995 resultados para Menschen mit Behinderung
Resumo:
von Karl Teller
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In dieser Bachekorarbeit wird ein Schulungszentrum für Ernhährung und Gesundheit geplant, desssen Hauptbestandteil eine altersunabhängig gestaltete Lehrküche bilden soll. Desweiteren finden Bereiche zur Schulung Berücksichtigung, um Seminare, Informationsveranstaltungen, persönliche Beratung, etc. zu ermöglichen. Die Hektik unseres heutigen Arbeits- und Schulungsalltages beeinflusst durch Stress nicht nur unsere Ernährung sondern auch andere Aspekte der Gesundheit. Da viele Menschen heutzutage einen Großteil ihrer Zeit vor Bildschirmen, wie dem Fernseher oder Computer, verbringen und oft Bewegung und Auslastung zu kurz kommt, wird gleichzeitig ein Therapie- und Ruheraum geplant, um Stresspräventions-, Entspannungs- und Bewegungstherapienanbieten zu können. Die Verbindung zu Kochkursen kann in diesem Zusammenhang eine wertvolle Ergänzung sein. Das Schulungszentrum wird in Hamburg geplant, da in einem städtischen Umfeld wie diesem diverse Alters- und Interessengruppen aufeinander treffen, trotz vielfältiger Erhährungstrends gleichzeitig aber auch eine verstärkte Entfremdung gegenüber dieser Thematik stattfindet. Der Begriff Schule ist hier nicht mit dem Auswendiglernen von Inhalten gleichzusetzen, sondern vielmehr als eine geschulte Ausrichtung oder Wahrnehmung der Sinne des Körpers zu verstehen. Besonderes Augenmerk wird daher bei der Bachelorarbeit auf die genaue Planung und Gestaltung der Küche gelegt, damit sich alle Menschen darin wohlfühlen können und zum Lernen angeregt werden.
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Einleitung: In Deutschland leiden derzeit etwa eine Million Menschen an einer Demenzerkrankung. Aufgrund der demografischen Entwicklung ist mit einem deutlichen Anstieg der Häufigkeit solcher Erkrankungen in den kommenden Jahren zu rechnen. Demenz ist in höherem Alter die häufigste Ursache von Pflegebedürftigkeit. Da diese Krankheiten in der Regel nicht heilbar sind, liegt der Fokus der Pflege auf der Verzögerung des Voranschreitens der Erkrankung sowie der Aufrechterhaltung von Funktionsfähigkeit und Lebensqualität der Betroffenen. Fragestellung: Wie ist die Evidenz für pflegerische Konzepte für Patienten mit Demenz hinsichtlich gebräuchlicher Endpunkte wie kognitive Funktionsfähigkeit, Fähigkeit zur Durchführung von Aktivitäten des täglichen Lebens, Lebensqualität, Sozialverhalten? Wie ist die Kosten-Effektivität der betrachteten Pflegekonzepte zu bewerten? Welche ethischen, sozialen oder juristischen Aspekte werden in diesem Kontext diskutiert? Methoden: Auf Basis einer systematischen Literaturrecherche werden randomisierte kontrollierte Studien (RCT) mit mindestens 30 Teilnehmern zu folgenden Pflegekonzepten eingeschlossen: Validation/emotionsorientierte Pflege, Ergotherapie, sensorische Stimulation, Entspannungsverfahren, Realitätsorientierung und Reminiszenz. Die Studien müssen ab 1997 (für den ökonomischen Teil ab 1990) in deutscher oder englischer Sprache publiziert worden sein. Ergebnisse: Insgesamt 20 Studien erfüllen die Einschlusskriterien. Davon befassen sich drei Studien mit der Validation/emotionsorientierte Pflege, fünf Studien mit der Ergotherapie, sieben Studien mit verschiedenen Varianten sensorischer Stimulation, je zwei Studien mit der Realitätsorientierung und der Reminiszenz und eine Studie mit einem Entspannungsverfahren. Keine signifikanten Unterschiede zwischen Interventions- und Kontrollgruppe berichten zwei von drei Studien zur Validation/emotionsorientierten Pflege, zwei von fünf Studien zur Ergotherapie, drei von sieben Studien zur sensorischen Stimulation, beide Studien zur Reminiszenz, und die Studie zur Entspannung. Von den verbleibenden zehn Studien berichten sieben teilweise positive Ergebnisse zugunsten der Intervention und drei Studien (Ergotherapie, Aromatherapie, Musik/Massage) berichten positive Effekte der Intervention hinsichtlich aller erhobenen Zielkriterien. Sechs Publikationen berichten ökonomische Ergebnisse von Pflegemaßnahmen. Eine Studie berichtet Zusatzkosten von 16 GBP (24,03 Euro (2006)) pro Patient pro Woche für Beschäftigungstherapie. Zwei weitere Veröffentlichungen geben inkrementelle Kosten von 24,30 USD (25,62 Euro (2006)) pro gewonnenen Mini-mental-state-examination-(MMSE)-Punkt pro Monat bzw. 1.380.000 ITL (506,21 Euro (2006)) pro gewonnenen MMSE-Punkt an. Zwei Publikationen berichten über Mischinterventionen, wobei einmal die Zusatzkosten für ein Aktivitätsprogramm (1,13 USD (1,39 Euro (2006)) pro Tag pro Pflegebedürftigem) und einmal der zeitliche Mehraufwand für die Betreuung mobiler Demenzpatienten (durchschnittlich 45 Minuten zusätzliche Pflegezeit pro Tag) berichtet wird. Hinsichtlich ethisch-sozialer Aspekte wird vor allem die Selbstbestimmung von Demenzpatienten diskutiert. Aus einer Demenzdiagnose lässt sich danach nicht zwingend schließen, dass die Betroffenen nicht eigenständig über eine Studienteilnahme entscheiden können. Im juristischen Bereich versucht die Regierung mit dem Pflege-Weiterentwicklungsgesetz (PfWG) die finanzielle Lage und die Betreuung der Pflegenden und Gepflegten zu verbessern. Weitere Fragestellungen rechtlicher Natur betreffen die Geschäftsfähigkeit bzw. die rechtliche Vertretung sowie die Deliktfähigkeit von an Demenz erkrankten Personen. Diskussion: Es gibt nur wenige methodisch angemessene Studien zu den in diesem Bericht berücksichtigten pflegerischen Konzepten für Demenzkranke. Die Studien haben überwiegend kleine Fallzahlen, und weisen erhebliche methodische Unterschiede hinsichtlich der Einschlusskriterien, der Durchführung, und der erfassten Zielkriterien auf. Diese Heterogenität zeigt sich auch in den Ergebnissen: in der Hälfte der eingeschlossen Studien gibt es keine positiven Effekte der Intervention im Vergleich zur Kontrollgruppe. Die andere Hälfte der Studien berichtet zum Teil positive Effekte bezüglicher unterschiedlicher Zielkriterien. Die ökonomischen Studien sind methodisch und thematisch nicht dazu geeignet die aufgeworfenen Fragestellungen zu beantworten. Ethische, soziale und juristische Aspekte werden diskutiert, aber nicht systematisch im Rahmen von Studien erfasst. Schlussfolgerung: Basierend auf der derzeitigen Studienlage liegt für keines der untersuchten Pflegekonzepte ausreichende Evidenz vor. Fehlende Evdienz bedeutet in diesem Kontext jedoch nicht zwingend fehlende Wirksamkeit. Vielmehr sind weitere Studien zu diesem Thema notwendig. Wünschenswert wären insbesondere Studien, die in Deutschland unter den Rahmenbedingungen des hiesigen Ausbildungs- und Pflegesystems durchgeführt werden. Dies gilt auch für die gesundheitsökonomische Bewertung der Pflege
Wegbegleitung, Trost und Hoffnung. Interdisziplinäre Beiträge zum Umgang mit Sterben, Tod und Trauer
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Sterben und Tod bedeuten meist das Hindurchgehen durch eine schwere Zeit sowohl für den Betroffenen selbst als auch für dessen Familienangehörige und Freunde. Umso wichtiger ist es, diesen Weg nicht alleine gehen zu müssen und dadurch Trost zu finden, dass in der Begleitung eine lebensstärkende Hoffnung zum Ausdruck kommt. Der vorliegende Band zum Thema Sterben, Tod und Trauer versammelt Beiträge aus unterschiedlichen fachlichen und beruflichen Perspektiven. Dabei wird die Soziale Arbeit als Bindeglied zwischen den unterschiedlichen Disziplinen herausgearbeitet. Das Buch macht deutlich, das Sterben und Trauern nicht nur mit großen Belastungen verbunden sind, sondern auch Chancen zu Integrität, Erkenntnis und persönlichem Wachstum eröffnen. Eine ganzheitliche, an den Bedürfnissen der Betroffenen orientierte Wegbegleitung von Haupt- und Ehrenamtlichen kann hierbei eine wichtige Hilfe darstellen. (DIPF/Orig.)
