Teaching by chat

This paper discusses some didactical aspects of chat usage for instructional purposes. Areas covered range from the choice of course type and student group for using chats, to the preparation and moderation of chats, and discussing how to manage both troublemaking students and systems. In February 1998 I was the chair of a committee at my previous university that was authoring a recommendation list about the Internet to the president of the school. One of our recommendations was to eliminate the IRC server (Internet Relay Chat), since it was only causing traffic and was just being used for games. We stated that we could not envision a use for chatting either for research or for instructional purposes. Five years later here I am: teaching 4 of my 5 courses by way of chat. There has been an enormous growth in the use of chat-based instruction, but also quite a lot of problems encountered. Much of the available literature addresses technical problems, or discusses chats from an educational psychology perspective. This paper will address ten of the didactical issues in chat-based instruction, summarizing the experiences that I have made in many years of chat experience (DIPF/Orig.)

Erfahrungen mit didaktischen Konzepten virtueller Lehre. Virtueller Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi)

Im folgenden Beitrag werden anhand von zwei Kursen aus dem „Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik“ (VAWi) Erfolgsfaktoren didaktischer Konzepte analysiert. Ausgehend von der allgemeinen didaktischen Konzeption des internetbasierten Masterstudiengangs VAWi wird beschrieben, wie die Kurse „Lerntechnologien“ und „Qualität und Evaluation in der Bildung“ didaktisch konzipiert und umgesetzt werden und welche Erfahrungen mit dem Kurs gemacht wurden. Der Beitrag schließt damit, aus den gesammelten Erfahrungen allgemeingültige Erfolgsfaktoren für die didaktische Gestaltung virtueller Lehre zu identifizieren.(DIPF/Orig.)

Vom Seminar zur Lerneinheit – und zurück. Der abgestimmte Prozess zur Konzeption und Produktion von interaktiven Lernmaterialien als nachhaltige Erweiterung des Studienangebots an Hochschulen

Im Rahmen des BMBF-Leitprojektes „Virtuelle Fachhochschule“ werden in einem interdisziplinären Team an der TFH Berlin 12 Online-Studienmodule für die Bachelor-Studiengänge Medieninformatik und Wirtschaftsingenieurwesen produziert. Unter der Leitung langjährig in der Lehre erfahrener Professorinnen und Professoren wurden mediendidaktisch anspruchsvolle Online-Kurse entwickelt. Das didaktische Design war neben der Produktentwicklung konsequent auf die Entwicklung eines effizienten Produktionsprozesses für multimediales Lernmaterial ausgerichtet. Das Online-Lernmaterial ist so modular aufgebaut, dass Teile daraus in die Präsenzlehre integrierbar sind. Der mehrstufige, abgestimmte Produktionsprozess kann für die kostengünstige Erstellung von Online-Material in anderen Fächern genutzt werden. Das Verfahren ist darüber hinaus erweiterbar. Diese Entwicklung leistet einen Beitrag zur nachhaltigen Integration von Online- Lehr- und Lernangeboten im Hochschulbereich.(DIPF/Orig.)

