30 resultados para subjektiv musikuppfattning


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Examensarbetet undersöker hur mastering påverkar den subjektiva musikuppfattningen. Detta har undersökts med hjälp av ett lyssningstest där testdeltagare i två grupper, ”vana lyssnare” och ”ovana lyssnare”, lyssnat till tre versioner av tre olika produktioner i olika genrer. De tre versionerna är en professionell, en semiprofessionell samt en omastradversion. Testdeltagarna har sedan fått betygsätta produktionen ur ett rent ljudkvalitetsmässigt perspektiv samt motivera varför de betygsatt som de gjort.Resultatet tyder på att musikuppfattningen påverkas beroende på om produktionen är mastrad eller ej för såväl ”vana lyssnare” som ”ovana lyssnare”. Resultatet tyder även på att musikuppfattningen påverkas av hur, och av vem, en produktion är mastrad.Examensarbetet behandlar även ”vana” och ”ovana lyssnares” syn på kvalitet när det gällermusik. Resultatet visar att det skiljer sig inte bara mellan de två grupperna utan äveninbördes. Ytterligare resultat tyder på att båda grupperna har lika uppfattning om vadljudteknisk kvalitet är.

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Während die Verwitwungsforschung negative körperliche, psychische und soziale Folgen auf Individualebene vielseitig aufzuzeigen vermochte, wurde kaum untersucht, inwiefern diese individuellen Auswirkungen einer Verwitwung im Alter von Kohortenzugehörigkeit und historischem Kontext mitdeterminiert sind. Vor dem Hintergrund, dass sich sowohl Geschlechtsrollenverständnis, Familienstrukturen, aber auch das Gesundheits-­ und Sozialsystem in unserem Lande stark verändert haben, ist davon auszugehen, dass Verwitwete unterschiedlicher Kohorten sich hinsichtlich Ressourcen und Belastungen unterscheiden. Der vorliegende Beitrag untersucht mit Hilfe von Daten des IP13 des Nationalen Forschungsschwerpunkts LIVES (‚Democratisation of old Age’), inwiefern die subjektiv empfundenen psychophysischen, sozialen und finanziellen Folgen der Verwitwung zwischen zwei Kohorten variieren. Dazu werden Daten zweier Kohorten von verwitweten Personen aus den Kantonen Genf und Wallis im Alter von 65 Jahren und älter verglichen. Die eine Befragung fand 1979 statt (455 Verwitwete), die andere 2011 (298 Verwitwete). Die Ergebnisse zeigen, dass sich in den berichteten Schwierigkeiten nach einer Verwitwung eine Verbesserung der ökonomischen und sozialen Situation in der Schweiz in den vergangenen dreissig Jahren widerspiegelt, insbesondere für Frauen. Im Gegensatz dazu zeigen sich bei den psychischen Auswirkungen keine bedeutenden periodenspezifischen Veränderungen. Es spricht somit vieles dafür, dass der Verlust des Partners/der Partnerin psychisch auch bei günstigen sozialen Rahmenbedingungen ein kritisches Lebensereignis darstellt, das nach wie vor individuell zu bewältigen ist.