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[Der Beitrag nähert sich der Frage], ob die aktuelle JeKi-Praxis günstige Voraussetzungen für die erweiterte Einführung inklusiver Settings bietet und wie die bestehenden Ansätze eines inklusiven JeKi-Unterrichts in Grundschulen mit gemeinsamem Unterricht eingeschätzt werden können. [...] Für jede dieser Ebenen wurden in der Studie „JeKi und gemeinsamer Unterricht" ausgewählte Fragestellungen untersucht, in der vorliegenden Darstellung sollen zwei Aspekte im Vordergrund stehen, die der innerpsychischen und der institutionellen Ebene zugeordnet werden können. (DIPF/Orig.)
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As a Lecturer of Animation History and 3D Computer Animator, I received a copy of Moving Innovation: A History of Computer Animation by Tom Sito with an element of anticipation in the hope that this text would clarify the complex evolution of Computer Graphics (CG). Tom Sito did not disappoint, as this text weaves together the multiple development streams and convergent technologies and techniques throughout history that would ultimately result in modern CG. Universities now have students who have never known a world without computer animation and many students are younger than the first 3D CG animated feature film, Toy Story (1996); this text is ideal for teaching computer animation history and, as I would argue, it also provides a model for engaging young students in the study of animation history in general. This is because Sito places the development of computer animation within the context of its pre-digital ancestry and throughout the text he continues to link the discussion to the broader history of animation, its pioneers, technologies and techniques...
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Tutkielmassa perehdytään suomalaisessa ja virolaisessa arkikeskustelussa esiintyvään päällekkäispuhuntaan keskustelunanalyyttisella menetelmällä. Aineistona on käytetty tuttavien välisiä, kasvokkaisia arkikeskusteluja. Aineistoa on kolmesta suomalaisesta ja kolmesta virolaisesta keskustelusta yhteensä noin tunti kummallakin kielellä. Tutkielman tarkoituksena on selvittää päällekkäispuhunnan esiintymistä yleisellä tasolla: mitä päällekkäin aloitetuilla vuoroilla tehdään ja millaisissa keskustelun tilanteissa päällekkäispuhuntaa käytetään, sekä missä kohden edellistä vuoroa päällekkäisenä alkava vuoro aloitetaan. Tutkielmassa myös vertaillaan suomalaista ja virolaista päällekkäispuhuntaa toisiinsa lähinnä laadullisesti. Tärkeiksi käsitteiksi nousevat vuoro, vuoron rakenneyksikkö, vuoronvaihdon mahdollistava kohta, keskustelun puhetila sekä vuorottelun sujuvuus. Päällekkäispuhuntana tuotetut vuorot jaetaan tutkielmassa kolmeen ryhmään, jotka esitellään omissa pääluvuissaan. Tutkimuksen mukaan