Internetbasierte Wissensorganisation in der Lehrerbildung

In diesem Artikel geht es um die internetbasierte Wissensorganisation von multimedialen Lerninhalten. Die Lernenden in der Lehrerausbildung sollen nicht allein eine rezeptive Rolle bei der Nutzung multimedialer Inhalte einnehmen, sondern sie werden aufgefordert, eine aktive Rolle bei der Erstellung von Inhalten zu übernehmen. Dabei wird die Trennung zwischen dem Autor auf der einen Seite und dem Leser bzw. Nutzer von Inhalten auf der anderen Seite aufgebrochen. Basis ist die Auseinandersetzung mit konkreten Lehr-/Lern-Situationen über die Nutzung von Video- und Audiosequenzen (Situated Learning). Eine internetbasierte Wissensbasis mit multimedialen Inhalten ist dabei der Ausgangspunkt, um die individuelle Wissensorganisation in der Lehrerbildung zu unterstützen. Exemplarisch werden diese Aspekte einer internetbasierten Wissensorganisation an dem Projekt MaDiN deutlich gemacht (MathematikDidaktik im Netz). Ohne detailliert auf die in MaDiN aufgebaute Wissensbasis einzugehen, geht es in diesem Artikel um allgemeine Methoden, internetbasiertes Wissensmanagement in die Lehrerbildung zu integrieren. Im Rahmen des vom Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung mit 1,6 Millionen Euro geförderten Projektes zum Aufbau einer Wissensbasis mit mathematischen und mathematikdidaktischen Inhalten (Primarstufe, Sekundarstufe I und II) wurde eine spezielle Methode zur internetbasierten Wissensorganisation entwickelt. Das Konzept einer internetbasierten Wissensorganisation hat einen konstruktivistischen Hintergrund. Die Umsetzung in der Lehrerbildung erfolgt über ein Autorensystem, mit dem der Nutzer ein Werkzeug zur Online-Strukturierung personalisierter Lerninhalte besitzt.(DIPF/Orig.)

The challenges of integrating the discussion of controversial issues in initial teacher training

In the framework of the Bologna process, and with regard to pre-service teacher education, it is necessary to model student-centred learning experiences in order to promote the required competences for future professional practice and critical participation in society. Despite the potential of discussion in promoting several competences, this methodology does not always integrate the teaching practices. This case study sought to: a) understand the experiences and views of future teachers from a School of Education on the use of discussion in their past education; and b) investigate the impact of an educational experience centred on discussion. Data were collected through narratives, questionnaires, interviews and participant observation. The learning situations experienced through this study contributed to the development of citizens more aware of their role in society and allowed the promotion of skills indispensable for an Elementary Education teacher.

Caracterização da qualidade da água para rega nas captações do sistema Alqueva-Pedrogão

O Empreendimento de Fins Múltiplos de Alqueva (EFMA) é um projecto estruturante centrado na barragem do Alqueva, que pretende garantir o recurso Água na região e com isso viabilizar uma série de infra-estruturas que contribuirão para o desenvolvimento, em termos económicos e sociais, de uma das regiões mais desfavorecidas da Europa. O EFMA é constituído pelo "Reservatório Mãe" e por um conjunto de outras albufeiras de menor dimensão, interligados por uma rede com cerca de dois mil quilómetros de canais e condutas e mais de meia centena de estações de bombagem, contemplando os seguintes usos da água: - Abastecimento público. - Fornecimento de água para o desenvolvimento de actividades agrícolas e agro-industriais; - Produção de energia; Este trabalho tem por objectivo avaliar a adequabilidade da qualidade da água para o uso rega na origem e produzir informação adequada de suporte à decisão. Os resultados obtidos permitem afirmar que de um modo geral a qualidade da água captada no sistema Alqueva- Pedrógão é adequada para o uso rega, apesar de se verificar uma persistente contaminação de coliformes fecais. ABSTRACT; The Multipurpose Alqueva Project (EFMA- Empreendimento de Fins Múltiplos de Alqueva) is a groundwork project centred in Alqueva dam and its reservoir, which intends to guarantee a strategic water reserve in the region, and therefore making possible a series of associated infrastructures, contributing for the potential development of the region, in economic and social terms, in one of the most poorest regions of Europe. The EFMA includes a "Main Reservoir" and set of other dams with lesser dimension, connected by a several canals and pipelines about two thousand kilometers long (including Primary and Secondary Network), and about 50 pumping stations, with the goal of attaining the following main objectives: - Water supply for the development of agricultural and agro-industrial activities; - Production of energy; - Public Water Supply. This study intends to evaluate the suitability of water quality in the origin for irrigation use and to achieve adequate information for support decision. The results have revealed that the quality of water abstracted in the Alqueva - Pedrógão System is suitable for irrigation, although the persistent contamination of fecal coliforms.