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In the last thirty years, primarily feminist scholars have drawn attention to and re-evaluated the philosophy of Simone de Beauvoir (1908 1986). Her philosophical practice has been described as non-systematic, and her literary writing has been viewed as part of her non-systematic mode of philosophising. This dissertation radically deepens the question concerning Beauvoir s philosophical motivations for turning to literature as a mode to express subjectivity. It explicates the central concepts of Beauvoir s philosophy of existence, which are subjectivity, ambiguity, paradox and temporality, and their background in the modern traditions of existential philosophy and phenomenology. It also clarifies Beauvoir s main reason to turn to literature in order to express subjectivity as both singular and universal: as a specific mode of communication, literature is able to make the universality of existence manifest in the concrete, singular and temporal texture of life. In addition, the thesis gives examples of how Beauvoir s literary works contribute to an understanding of the complexity of subjectivity. I use the expression poetics of subjectivity to refer to the systematic relation between Beauvoir s existential and phenomenological notion of subjectivity and her literary works, and to her articulations of a creative mode of using language, especially in the novel. The thesis is divided into five chapters, of which the first three investigate Beauvoir s philosophy of existence at the intersection of the modern traditions of thought that began with René Descartes and Søren Kierkegaard s intuitions about subjectivity. Chapter 1 interprets Beauvoir s notion of ambiguity, as compared to paradox, and argues that both determine her notion of existence. Chapters 2 and 3 investigate the phenomenological side of Beauvoir s philosophy through a study of her response to early French interpretations of transcendental subjectivity, especially in the works of Jean-Paul Sartre and Maurice Merleau-Ponty. My analysis shows that Edmund Husserl s distinction between different levels of subjective experience is central to Beauvoir s understanding of subjectivity and to the different ego concepts she uses. Chapter 4 is a study of Beauvoir s reflections on the expression of subjective thought, and, more specifically, her philosophical conceptions of the metaphysical novel and the autobiography as two modes of indirect communication. Chapter 5, finally, compares two modes of investigating concrete subjectivity; Beauvoir s conceptual study of femininity in Le deuxième sexe and her literary expression of subjectivity in the novel L Invitée. My analysis reveals and explicates Beauvoir s original contribution to a comprehensive understanding of the becoming and paradox of human existence: the fundamental insight that these phenomena are sexed, historically as well as imaginatively.

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In der vorliegenden Arbeit wird ein am Strengths-Modell orientiertes Case Management-Projekt zur Prozess- und Ergebnisoptimierung der bereits bestehenden ambulanten gerontopsychiatrischen Versorgungsstruktur untersucht. Dazu arbeitete eine Krankenpflegerin mit psychiatrischer Fachausbildung in einer Berliner Sozialstation auf Basis einer professionellen Beziehung für 4-6 Wochen bei Klientinnen mit gerontopsychiatrischen Problemlagen, erstellte ein Assessment, leistete notwendige Unterstützung zunächst selbst, vermittelte gestützt auf die eigenen Erfahrungen weiterführende Dienste, leitete diese Dienste an, zog sich dann aus dem direkten Kontakt mit den Klientinnen zurück und blieb beratend für die weiterführenden Dienste verfügbar. Zur Untersuchung des Projekts wurden qualitative und quantitative Verfahren eingesetzt. Zur Beschreibung der Inhalte wurden die für jede Klientin verfasste Dokumentation und die Ergebnisse von grob strukturierten Interviews mit der Case Managerin, angelehnt an eine reduzierte Form der Methode Grounded Theory, in einem iterativen Prozess analysiert. In einem zweiten Schritt wurde dann untersucht, inwieweit die einzelnen Arbeitsinhalte des Case Managements die sozial-räumlichdingliche Umweltanpassung und Proaktivität der Klientinnen unterstützten. Die Wirkungen des Projektes auf Kognition, Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL), Instrumentelle Aktivitäten des täglichen Lebens (IADL), Stimmung sowie soziales und störendes Verhalten wurden mittels eines standardisierten Fragebogens mit einem quasi-experimentellen prospektiven Untersuchungsdesign analysiert. Zur Analyse der subjektiven Wirkung des Projektes auf Angehörige wurden in den Ergebnissen von grob strukturierten Interviews mittels eines iterativen Prozesses Themen identifiziert. Die Klientinnen (n=11) erhielten durchschnittlich 23 Stunden Case Management. Neben den typischen Case Management-Aufgaben führte die Case Managerin, basierend auf den Gewohnheiten, Interessen und Selbsteinschätzungen der Klientinnen, therapeutische und pflegerische Maßnahmen durch und unterstützte dabei die sozial-dinglichräumliche Umweltanpassung und Proaktivität der Klientinnen. Zusätzlich wurden Hauspflegerinnen von der Case Managerin individuell in der Wohnung von Klientinnen hinsichtlich der Kommunikation mit und Unterstützung der Proaktivität von Klientinnen angeleitet. Die Hauspflegerinnen führten die von der Case Managerin eingeleiteten Maßnahmen erfolgreich fort. Bei den Klientinnen zeigten sich signifikante Verbesserungen in Gedächtnis, Stimmung, IADL-Funktionen und Sozialverhalten, aber nicht in ADL-Funktionen und störendem Verhalten. Diese Verbesserungen wurden subjektiv von den Angehörigen (n=7) bestätigt. Zusätzlich empfanden Angehörige eine zeitliche aber keine psychische Entlastung. Mit diesem Projekt wurde gezeigt, dass ein zeitlich begrenztes klientenzentriertes Case Management kognitive, soziale und emotionale Funktionen von gerontopsychiatrisch Erkrankten verbessert, Angehörige zeitlich entlastet und dass Hauspflegerinnen bei entsprechender Anleitung die vom Case Management eingeleiteten Maßnahmen fortführen können. In Folgestudien mit größerem Umfang sollten diese Ergebnisse überprüft werden um dann zu entscheiden, ob dieser Ansatz geeignet ist, die ambulante gerontopsychiatrische Versorgung gemeindenah zu verbessern.

