974 resultados para Minor planets
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Tournaments and other hockey-related activities have been calculated to be a significant driver of tourist dollars for many regions across Canada. The competition to attract teams to participate in tournaments, which benefit the tournament organizers and the communities in which they reside, is significant. Consequently, the purpose of the study was to assess the brand associations that representative (rep) minor hockey parents from Ontario’s Greater Golden Horseshoe Region perceive as relevant when considering ideal tournaments for their child to participate in. Brand associations have been classified as the attributes, benefits, or attitudes one uses to develop a perception of a product or service. To investigate the current study, 30 interviews were conducted using a laddering interview technique. Findings indicate that there are seven attributes and nine benefits that impact a tournament’s brand association including: competition, tournament operations, accommodations, bonding, fun, parity, and time management. The interrelationship between the identified attributes and benefits is discussed while recommendations and directions for future research are presented.
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Letter with the letterhead Franklin House, Chestnut Street, Philadelphia. The letter is addressed to S.D. Woodruff. The sender, D.K. Minor is sending nos. 25 and 37 of the volume for 184b of the R.R.J. [Railroad Journal]. He says that he is pleased to see that there is a prospect of an early movement in relation to the Great Western Railroad in Canada. [D. Kimball Minor was the founder of the American Railroad Journal], Jan. 18, 1847.
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UANL
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Das Kleine Immergrün (Vinca minor L.) aus der Familie der Apocynaceae ist in der Krautschicht sommergrüner Wälder Südeuropas heimisch, während es in weiten Teilen Mitteleuropas als wahrscheinlich von den Römern eingeführter, altetablierter Archäophyt gilt. Noch heute ist die Art als Kulturreliktzeiger häufig in der Umgebung ehemaliger römischer Tempel und mittelalterlicher Burgruinen zu finden. Zudem wird V. minor in zahlreichen Gartenformen kultiviert. In Teilen Nordamerikas wird der Chamaephyt hingegen als eingeführte, invasive Art eingestuft, die die einheimische Flora und Fauna bedroht. Da V. minor Stolonen bilden kann und in Mitteleuropa selten reife Samen beobachtet werden, wurde bislang vermutet, dass V. minor Bestände in Mitteleuropa sich rein asexuell erhalten. Diese Hypothese wurde aber bisher nie mit molekularen Methoden überprüft. Auch zur Populationsgenetik der Art ist bisher nichts bekannt. Aus diesen Gegebenheiten resultieren folgende Fragen: Wie hoch ist die genetische Diversität von V. minor im submediterranen Ursprungsgebiet im Vergleich zu Mitteleuropa und Nordamerika und wie ist sie in den Großregionen jeweils strukturiert? Korreliert die anthropogen bedingte Einführung mit einer genetischen Verarmung in Mitteleuropa? Gibt es in mitteleuropäischen und nordamerikanischen Populationen Hinweise auf sexuelle Reproduktion, oder erfolgt eine rein vegetative Vermehrung? Gibt es genetische Hinweise für Auswilderungen aus Gärten? Lassen sich die historischen Ausbreitungswege der Art von Süd- nach Mitteleuropa, innerhalb Mitteleuropas sowie nach Nordamerika rekonstruieren? Mikrosatellitenmarker stellen für populationsgenetische Analysen heute die weitaus gängigste Technik dar. Als codominante, locusspezifische Marker erlauben sie die präzise Erfassung populationsgenetischer Parameter zur Quantifizierung der genetischen Diversität und Struktur, die Abschätzung von Genfluss, und die Detektion von Klonen. Mikrosatelliten sind mit Hilfe neuer DNA-Sequenziertechniken (NGS) unproblematisch und kosteneffektiv isolierbar. Im Rahmen der hier vorliegenden Arbeit wurden daher zunächst nukleäre und plastidäre Mikrosatellitenmarker über NGS-454-Sequenzierung entwickelt. Etablierung von nukleären und plastidären Mikrosatellitenmarkern Zur Etablierung artspezifischer nukleärer Mikrosatellitenmarker wurden zwei Verfahren