Demokratische Bildung und Beteiligung nahe an den Lebenswelten. Möglichkeiten des Legislativen Theaters

Politische Teilhabe und Raum für Subjektivität gehen Hand in Hand. Menschen in schwierigen und benachteiligten Lebenslagen wird der Raum für unabhängiges, kritisches, politisches Denken und Handeln aufgrund der Prekarität ihres Lebensalltages jedoch zusehends entzogen. Theaterarbeit kann hier ein Ort sein, um (wieder) Zugang zum eigenen Erleben, zu den eigenen Sichtweisen und zur eigenen Sprache zu finden; Beteiligung wird erfahrbar gemacht und soziale Grenzen können überschritten werden. Im Zentrum des vorliegenden Beitrages steht das Legislative Theater nach Augusto Boal, das politische Öffentlichkeit unter Einschluss der "Ausgeschlossenen" ermöglicht und darüber hinaus demokratische Beteiligung eröffnet. Vorgestellt werden Geschichte, Ablauf, aber auch drei konkret von InterACT umgesetzte Beispiele in Österreich und deren nachhaltige politische Einflussnahme. Fazit des Autors: Politisches und demokratisches Lernen entwickeln sich vor allem nahe an den Lebenslagen und Lebenswelten des/der Einzelnen. (DIPF/Orig.)

Wegbegleitung, Trost und Hoffnung. Interdisziplinäre Beiträge zum Umgang mit Sterben, Tod und Trauer

Sterben und Tod bedeuten meist das Hindurchgehen durch eine schwere Zeit sowohl für den Betroffenen selbst als auch für dessen Familienangehörige und Freunde. Umso wichtiger ist es, diesen Weg nicht alleine gehen zu müssen und dadurch Trost zu finden, dass in der Begleitung eine lebensstärkende Hoffnung zum Ausdruck kommt. Der vorliegende Band zum Thema Sterben, Tod und Trauer versammelt Beiträge aus unterschiedlichen fachlichen und beruflichen Perspektiven. Dabei wird die Soziale Arbeit als Bindeglied zwischen den unterschiedlichen Disziplinen herausgearbeitet. Das Buch macht deutlich, das Sterben und Trauern nicht nur mit großen Belastungen verbunden sind, sondern auch Chancen zu Integrität, Erkenntnis und persönlichem Wachstum eröffnen. Eine ganzheitliche, an den Bedürfnissen der Betroffenen orientierte Wegbegleitung von Haupt- und Ehrenamtlichen kann hierbei eine wichtige Hilfe darstellen. (DIPF/Orig.)

Augsburger Projekte und Initiativen zur Musikvermittlung. Versuch einer gründlichen Dokumentation

The focus of the "Augsburg Projects and Initiatives for Music Appreciation" study is the first-time survey and documentation of the current academic and extracurricular music appreciation projects in the core city of Augsburg. The basis for this data is derived from the assessment of written and verbal expert questionnaires as well as from supplemental internet research. This research project in the "Mozart City" Augsburg thus pursues several goals: The systematic representation of the heterogeneous activities in the area of music appreciation can promote improved networking among the participants and interested parties. At the same time, research in regional music education as well as research in the area of music appreciation shall be enriched by innovative facets. (DIPF/Orig.)

Metoda projektów w uczeniu się i nauczaniu fizyki w gimnazjum

Wydział Studiów Edukacyjnych: Zakład Pedeutologii

Iraupen luzeko irakasleriaren garapenaren inpaktu-mailak: kontzepzioetan, hezkuntza hurbilketan eta kultura instituzionalean

[EUS]Unibertsitateko irakasleriaren garapenaren(IG) kontzeptu konprentsibotik abiatuta, doktorego tesi honek iraupen luzeko IG programen inpaktua du aztergai, bai maila indibidualean (kontzepzio eta hurbilketan) eta baita maila organizazional zein instituzionalean ere. Azterketa hau burutzeko metodologia aktiboen (arazoetan, proiektuetan eta kasuetan oinarritutako ikaskuntza) ERAGIN programaren lehendabiziko promozioa hartuko da kasu gisa. Iraupen luzeko estrategiaren (350 ordu) bidez eta ko-mentoria taldeen funtzionamenduan oinarrituz, ikerlan enpirikoak IG-ak irakasleriaren ikas-irakaskuntza kontzepzioetan eta hurbilketan izandako inpaktuaz ageriko ebidentziak ematen ditu, baina baita ikas-irakaskuntzaren inguruan ikertzeko (scholarship of teaching and learning) eta irakaskuntza eremuetan liderra izateko gaitasunaz ere. Honako alderdiok aldaketa organizazionalean murgiltzen gaituzte eta curriculum hibridoaren pausokako gauzapenaren alde lan egiten dute.