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Im Zuge dieser Arbeit werden die Entstehungszusammenhänge vorhandener und teilweise auch de facto genutzter Nachhaltigkeitspotentiale ausgewählter Gemeinden Nordhessens beleuchtet. Die Gemeinde als bürgernahste staatliche Verwaltungseinheit, welche aktiv auf das Verhalten von Menschen und Unternehmen Einfluss nehmen kann, endet dabei nicht an der verwaltungsrechtlichen und politischen Gemeindegrenze. Aus Gründen der Handhabbarkeit des Promotionsvorhabens beschränkt sich der Autor auf die getrennt voneinander zu betrachtenden Arenen der Ernährung und Energiewirtschaft. Ziel dieses Vergleiches ist es, diejenigen Gemeinden benennen zu können, welche von sich und anderen Gemeinden als Musterschüler angesehen werden und die Gründe zu eruieren, welche Faktoren für diese subjektiv positive Entwicklung entscheidend waren und sind. Umgekehrt gilt es, für Gemeinden mit Nachholbedarf im Bereich nachhaltiger Ernährung und Energiewirtschaft, die hemmenden Faktoren herauszufinden. Auf der Ebene der Gemeinde gibt es zahlreiche Möglichkeiten, energiesparende und klimarelevante Maßnahmen durchzuführen oder etwa eine regional-biologische Schulspeisung einzuführen. Niemand ist für eine Klimaveränderung mit katastrophalen Auswirkungen auf unsere Lebensverhältnisse in der Zukunft. Das Verhalten der entscheidenden Akteure legt es aber nahe, dass eine “derartige Veränderung mit zunehmender Wahrscheinlichkeit eintreten wird. Warum gibt es diese Diskrepanz? Dafür lassen sich zwei wesentliche Gründe anführen: die Unwissenheit über die Zusammenhänge und das Ausmaß der Bedrohung sowie die Gleichgültigkeit oder auch der Mangel an Verantwortung gegenüber der Zukunft.” Zum aktuellen Stand der globalen Nachhaltigkeit ist festzustellen: „Der Weltklimagipfel 2009 in Kopenhagen brachte keine spürbaren Fortschritte in Sachen Nachhaltigkeit, hier wurden im Bezug auf die Klimaerwärmung nur vage Ziele formuliert. Es gab zwar eine Abschlusserklärung, diese wurde aber nicht abgestimmt. Den teilnehmenden Ländern bleibt es somit freigestellt, ob sie den Text annehmen und umsetzen oder eben nicht.“ Aufgrund des besagten partiellen Versagens der nationalen und internationalen Ebene steigt die Verantwortung der kommunalen Ebene, welche sich ansonsten auf die Erfolge der Erstgenannten hätte berufen können. Auf der Ebene der Gemeinde gibt es zahlreiche Möglichkeiten, energiesparende und klimarelevante Maßnahmen durchzuführen, dies gilt auch noch nach dem Klimagipfel in Cancún, der seine Wirksamkeit erst noch beweisen muss.

