1000 resultados para Filme plástico
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Tesis (Maestro en Ciencias en Ingeniería de Sistemas) UANL, 2012.
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Durch Selbstorganisation gebildete monomolekulare Filme spielen eine große Rolle bei der gezielten Funktionalisierung von Oberflächen. Sie entstehen meist durch in situ Adsorption von Adsorbatmolekülen auf Substratoberflächen. Ankergruppen stellen dabei das mit dem Substrat wechselwirkende Molekülsegment dar. Dreizähnig konstruierte Ankergruppen, die über ein vierbindiges Verzweigungsatom im Molekül integriert sind, zeichnen sich durch den Vorteil aus, dass sie eine senkrechte Anordnung der Adsorbatmoleküle zur Substratoberfläche bevorzugen. Die Interaktion von schwefelhaltigen Ankergruppen in Form von Thioether-Einheiten mit Goldsubstraten stellt dabei ein besonders interessantes und vielversprechendes System dar und wurde in dieser Arbeit durch tripodale (Methylthio)methyl-Einheiten realisiert. Die Ordnung der Monolagen kann durch starr konstruierte Moleküle erhöht werden, da rigide Strukturelemente die intramolekulare Flexibilität der Moleküle herabsetzen. Es ist gelungen, im Rahmen dieser Arbeit zwei neue tripodale Thioetherliganden darzustellen. Die Dreizähnigkeit der Liganden konnte auf Basis molekularer Koordinationschemie belegt werden. Durch Synthese der Tricarbonylwolfram-(0)-Ligand-Komplexe konnten pseudo-oktaedrische Chelat-Komplexe eindeutig charakterisiert werden. Desweiteren ist es gelungen, die geordnete Monolagenbildung auf Gold zu bestätigen und vielfältig zu charakterisieren. Zwei neue ferrocenylfunktionalisierte Halogen-Derivate konnten dargestellt werden und erweitern damit die vorhandene Bibliothek dieser Substanzgruppe. Daraus ist in einer nächsten Stufe ein direktes Edukt für die Synthese ferrocenylfunktionalisierter Schwefel-Tripodliganden entstanden. Diese Arbeit war Teil eines Kooperationsprojekts mit der Arbeitsgruppe Experimentalphysik I in Rahmen des CINSaT. Die neu dargestellten Verbindungen wurden in dieser Arbeitsgruppe hinsichtlich ihrer Adsorptionseigenschaften auf Gold(111)-Oberflächen eingehend untersucht und die entstandenen Monolagen charakterisiert (SHG, Ellipsometrie, XPS, STM, FTIR). Ein Zweistufenprozeß der Filmbildung konnte entwickelt werden.
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Für die Entwicklung selbstorganisierter Monoschichten (SAMs) auf Gold(111)-Oberflächen wurden neue, redox-funktionalisierte Schwefel-Tripodliganden synthetisiert. Um die tripodale Struktur zu realisieren, wurde Adamantan als vierbindiges Zentrum eingesetzt. Die Anbindung an die Goldoberfläche wurde durch Thioethereinheiten ermöglicht, eventuelle laterale Wechselwirkungen durch Alkylseitenketten an den Thioethereinheiten, sowie durch lineare, rigide Spacereinheiten wurden untersucht. Als redoxaktive, funktionelle Einheit wurde ein Ferrocenylrest an den Liganden eingeführt. Gebildete monomolekulare Filme der Liganden auf Gold wurden mit Hilfe von Röntgenphotoelektronenspektroskopie (XPS), Nahkanten-Reflexions-Röntgenabsorptionsspektroskopie (NEXAFS) und Sum-Frequency-Generation (SFG) charakterisiert, um die Filmqualität, die Bindung ans Substrat und Orientierungsordnung im Film zu ermitteln.
