901 resultados para the carpet model
Resumo:
In a recent paper [Phys. Rev. B 50, 3477 (1994)], P. Fratzl and O. Penrose present the results of the Monte Carlo simulation of the spinodal decomposition problem (phase separation) using the vacancy dynamics mechanism. They observe that the t1/3 growth regime is reached faster than when using the standard Kawasaki dynamics. In this Comment we provide a simple explanation for the phenomenon based on the role of interface diffusion, which they claim is irrelevant for the observed behavior.
Resumo:
In Statistical Machine Translation from English to Malayalam, an unseen English sentence is translated into its equivalent Malayalam sentence using statistical models. A parallel corpus of English-Malayalam is used in the training phase. Word to word alignments has to be set among the sentence pairs of the source and target language before subjecting them for training. This paper deals with certain techniques which can be adopted for improving the alignment model of SMT. Methods to incorporate the parts of speech information into the bilingual corpus has resulted in eliminating many of the insignificant alignments. Also identifying the name entities and cognates present in the sentence pairs has proved to be advantageous while setting up the alignments. Presence of Malayalam words with predictable translations has also contributed in reducing the insignificant alignments. Moreover, reduction of the unwanted alignments has brought in better training results. Experiments conducted on a sample corpus have generated reasonably good Malayalam translations and the results are verified with F measure, BLEU and WER evaluation metrics.
Resumo:
While most data analysis and decision support tools use numerical aspects of the data, Conceptual Information Systems focus on their conceptual structure. This paper discusses how both approaches can be combined.
Resumo:
In den letzten Jahrzehnten haben sich makroskalige hydrologische Modelle als wichtige Werkzeuge etabliert um den Zustand der globalen erneuerbaren Süßwasserressourcen flächendeckend bewerten können. Sie werden heutzutage eingesetzt um eine große Bandbreite wissenschaftlicher Fragestellungen zu beantworten, insbesondere hinsichtlich der Auswirkungen anthropogener Einflüsse auf das natürliche Abflussregime oder der Auswirkungen des globalen Wandels und Klimawandels auf die Ressource Wasser. Diese Auswirkungen lassen sich durch verschiedenste wasserbezogene Kenngrößen abschätzen, wie z.B. erneuerbare (Grund-)Wasserressourcen, Hochwasserrisiko, Dürren, Wasserstress und Wasserknappheit. Die Weiterentwicklung makroskaliger hydrologischer Modelle wurde insbesondere durch stetig steigende Rechenkapazitäten begünstigt, aber auch durch die zunehmende Verfügbarkeit von Fernerkundungsdaten und abgeleiteten Datenprodukten, die genutzt werden können, um die Modelle anzutreiben und zu verbessern. Wie alle makro- bis globalskaligen Modellierungsansätze unterliegen makroskalige hydrologische Simulationen erheblichen Unsicherheiten, die (i) auf räumliche Eingabedatensätze, wie z.B. meteorologische Größen oder Landoberflächenparameter, und (ii) im Besonderen auf die (oftmals) vereinfachte Abbildung physikalischer Prozesse im Modell zurückzuführen sind. Angesichts dieser Unsicherheiten ist es unabdingbar, die tatsächliche Anwendbarkeit und Prognosefähigkeit der Modelle unter diversen klimatischen und physiographischen Bedingungen zu überprüfen. Bisher wurden die meisten Evaluierungsstudien jedoch lediglich in wenigen, großen Flusseinzugsgebieten durchgeführt oder fokussierten auf kontinentalen Wasserflüssen. Dies steht im Kontrast zu vielen Anwendungsstudien, deren Analysen und Aussagen auf simulierten Zustandsgrößen und Flüssen in deutlich feinerer räumlicher Auflösung (Gridzelle) basieren. Den Kern der Dissertation bildet eine umfangreiche Evaluierung der generellen Anwendbarkeit des globalen hydrologischen Modells WaterGAP3 für die Simulation von monatlichen Abflussregimen und Niedrig- und Hochwasserabflüssen auf Basis von mehr als 2400 Durchflussmessreihen für den Zeitraum 1958-2010. Die betrachteten Flusseinzugsgebiete repräsentieren ein breites Spektrum klimatischer und physiographischer Bedingungen, die Einzugsgebietsgröße reicht von 3000 bis zu mehreren Millionen Quadratkilometern. Die Modellevaluierung hat dabei zwei Zielsetzungen: Erstens soll die erzielte Modellgüte als Bezugswert dienen gegen den jegliche weiteren Modellverbesserungen verglichen werden können. Zweitens soll eine Methode zur diagnostischen Modellevaluierung entwickelt und getestet werden, die eindeutige Ansatzpunkte zur Modellverbesserung aufzeigen soll, falls die Modellgüte unzureichend ist. Hierzu werden komplementäre Modellgütemaße mit neun Gebietsparametern verknüpft, welche die klimatischen und physiographischen Bedingungen sowie den Grad anthropogener Beeinflussung in den einzelnen Einzugsgebieten quantifizieren. WaterGAP3 erzielt eine mittlere bis hohe Modellgüte für die Simulation von sowohl monatlichen Abflussregimen als auch Niedrig- und Hochwasserabflüssen, jedoch sind für alle betrachteten Modellgütemaße deutliche räumliche Muster erkennbar. Von den neun betrachteten Gebietseigenschaften weisen insbesondere der Ariditätsgrad und die mittlere Gebietsneigung einen starken