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Wir leben in einer schnelllebigen unsicheren Welt. In einer Welt, in der fast jede Person schon einmal ein Gefühl von Wertlosigkeit und Ausgrenzung verspürt hat. Im vorliegenden an einer Schnittstelle zwischen Soziologie und Psychologie lokalisierten Dissertationsprojekt wird sich mit eben diesem aversiven Empfinden, sozial sowie gesellschaftlich überflüssig und ausgeschlossen zu sein, in Entstehung und möglichen Auswirkungen auseinandergesetzt. Dafür wurden eine deutschlandweite Telefon- und zwei experimentelle Laborstudien durchgeführt. Die theoretische und empirische Basis der Arbeit bilden soziologische Ansätze wie die Theorie der Desintegration (Anhut & Heitmeyer, 2000, 2009), psychologische Modelle wie das "Need-Threat"-Modell sozialer Ausgrenzung (Williams, 2009) und interdisziplinäre sozialwissenschaftliche Studien (Bude & Lantermann, 2006; Heitmeyer, 2002-2012; Lantermann, Döring-Seipel, Eierdanz & Gerhold, 2009). Die Befunde der Telefonstudie zeigen, dass die individuelle Wahrnehmung und Empfindung nicht unweigerlich vorhandene objektiv prekäre Lebenslagen akkurat spiegelt. So können ausgeprägte interne Ressourcen wie die des Kohärenzsinns einen positiven Effekt objektiver zum Beispiel finanzieller und/oder sozialer Prekarität auf subjektives soziales sowie gesellschaftliches Exklusionsempfinden abschwächen. Auch zeigte sich im experimentellen Kontext, dass induzierter sozialer Ausschluss nicht zu empfundener sozialer Exklusion führen muss. Als mögliche Auswirkungen empfundener sozialer und gesellschaftlicher Exklusion wurden ein Streben nach sozialem Anschluss über eine verstärkte Identifikation mit sozialen Eigengruppen wie der religiösen oder nationalen Eigengruppe (Telefonstudie, Laborstudie II) sowie ebenfalls aggressive feindselige Tendenzen über fremdenfeindliche oder antisemitische Haltungen (Telefonstudie) aufgedeckt. Weiterhin stellt generelle Selbstunsicherheit einen Mediator zwischen empfundener Exklusion und der sozialen Eigengruppenidentifikation über die nationale Eigengruppe dar (Telefonstudie). Ein Fokus des Dissertationsprojekts lag zudem auf einer ersten Untersuchung von Indikatoren eines kontrollbasierten Drei-Phasenmodells im Umgang mit subjektiv empfundener Exklusion (Telefonstudie, Laborstudie I). Basierend auf dem Modell kann ein Prozess empfundener Exklusion erstmalig empirisch analysiert werden, welcher sich auch in potenziellen Folgen wie einem erhöhten sozialen Anschlussstreben oder verstärkten aggressiven Tendenzen spiegeln sollte. Das Phasenmodell wurde aus den Theorien psychologischer Reaktanz (Brehm & Brehm, 1981), sekundärer Kontrolle (Rothbaum, Weisz & Snyder, 1982) und erlernter Hilflosigkeit (Seligman, 1975, 1992) abgeleitet. Aus den empirischen Befunden gezogene theoretische Schlussfolgerungen werden abschließend dargestellt und diskutiert. Zudem werden Hinweise für eine zukünftige Exklusionsforschung gegeben. So erscheint beispielsweise eine Differenzierung zwischen sozial und gesellschaftlich empfundener Exklusion auch hinsichtlich resultierender Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen für weitere sozialwissenschaftliche Untersuchungen interessant.

