999 resultados para Brisbane, Arthur, 1864-1936.


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Bibliography: p. 354-358.

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Engr. t.-p.

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"The digest of decisions relating to national banks was for many years included as part of the comptroller's Annual report. Prior to 1902 this was confined to decisions by the federal courts, but in that year a large number of state decisions were added. Since that date all decisions of the federal courts have been included and a few selected state decisions added thereto." Pref., vol. II p. iv

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Ernst Troeltsch. Schleiermacher und die Kirche.--Arthur Titius. Schleiermacher und Kant.--Paul Natorp. Schleiermacher und die Volkserziehung.--Paul Hensel. Die neue Güterlehre.--Samuel Eck. Die neue Moral.--Martin Rade. Schleiermacher als Politiker.

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Der liberale Theologe Arthur Titius (1864 – 1936) wirkte an entscheidenden Wegmarken des deutschen Protestantismus und der politischen Entwicklung in Deutschland zwischen 1895 und 1936 gestaltend und orientierend mit. Durch sein herausragendes ökumenisches Engagement wurde er auch außerhalb Deutschlands geschätzt. Er stammte aus einer bürgerlichen Familie in Sendsberg bei Königsberg und studierte dort und in Berlin. Dort trat er in engen Kontakt mit Julius Kaftan und Bernhard Weiss. Von 1895 bis 1906 war er Professor für Neues Testament an der Universität Kiel, wo er mit Otto Baumgarten zusammenarbeitete. 1906 wurde er auf einen systematischen Lehrstuhl an die Fakultät in Göttingen berufen. Von 1921 bis 1934 war er Lehrstuhlinhaber an der Universität Berlin. Mit seiner intensiven Beschäftigung mit naturwissenschaftlichen Themen konnte sich diese Arbeit leider nicht befassen. Er war verheiratet mit Emma Brandstetter, die Ehe blieb kinderlos. Titius war von 1910 bis 1921 Herausgeber der „Theologischen Literaturzeitung“. Nach der ökumenischen Versammlung in Stockholm im Jahr 1925 wurde er einer der Herausgeber der internationalen sozialwissenschaftlichen Zeitschrift „Stockholm“. Mit Georg Wobbermin begründete er die Zeitschrift „Studien zur systematischen Theologie“. In den neunziger Jahren des 19. Jahrhunderts engagierte er sich stark im Evangelisch-sozialen Kongress auf der Seite der „Jungen“ trotz kaiserlicher und kirchlicher Kritik an sozialpolitischen Aktivitäten. Er diente dem Kongress in leitender Position bis in die Zeit des Nationalsozialismus. Mit Friedrich Naumann gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des politisch orientierten National-sozialen Vereins. Während Naumann immer stärker auf eine christliche Begründung seiner Sozialpolitik verzichtete, arbeitete Titius in einem umfassenden neutestamentlichen Werk an einer zeitgemäßen Interpretation des Begriffs der Seligkeit, um Intellektuelle und Arbeitermassen wieder zum Glauben und in die Kirche zurückzuführen. Trotz seiner durchaus nationalen Einstellung trat er während des Ersten Weltkrieg sehr bald versöhnlich auf. Nach dem Zusammenbruch von Kaiserreich und Summepiskopat kämpfte Titius für eine demokratische Erneuerung der Kirche. Er gründete den Volkskirchenbund, um in der unübersichtlichen politischen Lage politisch einwirken zu können und arbeitete an Verfassungsfragen mit. Auf dem ersten Deutschen Evangelischen Kirchentag rechnete er als einer der beiden Hauptredner mit dem Krieg und aller rückwärtsgewandten Verherrlichung militärischer Größe ab. Er trat für Abrüstung, Versöhnung und den Völkerbund ein, wofür er dort niedergezischt wurde. Dennoch wurde er praktisch als einziger Liberaler Mitglied im Deutschen Evangelischen Kirchenausschuss. Sein Amt endete 1935. Anfang der zwanziger Jahre sah er in der beginnenden ökumenischen Zusammenarbeit eine Möglichkeit, die staatlichen Bemühungen um einen friedlichen Ausgleich zwischen den Völkern durch eine kirchliche Kooperation zu unterstützen. Darum arbeitete er engagiert in der ökumenischen Bewegung mit. Leidenschaftlich setzte er sich 1925 auf der Stockholmer Konferenz für ein internationales sozialwissenschaftliches Institut als permanente Einrichtung der ökumenischen Bewegung und für die Zeitschrift „Stockholm“ ein, die dem Austausch sozialpolitischer Ideen dienen sollte. Mit dem Nationalsozialismus und Vertretern des Deutschen Glaubens setzte er sich Anfang der dreißiger Jahre sehr kritisch auseinander. Er erwartete verheerende Folgen, wenn der Faschismus, wie er den Nationalsozialismus ausdrücklich nannte, zum Gestaltungsprinzip des Staates würde. Bei der Konferenz des Ökumenischen Rates für Praktisches Christentum auf der dänischen Insel Fanö 1934 verteidigte Titius aber die Situation in Deutschland gegenüber kritischen Anfragen aus dem Ausland. Im weiteren Verlauf des Jahres versuchte er den deutschen Kirchenkonflikt durch ein Treffen von Vertretern der Hauptrichtungen vor allem aus den Arbeitsorganisationen zu überwinden. Allerdings blieb dieser Versuch ohne Erfolg. Nach dem Herbst 1934 wird auch seine theologische Position allmählich aufgeweicht. In den Schriften, die noch bis zu seinem Tod erschienen, kam er schließlich 1935 zu der Auffassung, dass die Rasse für alles geschichtliche und geistige Leben von erheblicher Bedeutung sei, eine Auffassung, die er 1933 und 1934 noch klar abgelehnt hatte.

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Collection : Collection "Les Panathénées" ; I

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v.22:no.1(1936)

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[cat] L’objectiu d’aquest breu article és provar i analitzar la influència de la saviesa d’Heràclit en alguns poemes de Miguel de Unamuno com ara ‘La elegía eterna’ i ‘La flor tronchada’. En certes ocasions –‘La elegía eterna’- Heràclit és per a ell una mena de crossa amb l’ajut de la qual reïx a mostrar poèticament les seves angoixes i, en d’altres –‘La flor tronchada’- necessita realment Heràclit per a il•lustrar la seva visió de Déu i de la vida humana com una lluita o guerra permanent.

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El propósito de este trabajo es probar y analizar la influencia de la sabiduría de Heráclito en algunos poemas de Miguel de Unamuno tales como ‘La elegía eterna’ y ‘La flor tronchada’. En ocasiones –‘La elegía eterna’- Heráclito es para él una especie de muleta intelectual con cuya ayuda acierta a mostrar poéticamente sus angustias y, en otras, -‘La flor tronchada’- necesita realmente la filosofía de Heráclito para ilustrar su visión de Dios y de la vida humana como una lucha o guerra permanente.

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The aim of this brief article is to demonstrate and analyze the influence of Heraclitus’s thought on some of the poems written by Miguel de Unamuno, in particular ‘La elegía eterna’ and ‘La flor tronchada’. At times –as in ‘La elegía eterna’– Heraclitus merely serves as a sort of a walking stick, an aid to his efforts to poetically reveal his anxieties. On other occasions –as in ‘La flor tronchada’– he genuinely needs Heraclitus’s philosophy to illustrate his view of human life and its relation to God as unending warfare.

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Collection : Les hommes et les idées ; 1