angewendet. Zum einen wurde in einer öffentlich zugänglichen, über 454-Sequenzierung der cDNA von V. minor gewonnene und im 'sequence read archive' von NCBI hinterlegte Datenbank (Akzessionsnummer SRX039641) nach Mikrosatelliten gesucht. Zum anderen wurde die 454-Technologie eingesetzt, um in Kooperation mit Dr. Bruno Huettel vom Max-Planck-Institut für Pflanzenzüchtung in Köln genomische Sequenzdaten anhand einer V. minor-Akzession zu generieren und aus diesen Mikrosatelliten zu etablieren. Eine Assemblierung der 723.230 cDNA-Sequenzen mit insgesamt 387 Mbp erzielte eine Reduzierung auf 267.199 Unigenes (267 Mbp), die der genomischen Sequenzen eine Reduzierung von 43.565 (18 Mbp) auf 24.886 Sequenzen (13,7 Mbp). Die assemblierten Datensätze enthielten 25.253 bzw. 1.371 Mikrosatellitenloci aus Mono- bis Hexa-Nukleotidmotiven. Die Effizienz der Assemblierung war somit v. a. bei den cDNA-Sequenzen gering. Da die Etablierung von Mikrosatellitenloci aber auch auf Basis redundanter Sequenzen möglich ist, sofern ein manueller Abgleich der selektierten Sequenzen erfolgt, wurde auf eine weitere Optimierung der Assemblierung verzichtet. Aus den so identifizierten Loci wurden 60 (cDNA) bzw. 35 (genomische DNA) Di-, Tri- und Tetranukleotidmotive selektiert, flankierende Primer synthetisiert und in umfangreichen Pilotstudien getestet. Jeweils neun der Loci erwiesen sich als robuste, polymorphe Marker. Die sieben vielversprechendsten Marker wurden schließlich für die populationsgenetische Untersuchung ausgewählt. Auch die Etablierung plastidärer Mikrosatellitenmarker erfolgte über zwei Ansätze. Zum einen wurde das Plastom von V. minor aus dem genomischen 454-Sequenzdatensatz rekonstruiert und auf das Vorhandensein von (A)n/(T)n-Wiederholungseinheiten hin untersucht. Für 14 der 17 dabei detektierten Loci konnten Primer entworfen werden. In einer Pilotstudie erwiesen sich vier der Loci als funktionelle, polymorphe Marker. Zusätzlich wurden die zehn universellen (ccmp) Primerpaare zur Amplifikation plastidärer Mikrosatellitenloci aus Weising & Gardner (1999) getestet, von denen zwei als funktionelle, polymorphe Marker für die Hauptstudie geeignet waren. Populationsgenetische und phylogeographische Analyse Ein Probenset aus insgesamt 967 Pflanzenproben aus 70 Populationen aus Mitteleuropa inkl. der Alpen, den Regionen südlich und westlich der Alpen sowie aus Kanada und 18 Cultivaren wurde mittels der sieben neu etablierten, artspezifischen nukleären Mikrosatellitenmarker populationsgenetisch untersucht. Dabei erwiesen sich 21 der 31 untersuchten Populationen südlich und westlich der Alpen als genetisch hoch divers, die übrigen 10 zeigten vor allem klonales Wachstum und wiesen jeweils ein bis drei Multilocus-Genotypen (MLGs) auf. In 30 der 36 mitteleuropäischen Vorkommen (inkl. der Alpen) sowie den kanadischen Beständen war jeweils nur ein einziger MLG präsent. Drei der Vorkommen zeigten mit einem Heterozygotendefizit einzelner Stichproben Hinweise auf Geitonogamie, an drei weiteren Vorkommen traten jeweils zwei sowohl hinsichtlich der Blütenfarbe und -architektur als auch des MLG unterschiedliche Linien auf. An einem dieser Vorkommen wurde ein Hybrid-Genotyp detektiert, bisher der einzige molekulare Hinweis auf sexuelle Reproduktion im engeren Sinn in Mitteleuropa. Die 967 Stichproben konnten insgesamt 310 individuellen Multilocus-Genotypen (MLGs) zugeordnet werden. Davon traten 233 MLGs nur in jeweils einer einzigen Probe auf, die 77 verbleibenden wurden in mehreren Akzessionen detektiert. Aus einer Simulation ging hervor, dass diese wiederholten MLGs auf rein asexuelle Reproduktion zurückzuführen sind. In Mitteleuropa waren lediglich 18 MLGs vertreten, von denen sieben an bis zu zehn, mehrere hundert Kilometer entfernten Fundorten auftraten. In Nordamerika gehören gar alle drei untersuchten Populationen dem gleichen Klon an. In Mitteleuropa traten in zwei Fällen somatische Mutationen zwischen zwei MLGs auf, sodass diese zu klonalen Linien (Multilocus-Linien; MLL) zusammengefasst werden konnten. Sieben der 18 Cultivare weisen einen zu diversen Freilandvorkommen identischen Genotypen auf. Die Ergebnisse reflektieren den durch die anthropogene Selektion bedingten genetischen