Einfluss auf die Modellgüte auf. Das Modell tendiert zur Überschätzung des jährlichen Abflussvolumens mit steigender Aridität. Dieses Verhalten ist charakteristisch für makroskalige hydrologische Modelle und ist auf die unzureichende Abbildung von Prozessen der Abflussbildung und –konzentration in wasserlimitierten Gebieten zurückzuführen. In steilen Einzugsgebieten wird eine geringe Modellgüte hinsichtlich der Abbildung von monatlicher Abflussvariabilität und zeitlicher Dynamik festgestellt, die sich auch in der Güte der Niedrig- und Hochwassersimulation widerspiegelt. Diese Beobachtung weist auf notwendige Modellverbesserungen in Bezug auf (i) die Aufteilung des Gesamtabflusses in schnelle und verzögerte Abflusskomponente und (ii) die Berechnung der Fließgeschwindigkeit im Gerinne hin. Die im Rahmen der Dissertation entwickelte Methode zur diagnostischen Modellevaluierung durch Verknüpfung von komplementären Modellgütemaßen und Einzugsgebietseigenschaften wurde exemplarisch am Beispiel des WaterGAP3 Modells erprobt. Die Methode hat sich als effizientes Werkzeug erwiesen, um räumliche Muster in der Modellgüte zu erklären und Defizite in der Modellstruktur zu identifizieren. Die entwickelte Methode ist generell für jedes hydrologische Modell anwendbar. Sie ist jedoch insbesondere für makroskalige Modelle und multi-basin Studien relevant, da sie das Fehlen von feldspezifischen Kenntnissen und gezielten Messkampagnen, auf die üblicherweise in der Einzugsgebietsmodellierung zurückgegriffen wird, teilweise ausgleichen kann.
Resumo:
Support Vector Machines Regression (SVMR) is a regression technique which has been recently introduced by V. Vapnik and his collaborators (Vapnik, 1995; Vapnik, Golowich and Smola, 1996). In SVMR the goodness of fit is measured not by the usual quadratic loss function (the mean square error), but by a different loss function called Vapnik"s $epsilon$- insensitive loss function, which is similar to the "robust" loss functions introduced by Huber (Huber, 1981). The quadratic loss function is well justified under the assumption of Gaussian additive noise. However, the noise model underlying the choice of Vapnik's loss function is less clear. In this paper the use of Vapnik's loss function is shown to be equivalent to a model of additive and Gaussian noise, where the variance and mean of the Gaussian are random variables. The probability distributions for the variance and mean will be stated explicitly. While this work is presented in the framework of SVMR, it can be extended to justify non-quadratic loss functions in any Maximum Likelihood or Maximum A Posteriori approach. It applies not only to Vapnik's loss function, but to a much broader class of loss functions.
Resumo:
Resumen tomado de la publicación. Monográfico con el título: El proceso de Bolonia : dinámicas y desafíos de la enseñanza superior en Europa a comienzos de una nueva época
Resumo:
Los cimientos de la materia son los átomos formados por minúsculas partículas llamadas protones, neutrones y electrones; según varíe esta estructura se constituyen diferentes tipos de elementos: hidrógeno, sodio, potasio, etc. También se explican los tres estados de la materia ya conocidos, más un cuarto, el plasma, que de forma natural solamente se encuentra en las estrellas. Este conocimiento interno de la materia produce aplicaciones en la tecnología. Está adaptado a alumnos de once a catorce años, que cursan la etapa 3 (Key Stage 3) del curriculo nacional inglés.
Resumo:
El modelo SIOP (Shelthered Instruction Observation Protocol) consiste en treinta indicadores agrupados en ocho categorías, que ayudan a diseñar y planificar la práctica educativa para ser utilizada en contextos en los que haya alumnos que tienen que aprender en una lengua que no es su lengua materna. Este modelo tiene en cuenta las necesidades lingüístico-académicas de los alumnos y propone diferentes estrategias y técnicas para enseñarlos de una manera más comprensible, a la vez que se potencia su desarrollo lingüístico. Dentro de la preparación de la unidad didáctica, el SIOP señala la importancia de definir claramente tanto los objetivos de contenido como los objetivos de lenguaje y compartirlos con los alumnos. Asimismo destaca la necesidad de adaptar los contenidos a las necesidades académico-lingüísticas de los alumnos mediante el uso de materiales complementarios.
Resumo:
El libro presenta el modelo educativo SIOP (Sheltered Instruction Observation Protocol) aplicado en diferentes estados de Estados Unidos para detectar la problem??tica de los alumnos que no son nativos en ingl??s y que tienen que aprender el idioma para el desarrollo de sus estudios, y para hacer los contenidos del programa de estudios comprensibles para ellos. El libro est?? estructurado en once cap??tulos: introducci??n de la ense??anza adaptada, preparaci??n de las clases, construcci??n del contexto, informaci??n comprensible, estrategias, interacci??n, pr??ctica y aplicaci??n, impartir la clase, revisi??n y valoraci??n, desarrollo de la lectura y la educaci??n especial para estudiantes de ingl??s, y uso eficaz del protocolo SIOP.
Resumo:
Adult CBA/CaJ mice were injected with large single dose of both kanamycin and furosemide in order to study hair cell lesion and macrophage recruitment within the cochlea.