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Föreliggande undersökning var en attitydundersökning baserad på Theory of Planned Behaviour där attityd, subjektiv norm, upplevd kontroll samt intention anses kunna predicera beteende. Syftet med undersökningen är försöka ta reda på vilka faktorer som påverkar hur mycket tid man som förälder umgås med sina barn efter en separation eller skilsmässa eftersom många barn i den situationen förlorar kontakten med den ena föräldern. 36 försöksdeltagare besvarade ett frågeformulär bestående av 31 frågor och påståenden gällande umgänge. Resultaten visar att tiden man som förälder umgås med sina barn efter en skilsmässa beror på intention och upplevd kontroll. Intentionen förklaras av upplevd kontroll och dom förväntningar man upplever från omgivningen. Attityden hade endast liten betydelse i modellen.

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SAMMANFATTNINGSyftet: Syftet med denna systematiska litteraturstudie var att studera hur anhöriga till äldre personer upplevde sin situation i i samband med att de vårdade sina äldre hemma, hur de hanterade sin situation, samt vilka strategier de använde sig av för att hantera sin roll som anhörigvårdare. Metod: Databaserna Cinahl och Medline användes i sökningarna efter relevanta artiklar. Sökord som användes var relative and older people and home care, home health care and family caregiver elderly people, family caregivers and care givers of aging people, elderly people and family care givers of aging people, family care givers of older people, family caregivers and frail elderly, family caregiver and older people and home care, home care older people and family caregivers older people, family caregivers older people. Efter genomläsning bedömdes 16 artiklar vara användbara i resultatet. Dessa kom från vetenskapliga tidskrifter och artiklarna innehöll både kvalitativa studier som kvantitativa studier. Resultat: De flesta anhörigvårdare var kvinnor, de kunde uppleva en högre belastning än män. De anhöriga påverkades både mentalt, fysiskt och emotionellt. De kände sig bundna men kunde även känna ett välbefinnande i vården av den äldre personen. Anhöriga upplevde sin roll som anhörigvårdare till äldre personer i hemmen som att de var delaktiga i omsorgen genom praktiskt som känslomässigt stöd. Deras situation hade även inverkan på deras upplevelse av stress och hur de hanterade situationen. En del äldre anhörigvårdare var själva äldre och i behov av hjälp. Konsekvenserna av deras reaktioner/upplevelser beskrevs som både subjektiv och objektiv belastning. Samt att de även var mindre benägna att söka stöd i form av avlastning för sina äldre personer. Slutsats: Rollen som anhörigvårdare till äldre personer som vårdas i hemmen innebar förändringar i anhörigas livssituation, de fick ta ett stort ansvar för den äldre personen. De upplevde stora påfrestningar både känslomässigt som praktiskt, många kände sig ensamma utan stöd, andra hade olika sätt att hantera sin situation. Äldre anhörigvårdare var mer utsatta för belastning av olika skäl när de vårdade äldre personer i hemmet, dels var de själva äldre samt att de själva kunde vara i behov av hjälp för sina hälsoproblem. Kvinnorna var den grupp anhörigvårdare som upplevde störst belastning i vården av äldre personer i hemmet. När det gällde att söka hjälp och stöd såg det olika ut bland anhörigvårdarna, trots att kvinnorna upplevde störst belastning var de minst benägna att söka hjälp.

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Denna studie grundar sig på en enkätundersökning av 59 gymnasieungdomars intentioner till att inom de närmaste 5 åren påbörja studier vid högskola eller universitet. Undersökningen är baserad på Theory of planned behavior och syftar till att testa teorins pålitlighet i att besvara vilken av de socialt betingade bakgrundsfaktorerna attityd, subjektiv norm och upplevd beteendekontroll som utgör den bästa prediktorn för undersökningsdeltagarnas intentioner. Därtill undersöks dessa faktorers samband med föräldrarnas utbildningsnivå. Theory of planned behavior visade sig vara ett reliabelt mätinstrument gällande studiens övriga frågor, där den upplevda beteendekontrollen och den subjektiva normen utgjorde signifikanta prediktorer gällande undersökningsdeltagarnas intentioner. Därtill påvisades samband mellan föräldrars utbildningsnivå och deltagarnas intentioner samt subjektiva norm. Författaren menar att studier likt denna ger ett värdefullt bidrag till det viktiga arbetet med att förverkliga den svenska skolans likvärdighetsmål.