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Worin genau liegen Möglichkeiten und Faszination des Films im Unterricht? Wie vermitteln Filme Wissenswertes, wann sollte man einen Film im Unterricht zeigen und wann ist eine andere Methode zu bevorzugen? Die meisten Schüler erinnern sich nur daran, dass Filme vor Weihnachten oder den Ferien gezeigt wurden um die letzte(n) Stunde(n) zu überbrücken. Doch im Medium Film steckt viel größeres Potenzial. Schüler können nicht nur Rezipienten von Unterrichtsfilmen sein, mit einfachen technischen Mitteln können sie auch zum Produzenten kleiner Unterrichtsfilme und Dokumentationen werden. Um mit Filmen zu arbeiten oder sogar Filme mit Schülern zu erstellen, bedarf es bei der Lehrperson ebenso wie den Schülern besonderer Fähigkeiten. Trotz all dieser Anforderungen übt der Film, ob nun Spiel- oder Lehrfilm, immer einen ganz besonderen Reiz auf Schüler aus. Doch Film einlegen, anschalten und die Bildungsverantwortung dem Film überlassen, funktioniert in keinem Unterricht. Vielmehr ist es so, dass durch den Film verschiedenste Anforderungen im Vorfeld an die Lehrperson und später an den Schüler gestellt werden. Was also muss der Lehrer und später der Schüler beherrschen um mit Filmen im Unterricht produktiv arbeiten zu können? An dieser Stelle setzen insbesondere die Bildungsstandards an, deren Fokus auf der Vermittlung von Kompetenzen liegt, da gerade auch das Erlernen von Medienkompetenzen für einen späteren erfolgreichen Einstieg in das Berufsleben immer wichtiger wird.Die vorgelegte wissenschaftliche Hausarbeit gliedert sich inhaltlich in zwei Teile. Zielsetzung des Hauptteils der wissenschaftlichen Hausarbeit ist es, eine thematisch umfassende Zusammenstellung zum Thema Filme im Biologieunterricht zu erstellen. Ausgehend davon, dass das Thema „Filme im Biologieunterricht“ im Studium gar nicht oder nur am Rand behandelt wird und dass die einschlägig bekannten Fachdidaktiken dieser Thematik selten mehr als ein bis zwei Seiten im Lehrbuch widmen (vgl. Berck 2005 S.148), soll eine Übersicht des momentanen Forschungsstands gegeben werden. Dazu gehört eine Kategorisierung (biologischer) Lehr- und Spielfilme, eine Auseinandersetzung mit den verschiedenen Abspielmedien, ein Überblick über Zeitpunkt und Häufigkeit des Filmeinsatzes sowie die umfassende Darstellung der benötigten Arbeitsweisen und Einsatzmöglichkeiten. Im zweiten Teil der wissenschaftlichen Hausarbeit soll eine beispielhafte Unterrichtseinheit (Projekteinheit) geplant und vorgestellt werden, die Möglichkeiten aufzeigen soll, wie Schüler an das Thema Film herangeführt werden können und wie sie mit dem für sie alltäglichen Gebrauchsgegenstand Handy, Filme und Dokumentationen für den Unterricht gestalten können.
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El reciclaje se ha caracterizado por ser un tema importante en la última década, por el desarrollo económico, social y tecnológico que tiene consigo. Evidentemente, el sector de reciclaje se ha convertido en un sector con visión para poder conseguir un nuevo sector. Por este motivo lo que se ha querido con este trabajo de investigación es buscar nuevas manera de ver los recursos que se encuentran en cualquier lugar de las ciudades. La tesis cuenta con un sin número de argumentos que ayudarán a que las personas que lean el documento se interesen cada vez más en reutilizar los materiales que día a día encuentran. De esta manera, se puede ver una cadena de suministro, que llevará a que la materia prima que se haya mejorado sirva para realizar otro tipo de productos y genere un sostenimiento significativo a miles de personas que pueden sacarle provecho a estos materiales. Nuestros hábitos más cotidianos tienen mucho que ver con la degradación global del planeta. Actos tan rutinarios como tirar la basura sin separarla, comprar utensilios de usar y tirar o adquirir los alimentos envasados en materiales anti ecológicos o no reciclables contribuyen en gran medida a la contaminación medioambiental (Inzillo, 2000).
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las empresas como instituciones sociales, no sólo están comprometidas con la comunidad en la generación de bienes y servicios de calidad, sino también con una gestión ambiental integral, en donde se administren los residuos
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La experiencia, llevada a cabo en los procesos plásticos manuales, pretende aportar nuevos posicionamientos a un posible modelo educativo de actuación basado en la bifuncionalidad del cerebro. Compuesta por 18 alumnos de la Escuela Universitaria de Formación del Profesorado de Valencia de tercer curso de Ciencias Humanas. Se forman dos grupos de igual número: uno experimental y uno de control. Aplicación del test a toda la muestra-pretest. Tratamiento del grupo experimental mediante cuatro pruebas plástico-manuales. Aplicación del postest a los dos grupos. Las variables analizadas son: capacidad perceptiva 1, memoria visual 1, capacidad perceptiva 2, y memoria visual 2. Test Rey que mide la capacidad perceptiva y la memoria visual. Análisis discriminante. Medias, desviaciones típicas. Análisis de varianza. Prueba T de Student. Comparando los resultados del grupo experimental y de control, en la prueba inicial aparecen como homogéneos. Tras la aplicación de la experiencia al grupo experimental en los resultados obtenidos en el análisis de varianza y la T de Student, se aprecia una diferencia significativa en el postest. Los resultados revelan el incremento funcional de los sujetos en los dos hemisferios y la percepción positiva de este incremento.