osa päällekkäispuhunnasta on sellaista, jonka voi selittää vuorottelun ja vuorojen rakenteista käsin. Tällainen päällekkäisenä aloitettu seuraava vuoro alkaa hieman edellisen vuoron lopun päältä vuoron tullessa juuri valmiiksi eli vuoronvaihdon mahdollistavaan kohtaan. Vuoro voi alkaa jonkin verran aiemminkin, jolloin päällekkäisenä seuraavan vuoron aloittava puhuja näyttää ennakoivan, että edellinen vuoro on pian tulossa valmiiksi. Kolmas vuorottelun rakenteilla selittyvä päällekkäispuhunta liittyy tilanteeseen, jossa ketään ei ole valittu seuraavan vuoron käyttäjäksi. Tällöin kuka tahansa voi valita itsensä seuraavaksi puhujaksi, ja usein näin tekeekin useampi puhuja yhtä aikaa. Muiden päällekkäisyyksien analysoinnissa otetaan huomioon myös vuoron luonne ja tehtävä vuorovaikutuksessa. Nämä jaetaan edellä mainituin perustein kahteen ryhmään: osa päällekkäisyyksistä on luonteeltaan yhteistyöhakuisia, osa kilpailevia. Tässä jaottelussa keskeisenä tekijänä on se, pyrkiikö päällekkäin vuoronsa aloittava puhuja hallitsemaan keskustelun puhetilaa, vai tukeeko hän jonkun toisen puhujan puhetilan hallintaa. Toisen puhetilan hallintaa tukevia päällekkäisyyksiä on monentyyppisiä: kommentoivia dialogipartikkeleita, samanmielisyyden ja kiinnostuksen osoituksia, tarkistuskysymyksiä ja sanahaussa auttamista. Aineistosta löydetyt useat tiimiytymistapaukset osoittavat, että puhetilaa voidaan hallita myös yhdessä. Huumoriin ja nauruun liittyvät vuorot voivat olla sekä toisen puhetilan hallintaa tukevia että yhteisesti puhetilaa halliten tuotettuja. Sijaintinsa ja luonteensa perusteella kilpaileviksi määritellyt vuorot alkavat joko moniyksikköisen vuoron vuoronvaihdon mahdollistavassa kohdassa taikka vuoron rakenneyksikön keskeltä. Kilpailevan vuoron käyttäjä pyrkii saamaan puhetilan hallitsijan aseman itselleen. Useiden kilpailevina tuotettujen vuorojen voidaan sanoa jollakin tavalla rikkovan vuorottelun perussääntöjä, mutta tutkielmassa havaitaan, että siitä huolimatta ne harvoin aiheuttavat vuorovaikutukseen ongelmia tai häiriöitä. Tutkielmassa todetaan, että päällekkäispuhunta on tutkituissa suomalaisissa ja virolaisissa keskusteluissa laadultaan pääosin hyvin samankaltaista. Aineiston perusteella näyttää kuitenkin siltä, että virolaisissa keskusteluissa päällekkäispuhuntaa esiintyy yleisesti ottaen jonkin verran suomalaisia keskusteluja enemmän, ja kilpailevaa päällekkäispuhuntaa esiintyy jopa huomattavasti enemmän. Tutkielmassa havaitaan, että valtaosa kaikesta päällekkäispuhunnasta on ongelmatonta, ja sen esiintymisessä ja rakentumisessa näkyy keskustelijoiden pyrkimys sujuvaan vuorotteluun. Päällekkäispuhunnan todetaan olevan keskustelussa taajaan esiintyvää ja ennen kaikkea järjestäytynyttä toimintaa.
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Abstract is not available.