Flaschenhalseffekt, in dessen Folge der Genpool von Vinca minor in Mitteleuropa gegenüber der südeuropäischen Heimat der Art stark reduziert wurde. Sexuelle Reproduktion in Mitteleuropa zwischen zwei genetisch unterschiedlichen Individuen ist nur an wenigen Standorten überhaupt möglich und da meist nur ein Klon am gleichen Fundort auftritt, sehr selten. Die Ausbreitung erfolgt zudem rein anthropogen und über erhebliche Strecken, wie die identischen MLGs an unterschiedlichen, weit auseinander liegenden Fundorten belegen. Südlich und westlich der Alpen hingegen ist sexuelle Reproduktion über Samen häufig. Aus den kalkulierten Neighbour-Joining Phenogrammen, Neighbour-Nets und der Bayes'schen Analyse ergibt sich prinzipiell eine Abtrennung der in Norditalien und Slowenien gelegenen Vorkommen von den übrigen Regionen, wohingegen mehrere mittelitalienische Populationen mit denen westlich der Alpen und den mitteleuropäischen Vorkommen in einer engeren genetischen Beziehung stehen. Da die mittelitalienischen Vorkommen jedoch Anzeichen anthropogenen Ursprungs aufweisen (Monoklonalität, Lage an Wegrändern oder Burgen), lassen sich diese Populationen nur bedingt als potentielle Ursprungspopulationen ableiten. Die genetisch diversen norditalienischen und slowenischen Populationen sind trotz der Fragmentierung der norditalienischen Waldvegetation insgesamt nur moderat voneinander differenziert (FST=0,14, GST=0,17, RST=0,19). Die AMOVA ergab, dass über 80 % der genetischen Variation auf Variation innerhalb der Populationen zurückzuführen ist. Dennoch ergab sich aus einem Mantel-Test eine zunehmende genetische Differenzierung mit zunehmender geographischer Distanz (r=0,59). Die phylogeographische Analyse wurde mit Hilfe von vier plastidären Mikrosatellitenmarkern aus der 454-Sequenzierung und zwei universellen plastidären ccmp-Mikrosatellitenloci durchgeführt. Untersucht wurden jeweils eine bis sechs Stichproben aus den o. g. 70 Populationen, die 18 Cultivare sowie zusätzliche Einzelproben aus mehreren Ländern, deren DNA aus Herbarbelegen isoliert wurde. Insgesamt wurden 297 Proben untersucht. Unter diesen wurden in der phylogeographischen Analyse sieben plastidäre Haplotypen detektiert. In der Region südlich der Alpen traten sechs Haplotypen auf (H1 bis H5, H7), in Mitteleuropa vier Haplotypen (H1 bis H3, H6), in Nordamerika, Großbritannien, Schweden und Nordamerika trat hingegen nur ein einziger Haplotyp H1 auf. Die beiden häufigsten Haplotypen nahmen im berechneten Haplotypen-Netzwerk periphere Positionen ein und waren durch sieben Mutationschritte voneinander getrennt. Südlich der Alpen ergab sich jedoch keine klare geographische Verteilung der Haplotypen. Auch die plastidären Daten indizieren somit eine geringere genetische Diversität in den Gebieten, wo V. minor eingeführt wurde. Der geographische Ursprung der mitteleuropäischen Vorkommen in Südeuropa konnte nicht abschließend geklärt werden, jedoch lässt das Vorkommen von zwei weit entfernten Haplotypen den Schluss zu, dass Vinca minor mindestens zweimal (und vermutlich mehrfach) unabhängig in Mitteleuropa eingeführt wurde.
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• Premise of the study: Polymorphic microsatellite markers were developed in Vinca minor (Apocynaceae) to evaluate the level of clonality, population structure, and genetic diversity of the species within its native and introduced range. • Methods and Results: A total of 1371 microsatellites were found in 43,565 reads from 454 pyrosequencing of genomic V. minor DNA. Additional microsatellite loci were mined from publicly available cDNA sequences. After several rounds of screening, 18 primer pairs flanking di-, tri-, or tetranucleotide repeats were identified that revealed high levels of genetic diversity in two native Italian populations, with two to 11 alleles per locus. Clonal growth predominated in two populations from the introduced range in Germany. Five loci successfully cross-amplified in three additional Vinca species. • Conclusions: The novel polymorphic microsatellite markers are promising tools for studying clonality and population genetics of V. minor and for assessing the historical origin of Central European populations.