The FaceUOC Project : An Open Social Learning experience by the Open University of Catalonia

The possibilities and expansion of the use of Web 2.0 has opened up a world of possibilities in online learning. In spite of the integration of these tools in education major changes are required in the educational design of instructional processes.This paper presents an educational experience conducted by the Open University of Catalonia using the social network Facebook for the purpose of testing a learning model that uses a participation and collaboration methodology among users based on the use of open educational resources.- The aim of the experience is to test an Open Social Learning (OSL) model, understood to be a virtual learning environment open to the Internet community, based on the use of open resources and on a methodology focused on the participation and collaboration of users in the construction of knowledge.- The topic chosen for this experience in Facebook was 2.0 Journeys: online tools and resources. The objective of this 5 weeks course was to provide students with resources for managing the various textual, photographic, audiovisual and multimedia materials resulting from a journey.- The most important changes in the design and development of a course based on OSL are the role of the teacher, the role of the student, the type of content and the methodology:- The teacher mixes with the participants, guiding them and offering the benefit of his/her experience and knowledge.- Students learn through their participation and collaboration with a mixed group of users.- The content is open and editable under different types of license that specify the level of accessibility.- The methodology of the course was based on the creation of a learning community able to self-manage its learning process. For this a facilitator was needed and also a central activity was established for people to participate and contribute in the community.- We used an ethnographic methodology and also questionnaires to students in order to acquire results regarding the quality of this type of learning experience.- Some of the data obtained raised questions to consider for future designs of educational situations based on OSL:- Difficulties in breaking the facilitator-centred structure- Change in the time required to adapt to the system and to achieve the objectives- Lack of commitment with free courses- The trend to return to traditional ways of learning- Accreditation- This experience has taught all of us that education can happen any time and in any place but not in any way.

Chicken Run: A Chicken-Centred Design Research Project

Chicken Run, an experimental project still in development, sees designers and scientists working together to explore ideas to improve poultry welfare in commercial facilities, applying user-centred design to all key stakeholders: farmer, consumer and chicken. Exploring various aspects of the chicken’s journey from egg to plate, the process has allowed researchers to better understand their needs and to maximise joined-up positive impact. The paper describes the ongoing process where Initial proposals including perches, bales and an app to enable consumers to make the right chicken purchase choices have been developed and tested. Co-authored by leaders of the design and scientific communities involved in the project, the paper describes the issues, design methods used, as well as some of the learning from the cross-disciplinary process. It also provides an update on progress of selected design ideas that are currently being developed with a commercial poultry farm, drawing out the challenges and successes encountered.

Information and communication technologies in education – a web-based intelligent tutoring system on teaching and learning electrical project

Electrical activity is extremely broad and distinct, requiring by one hand, a deep knowledge on rules, regulations, materials, equipments, technical solutions and technologies and assistance in several areas, as electrical equipment, telecommunications, security and efficiency and rational use of energy, on the other hand, also requires other skills, depending on the specific projects to be implemented, being this knowledge a characteristic that belongs to the professionals with relevant experience, in terms of complexity and specific projects that were made.

A web-based intelligent tutoring system on teaching and learning electrical project

The Information and Communication Technology (ICT) provide new strategies for disseminating information and new communication models in order to change attitudes and human behaviour concerning to education. Nowadays the internet is crucial as a means of communication and information sharing. To education or tutorship will be required to use ICT, supported on the internet, to establish the communication of teacher-student and student-student, disseminating the content of the subjects, and as a way of teaching and learning process. This paper presents an intelligent tutor that aims to be a tool to support teaching and learning in the field of the electrical engineering project.