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Resumen tomado de la publicación
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Se describen un conjunto de actividades llevadas a cabo en torno al cuento 'El hombrecito de papel' de Fernando Alonso Alonso, con las que se crean situaciones de aprendizaje que estimulan al alumnado a analizar, reflexionar, crear textos, etc. Entre las actividades realizadas destacan la lectura del cuento, la observación de la portada, del título, de la maquetación y el debate acerca de lo que se lee.
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Resumen en inglés
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Resumen en inglés y catalán. Monográfico con el título: Los lenguajes artísticos, clave de desarrollo
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La plástica es entendida como lenguaje plástico, incidiendo en la capacidad que este lenguaje tiene de comunicación. Se presenta una experiencia llevada a cabo con alumnos de educación infantil, basada en el modernismo arquitectónico y, en concreto, las vidrieras. Se realizaron una serie de actividades enfocadas al conocimiento del mundo vegetal, incorporando áreas pertenecientes al curriculum de educación infantil. Se trabajó la observación directa, la lectoescritura, las matemáticas y el dibujo. Después de ello se realizaron transparencias con los dibujos de plantas elegidos por los niños y a partir de ahí, se les explicó lo que era una vidriera y cómo se elaboraba. Se concluyó con una visita a la casa Navás para conocer sus vidrieras.
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Preparar a los alumnos para comprender y realizar trabajos artísticos; desarrollar las capacidades de reflexión, crítica e investigación sobre muestras de arte de distinta índole, vinculadas a la formación artística y estética; potenciar la actividad mental proponiendo situaciones nuevas que enfrentan a los alumnos a buscar interrelaciones entre cuestiones colindantes con el arte; favorecer la integración de saberes y el apoyo mutuo en los aprendizajes. Se presenta la oportunidad que permite analizar una experiencia docente en la que poder aplicar un método y ponerlo a prueba. Se desarrolla un proyecto educativo para satisfacer las necesidades de los alumnos que buscan un docente especializado para organizar un taller de artes plásticas y se contempla la posibilidad de extrapolar las metodologías propias de la Educación Superior. Simultáneamente se buscan fuentes documentales. Durante los cursos se recogen datos, tanto del trabajo realizado como del desarrollo de las clases. Se realizan entrevistas personalizadas a los alumnos para que recuperen la motivación que parece que pierden. Se indaga en los métodos de evaluación. Se examinan proyectos docentes, métodos evaluativos y metodologías de investigación. Se analizan los datos y se realiza una encuesta para elaborar una estadística. En la última fase se redacta el informe. Utiliza tanto un análisis cuantitativo como evaluativo. Los métodos aplicados a la enseñanza superior se pueden aplicar parcialmente a la educación no formal con buenos resultados. En esta experiencia se utilizan algunos recursos propios de la educación superior con resultados positivos. Los alumnos que participan en cursos de educación no formal tienen otras ocupaciones, es decir, sólo se dedican a la actividad en horas de clase frente a alumnos de educación superior, que además de las horas de clase, dedican otros momentos al estudio y a la realización de ejercicios. El nivel de exigencia equilibrado en la Educación Superior por el sistema de calificaciones queda descontextualizado en estos cursos por su carácter lúdico. Las insuficiencias que presenta la educación plástico visual en el marco de la educación no formal son, que a diferencia de la Educación Superior, la educación no formal acoge alumnos para los que la educación plástico visual cumple funciones diferentes como compensar una vocación frustrada, intentar acceder a la educación superior, que en ningún caso son las principal ocupación en su vida. Un alumno de un taller de Artes Plásticas recibe muy pocas horas de clase en relación a otro de Educación Superior. Las aulas o talleres están peor dotadas de elementos específicos. Entorno menos estimulante. La evaluación final como sistema corrector es la mayor deficiencia de los cursos de educación no formal y su mayor debilidad, hay que buscar alternativas. Una exposición a final de curso, montada y atendida por los alumnos es un buen sustituto de las notas.
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Extrapolar los métodos aplicados en la Educación Superior en la rama de Bellas Artes a la educación artística no formal. Los planteamientos de partida son el análisis de los métodos que se emplean en la Educación Artística Superior; las limitaciones de los mismos cuando se aplican en la educación no formal; las insuficiencias que presenta la educación plástico visual en el marco de la Educación no formal; y la comprobación de si la educación artística es un buen medio para la difusión de la cultura y el desarrollo intelectual.
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Material didáctico de apoyo al profesorado y alumnado que trata el plástico dentro de la Educación Ambiental. El objetivo es concienciar al alumnado de los problemas que el plástico causa al medio ambiente. Está compuesto por una guía que divide el proceso educativo en: motivación, desarrollo, síntesis y toma de postura, relacionando cada etapa con cada uno de los materiales: un dossier de prensa, una hoja de evaluación para el profesorado, un cómic y unas hojas informativas sobre residuos tóxicos. Incluye, en otra carpeta, folletos informativos y un libro de la Fundación Española de los plásticos para la protección del medio ambiente como complemento para profundizar en el tema..