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Este trabajo presenta algunos criterios generales que orientan una propuesta de educaci??n intercultural, tambi??n se analizan las causas que en la actualidad la hacen necesaria en los centros. Para el autor, la educaci??n intercultural puede ser una respuesta a las situaciones sociales de pluralidad cultural en un espacio geopol??tico delimitado. La escuela pluralista o la educaci??n multicultural pretende facilitar la intercomunicaci??n y la comprensi??n enre los miembros de todas las culturas en contacto, fundamentalmente se trata de transcender la idea de multiculturalismo, en tanto que coexistencia de culturas diversas, para adentrarse por las v??as del interculturalismo, entendido como di logo y reconocimiento mutuo entre las distintas culturas.
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Contiene cuatro anexos: 1. Actividades previas, 2. Las aventuras de Europ??n (monedas y billetes), 3. Europ??n va de compras (utilizaci??n en el supermercado), 4. Europ??n soluciona sus problemas (art??culos period??sticos y de revistas)
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Bajo la forma de preguntas y respuestas trata de despertar la curiosidad por la astronomía haciendo hincapié en las características e interrelaciones de las estrellas y planetas en nuestra galaxia. Exploran diversos aspectos de la astronomía, incluyendo el sistema solar, estrellas, planetas, lunas, asteroides y cometas. Recomendado para niños de ocho a doce años.
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Resumen tomado del autor. Este art??culo se incluye en el monogr??fico ??Reflexiones sobre pol??tica educativa??
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Question: What is the value of using Rhinanthus minor in grassland restoration and can restrictions on its establishment be overcome? Location: England (United Kingdom). Methods: Two experiments were established to determine the efficacy of inoculating R. minor on a suite of four agriculturally improved grasslands and the efficacy of using R. minor in grassland restoration. In Experiment 1, the effect of herbicide gap creation on the establishment and persistence of R. minor in grasslands ranging in productivity was investigated with respect to sward management. In Exp. 2, R. minor was sown at 1000 seeds/m(2) in conjunction with a standard meadow mix over a randomized plot design into Lolium perenne grassland of moderate productivity. The treatment of scarification was investigated as a treatment to promote R. minor. Results: Gap size had a significant role in the establishment and performance of R. minor, especially the 30 cm diameter gaps (Exp. 1). However, R. minor failed to establish long-term persistent populations in all of the agriculturally improved grasslands. In Exp. 2, establishment of R. minor was increased by scarification and its presence was associated with a significant increase in Shannon diversity and the number of sown and unsown species. Values of grass above-ground biomass were significantly lower in plots sown with R. minor, but values of total above-ground biomass (including R. minor) and forb biomass (not including R. minor) were not affected. Conclusions: The value of introducing R. minor into species-poor grassland to increase diversity has been demonstrated, but successful establishment was dependent on grassland type. The scope for using R. minor in grassland restoration schemes is therefore conditional, although establishment can be enhanced through disturbance such as sward scarification.
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Question: What is the impact of the presence of Rhinanthus minor on forb abundance in newly established swards? Location: Wetherby, West Yorkshire, UK (53 degrees 55' N, 1 degrees 22(1) W). Method: A standard meadow mix containing six forbs and six grasses was sown on an ex-arable field and immediately over-sown using a randomised plot design with three densities of Rhinanthus minor (0, 600, and 1000 seeds per m(2)). Above-ground biomass was analysed over a period of three years, while detailed assessments of sward composition were performed during the first two years. Results: Values of grass biomass were reduced in the presence of Rhinanthus, especially at the higher sowing density. The ratio of grass: forb biomass was also lower in association with Rhinanthus, but only at the higher sowing density. The presence of Rhinanthus, had no effect on species number or diversity, which decreased between years regardless of treatment. Conclusions: Although not tested in a multi-site experiment, the benefit of introducing Rhinanthus into newly established swards to promote for abundance was determined. The efficacy of Rhinanthus presence is likely to depend on whether species not susceptible to the effects of parasitism are present.