitud de estatismo pragm??tico del r??gimen le lleva a conservar los elementos o trazos marcadamente falangistas; y a negar la creaci??n de universidades propias a la iglesia cat??lica, que pod??a suponer una autonomizaci??n progresiva. Funci??n fundamental supuso para el r??gimen, operar sobre el Sistema Educativo.

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Poner de manifiesto la Educación Religiosa impartida en el periodo de 1936 al 1953, en base a la nueva ideología del Alzamiento Nacional. Ello justificaría y daría explicación a las diferencias idelógicas de nuestra sociedad con sus correspondientes consecuencias educativas. Se empezó estudiando las relaciones de enfrentamiento entre la Iglesia y el sistema político republicano que condicionó la unión de la Iglesia con el Alzamiento Nacional, y poniendo en práctica en el periodo bélico en la zona nacional la Educación Religiosa con una fuerte depuración de maestros, libros, etc. La victoria es compartida por la Iglesia y el Estado contra el comunismo ateo, lo que provoca que la Iglesia se imponga en la educación respaldada totalmente por el Estado y por último se refleja la oficialidad Religión-Educación a través de los libros de texto y catecismos. Boletines oficiales del estado, catecismos, libros escolares de lectura, bibliografía, Boletín Oficial del Arzobispado de Granada. Selección y clasificación temática y cronológica. Las ideologías opuestas entre el sistema político republicano y eclesiástico hicieron imposible un acuerdo. El modelo educativo republicano se impuso haciendo uso de la facultad legislativa quedando el pluralismo fuertemente limitado y sintiéndose el sistema eclesiástico gravemente discriminado y perseguido, esto dio lugar a que la Iglesia se uniera rápidamente al cambio del Alzamiento Nacional lo que también trajo una educación unilateral tan falta de pluralismo como la anterior y basada en una conexión Religión-Patria olvidándose del respeto evangélico y del pluralismo expresado en el magisterio de la Iglesia y ofreciendo a los alumnos un modelo de hombre basado en la obediencia, sacrificio, intolerancia y transcendencia que con el momento de su aprendizaje a través de los catecismos como de los textos escolares de lectura con los que se reforzaban los anteriores. La evolución ideológica que ha sufrido España en los últimos años hace que el modelo de educación de hace 30 años y el actual sean totalmente antagónicos y por lo tanto éste debe influir aun sin darle mucho valor en el actual enfrentamiento generacional dada la cercanía cronológica y el distanciamiento educativo e ideológico de ambos sistemas.

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Mostrar la realidad del Real Colegio Náutico de San Telmo. Estudio del marco histórico-social del Colegio, la realidad educativa de Málaga y la relación directa e indirecta de ésta con el Colegio Náutico. Estudio de los documentos de apertura y de su funcionamiento económico-administrativo. La vertiente pedagógica del Colegio, es decir, las personas encargadas de la docencia, los alumnos, la vida académica y la desaparición del Colegio. Búsqueda, selección y recogida sistemática de datos en diferentes archivos referentes al tema. Estudio de los documentos hallados referentes al tema. Los condicionantes de su apertura son sociales, debido al gran despliegue económico de la ciudad en esta fecha y también educativos, basados en las ideas ilustradas de educación gratuíta. Organización y administración: había una junta económica con poder de decisión y un reparto de las funciones económicas entre la junta económica, director, contador, mayordomo, el inspector y el protector. Docencia: le correspondía a los sacerdotes, curas, etc., maestros de primeras letras y catedráticos. Alumnos: una vez que eran colegiales no podían separarse del Colegio y se les enseñaba la carrera de Comercio o Humanidades, en caso de no ser aptos para la Náutica, la de Carpintería, etc. de la Armada. Vida académica: fue muy completa, ya que se les formaba con un oficio, pero preparando a los alumnos siempre para su futuro.

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Ressenya del llibre Geografía y colonialismo: la Sociedad Geográfica de Madrid (1876-1936). A l’obra es duu a terme una anàlisi complexa de les aportacions de la Sociedad entre 1876 i 1936 amb la intenció de renovar la geografia espanyola

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