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The purpose of this research was to evaluate the special vocational training programme, which aimed at enhancing the pupils with autism spectrum to prepare themselves for work and independent life. The vocational training programme is based on TEACCH (Treatment and Education of Autistic and Related Communication handicapped CHildren), which takes into account the autism spectrum disorders and autistic behaviour. TEACCH is based on the principles of structured teaching, functional teaching and preparation training for work and independent life. The TEACCH has been adapted to Finnish society and the educational system. Treatment programmes were individually designed for each student´s educational needs. There is also an important role for the AAPEP rating scale (Adolescent and Adult Psychoeducational Profile). The AAPEP has been the major tool for planning and following the courses. The AAPEP is an assessment instrument designed by the TEACCH programme, and it is used to provide an evaluation of current and potential skills. The AAPEP contains three scales: a direct observation scale, a home scale and a school / work scale. The AAPEP includes six test variables: vocational skills, independent functions, functional communication, interpersonal behaviour, vocational behaviour and leisure skills; these are evaluated at three levels: pass, emerge and fail. The subjects were 49 students (65% male and 35 % female) with autism spectrum, who have been followed and tested several times, also one year after the vocational training. The design is therefore a longitudinal one. The research data were collected 1997-2004 using the AAPEP rating scales. The teachers have used the AAPEP scales and the codings have been checked by the researcher. The results of the principal component analysis (PCA) suggested that the structure of AAPEP rating scales works quite well as a hypothesis. The factor structure of the scales of the AAPEP was almost the same in these data as in the original publications. The learning-and-changes results showed that learning is a slow process, but that there were also intended changes in several AAPEP areas. The Cohen´s kappa was used as an effect-size measure and the most important result of this research showed that the student´s skills were developing on a school / work scale; vocational skills variable (0,34), vocational behaviour variable (0,28), leisure skills variable (0,26) and on a direct observation scale; interpersonal behaviour variable (0,21). On a home scale skills of some students were developing negatively and also that effect-size was small. The results showed that the students´ vocational skills and vocational behaviour will continue to develop after school in many areas. There were differences between scales. The result of this research shows that the student´s skills were developing significantly in 3 of 48 variables on a direct observation scale and also on a home scale. On a school / work scale student´s skills were developing significantly in 17 of 48 variables. This result implies that students can do the work without extra assistance if there exist continuing supports for the skills after the vocational training. The fully independent life of students will be difficult, because their independent functions, functional communications and leisure skills regressed after the schooling. This seems to indicate that they will not manage their daily life without support. The students and their parents said that the treatment programmes were individually designed for each student s educational needs, and that they were satisfied with the programmes and services. Generally, it can be concluded that vocational special education can be developed for pupils with autistic syndrome and the detailed teaching can be done using TEACCH principles and applying the tool of AAPEP.
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I have more often thought over what I am thinking and also I have often told it to others - professional development and collegial feedback on kindergarten teams. The need for professional feedback surfaces year after year in enquiries made among staff members in the field of early childhood education. Because the pressure to be effective adds to the workload of the heads of kindergartens, there are few opportunities to give staff concrete feedback on a daily basis. Because peers are able to observe each other close at hand, their reciprocal feedback can compensate for that of the kindergarten head. In this study the practical training process of collegial feedback is studied and also the opportunities for feedback as a means of supporting professional development in the context of kindergarten. The development project involving the entire kindergarten community (N=21) was implemented in 2003-2004 through three developing cycles. The Johar´s Window , produced by Luft and Jung with the Model of Situational Leadership by Hersey and Blanchard, acted as a theoretical frame of reference. It has been used in this study both for its qualitative and its quantitative methods. The data were carried out through questions, interviews, diaries, written descriptions and monthly evaluations. The qualitative and quantitative methods were also used in analysing the data. The results showed that during the training process, the staff as a giver of feedback moved from the professional basic level to the professional maturity level. Their awareness of both their own and their peers´ know-how expanded from the initial state to the final state. It became evident that team size is the essential key element in the practise of giving feedback to team members. The team atmosphere and the commitment of the team members are in significant factors in the training of giving and receiving feedback. As a result of analyses, delivering feedback was grouped into three categories: developmental feedback, descriptive feedback and either supportive or destructive feedback. Receiving feedback was likewise groupped into three categories: aspiring to develop, unaccommodating and accepting. The ability to control feelings improved along with the skills of giving feedback; it was possible to analyse development through the professional development model represented in the theory of the study. The results showed that professional know-how of other kinds also developed during the process. Giving feedback among fellow workers enables team members to receive feedback everyday. Training to give feedback means examining a field of professional know-how and also formulating shared rules. The results of this study give support to previous studies that have emphasised practical training in natural circumstances. Keywords: feedback, professional development, learning at work