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Uppsatsen har som syfte att beskriva relationen mellan den svenska militära underrättelsetjänsten och beslutsfattare på politisk nivå. Utgående från Samuel Huntingtons och Morris Janowitz teorier om civil-militära relationer studerar jag 1974 och 1996 års underrättelseutredningar för att genom en jämförelse av dessa försöka beskriva relationen utifrån teorins etablerade begrepp imperatives och control, i denna studie översatta till fordringar och kontroll. Studien genomförs som en kvalitativ innehållsanalys och dokumentstudie. Analysen av hur utredningarna beskriver den svenska militära underrättelsetjänsten tjänar som underlag för att beskriva relationen mellan beslutsfattare och underrättelsetjänst och hur denna utvecklats. Slutsatserna visar att det sedan mitten av 1970-talet råder en uttalad och tämligen oförändrad syn på att det är de funktionella fordringarna som styr den militära underrättelsetjänsten. Med en förändrad säkerhetspolitisk situation har den militära underrättelsetjänsten fått en viktigare roll och ökat inflytande i den politiska processen samtidigt som den politiska sidans syn på behov av kontroll och insyn i underrättelsetjänsten har ökat. Underrättelsetjänstens autonomi visavi beslutsfattarna kan sägas ha minskat.

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Studien syftar till att undersöka vilka föreställningar som kommer till uttryck då rekryterare inom stål- och verkstadsindustrin talar om jämställdhet, kompetens samt rekrytering. Syftet är också att kritiskt granska vilka konsekvenser dessa föreställningar kan få för rekryteringsprocessen. En hermeneutiskt ansats har valts, och sex semistrukturerade intervjuer med rekryterare inom stål- och verkstadsindustrin har genomförts. Av studien framgår att rekryterarna anser att jämställdhetsfrågor är viktiga att ta hänsyn till. Det framgår också att företagen, enligt rekryterarna, inte har någon uttalad definition på kompetens. Rekryterarna menar också att magkänsla spelar roll vid valet av kandidat. Studiens resultat visar också att rekryterarna har omedvetna könsstereotypa föreställningar. En konsekvens av detta skulle,enligt författarna, kunna bli att föreställningarna ligger till grund för rekryterarnas magkänsla som också skulle kunna påverka deras definition på kompetens. Detta skulle kunna leda till att bedömningen av en kandidat blir subjektiv, vilket innebär att kompetensen inte enbart är avgörande i en rekryteringsprocess.

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Studiens syfte är att undersöka fem personers upplevelser av integration i Östersunds kommun. Alla fem personer är födda och uppvuxna i ett annat land än Sverige och har kommit till Sverige för ungefär två år sedan. Studien lägger stor vikt på den enskildes subjektiva känslor i möten och interaktioner som äger rum i olika sociala sammanhang som t.ex. vardagssituationer eller myndighetskontakter. Studien analyserar och diskuterar huruvida personer med s.k. invandrarbakgrund känner sig integrerade och som en likvärdig del av samhället. Den tar kritiskt ställning till olika teoretiska ansatser om integration och kommer fram till att synen på personer med s.k. invandrarbakgrund måste förändras från problemsyn och krav på assimillering till resurssyn och mångfald som ska gälla på alla livsområden. Uppsatsen är utförd utifrån en kvalitativ metod med halvstrukturerade intervjuer inom följande områden: känslan av bemötandet av lokalbefolkningen, vänskapskontakter med lokalbefolkningen, upplevelser av boendesegregation, bemötandet på skola och arbetsplats, upplevelser av fördomar och diskriminering samt bemötandet av myndigheter. Studien visar att upplevelsen av integration är subjektiv och individuell. Gemensamma upplevelser är brist på social kontakt med lokalbefolkningen samt en positiv bedömning av såväl svenska statens åtgärder mot diskriminering som också Östersunds kommun introduktionsstöd för invandrare.

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Smärta är både en sensorisk och en känslomässig subjektiv upplevelse. Barn har ett välutvecklat smärtsinne och är mer emotionella än vuxna. Man bör sträva efter att lindra smärta, där har sjuksköterskan en viktig roll, hon kan se till så barnet får behandling för sin smärta. Det finns många olika icke-farmakologiska smärtlindringsmetoder som hjälper barn att hantera smärtsamma upplevelser, de ska reducera stress, bearbeta rädslor och stärka barnets copingmekanismer. Syftet med denna studie var att belysa icke-farmakologiska smärtlindringsmetoder (IFSM) inom pediatriken. Metoden som användes var litteraturstudie av femton vetenskapliga studier. Kategorierna som framkom var, IFSMs effekt, sjuksköterskans attityd till användande av IFSM, barns attityd till användande av IFSM och föräldrars attityd till användande av IFSM. IFSM används som ett komplement till farmakologiska medel för att lindra smärta. IFSM används av sjuksköterskor men tidsbrist, för stor arbetsbörda och kunskapsbrist minskar användandet. Sjuksköterskorna använde sig även ofta av distraktion men också förberedande information som var viktigt för barnens copingförmåga. Barn använder nästan alltid IFSM självständigt exempel på detta kan vara ställningsbyte, tankekontroll och vila. Föräldrarnas närvaro har en smärtlindrande effekt för barnen och tros vara den viktigaste IFSM. Slutsatser som kan dras är att IFSM används men att det behövs mer utbildning och tydligare rutiner för att öka användandet av IFSM samt mer forskning för att öka kunskapen inom området.

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Stress in der Post-Akquisitionsphase begünstigt die Gedächtniskonsolidierung emotional erregender Informationen. Das Zusammenspiel von noradrenerger Aktivierung und Cortisol auf Ebene der Amygdala ist hierbei von entscheidender Bedeutung. rnIn dieser Studie wird untersucht, ob dieser Effekt durch das Ausmaß der kardiovaskulären bzw. der subjektiv erlebten Stressreaktivität beeinflusst wird. 49 Probanden (Alter: 23.8 Jahre; 32 Frauen) wurden je 52 Gesichter, davon 50% mit ärgerlichem sowie 50 % mit glücklichem Ausdruck präsentiert. Sofort nach Akquisition wurde bei 30 Probanden akuter Stress durch den sozial evaluierten Kaltwassertest (SECPT; Eintauchen der dominanten Hand in eiskaltes Wasser für 3 Minuten unter Beobachtung) induziert, bei 19 Probanden wurde eine Kontrollprozedur ohne Stress durchgeführt. Die 30 Probanden der SECPT-Gruppe wurden post-hoc zum einen anhand der individuellen Blutdruckreaktivität und zum zweiten anhand der Stärke der subjektiv bewerteten Stressreaktivität per Mediansplit in zwei Subgrupen unterteilt (High Responder, Low Responder). rnDer erste Wiedererkennungstest fand 30 Minuten nach der Akquisitionsphase, ein weiterer 20 Stunden später statt. Zu den Testzeitpunkten wurden jeweils 26 der initial präsentierten Gesichter mit neutralem Gesichtsausdruck gezeigt sowie 26 neue neutrale Gesichter. rnDie Kontrollgruppe und die Gruppe der High Responder (basierend auf der kardiovaskulären Reaktivität) zeigten ein besseres Erinnerungsvermögen für die initial positiv präsentierten gesichter, wohingegen die Gruppe der Low Responder ein besseres Gedächtnis für die initial negativ präsentierten Gesichter aufwies. rnStress scheint abhängig von der Stärke der kardiovaskulären Reaktion zu valenzspezifischen Konsolidierungseffekten zu führen. Hierbei könnten viszerale Afferenzen z.B. der arteriellen Baroreflexe eine Rolle spielen. rn