62 resultados para Rhinodrilus alatus
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Resumo:
New paleomagnetic and paleontologic data from Pacific DSDP Sites 463 and 167 define the magnetic reversals that predate the Cretaceous Normal Polarity Superchron (K-N). Data from Mid-Pacific Mountain Site 463 provide the first definition of polarity chron M0 in the Pacific deep-sea sedimentary record. Foraminiferal biostratigraphy suggests that polarity chron M0 is contained entirely within the lower Aptian Hedbergella similis Zone, in agreement with foraminiferal data from the Italian Southern Alps and Atlantic Ocean. Nannofossil assemblages also suggest an early Aptian age for polarity chron M0, contrary to results from the Italian Umbrian Apennines and Southern Alps, which place polarity chron M0 on the Barremian-Aptian boundary. Biostratigraphic dating discrepancies caused by the time-transgressive, preservational, or provincial nature of paleontological species might be reconciled by the use of magnetostratigraphy, specifically polarity chron M0 which lies close to the Barremian-Aptian boundary. At Magellan Rise Site 167, five reversed polarity zones are recorded in Hauterivian to Aptian sediments. Correlation with M-anomalies is complicated by synsedimentary and postsedimentary sliding about 25 m.y. after basement formation, producing gaps in, and duplications of, the stratigraphic sequence. The magnitude and timing of such sliding must be addressed when evaluating the stratigraphy of these oceanic-rise environments.
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Five of the six sites drilled during Leg 77 of the Deep Sea Drilling Project yielded Cretaceous sediments. Two of these sites, 535 and 540, form a composite section that spans the upper Berriasian through most of the Cenomanian. Olive black marly limestones in this interval yield relatively rich, well-preserved nannofossil assemblages that allow biostratigraphic subdivision of the sequence. This composite section provides important information on the Early Cretaceous history of the Gulf of Mexico, as well as additional information on tropical Lower Cretaceous nannofossil assemblages. The post-Cenomanian nannofossil (and sedimentary) record is limited to a thin, condensed section of Santonian through lower Maestrichtian pelagic sediments at one site (538) and is absent or represented by redeposited material at the other sites. Two new genera, Perchnielsenella and Darwinilithus, are described. Two new taxa, Darwinilithus pentarhethum and Lithraphidites acutum ssp. eccentricum, are described; and two new combinations, Rhagodiscus reightonensis and Perchnielsenella stradneri, are propose.
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Cretaceous sediments were recovered at all four sites (Sites 463-466) of the central North Pacific drilled during Leg 62 of the Deep Sea Drilling Project. One of the objectives was to get more information about the development of ocean plankton communities and early evolution of planktonic groups of the Mesozoic. In this article, the Cretaceous calcareous nannofossils from two areas of the central North Pacific (Mid-Pacific Mountains and Hess Rise) are listed and discussed. (The Cenozoic calcareous nannofossils are discussed by R. Schmidt 1981). Coring was continuous at all sites. Mesozoic calcareous nannoplankton assemblages range on the Mid-pacific Mountains from Barremian to Early Maastrichtian, and on Hess Rise from Albian to Late Maastrichtian. (No calcareous nannofossils older than Barremian or Albian respectively were found).
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1. Polleninventar: Erstmals wurde der Sporomorpheninhalt der Süssbrackwassermolasse und der Oberen Süsswassermolasse Südbayerns einer umfassenden Sichtung unterzogen. Von den überprüften 92 Fundstellen erwiesen sich 55 als sporomorphenführend. Nur 15 davon waren so ergiebig, daß ihr Inhalt quantitativ erfaßt und als Grundlage für die Erstellung eines Diagramms herangezogen werden konnte. Dennoch weist der systematische Katalog 272 Formen auf. Dies ist eine im Vergleich mit anderen, in neuerer Zeit bearbeiteten neogenen Pollenfloren Mitteleuropas sehr große Zahl, wie folgende Angaben belegen: Niederrheinische Braunkohle 175 Arten, Braunkohle der Oberpfalz 138 Arten, subalpine Flözmolasse Bayerns 93 Arten und subalpine Molasse der Ostschweiz und der zentralen und westlichen Paratethys 219 Arten. Dieser Reichtum erklärt sich unschwer aus der Größe des Untersuchungsgebietes, das vom Allgäu im Westen bis an die Salzach im Osten reichte. Überwiegend gehören die nachgewiesenen Formen gutbekannten Arten bzw. Formenkreisen an. Deshalb wurde lediglich die Aufstellung von 2 neuen Gattungen, 19 neuen Arten sowie 5 Neukombinationen nötig. Neue Genera: Nr. (165) Ludwigiapollis Nr., (248) Caesalpiniaceaepollenites, 311 Neue Spezies: (039) Polypodiaceoisporltes subtriangularis, (046) P. pityogrammoides, (067) Perinomonoletes imperfectus, (124) Cycadopltes gemmatus, (125) C. concinus, (133) Lillacidites tener, (137) Nupharipollenites microechinatus, (150) Polyporopollenites nanus, (161) Porocolpopollenites subrotundus, (165) Ludwigiapollis labiatus, (169) Sporotrapoidites cucculatus, (190) Tricolpopollenites cribosus, (192) T. variabilis, (204) Tricolporopollenites pulcher, (210) T. operculiferus, (213) T. pseudomarcodurensis, (217) T. magnolaevigatus, (245) Umbelliferaepollenites achldorfensis, (248) Caesalpiniaceaepollenites antiquus Neukombinationen: (081) Pityosporites koraensis, (128) Magnoliaepollenites magnolioides, (130) M. graciliexinus, (168) Sporotrapoidites erdtmannii, (177) Chenopodipollis psilatoides. Für die meisten der vorgefundenen Sporomorphen sind die Lieferpflanzen bereits bekannt. Dennoch gingen parallel zur Bestimmung, d.h. der Zuordnung der Funde zu Gruppen des morphographischen Sporomorphensystems, die Bemühungen auch dahin, solche Lieferpflanzen, v.a. der selteneren oder neu gefundenen Sporomorphen, zu ermitteln; einige der neuen Arten sind in ihrer Verwandtschaft eindeutig, was durch die Benennung zum Ausdruck gebracht wird (s.o). Für die Mehrzahl der neuen Spezies und für viele bisher in ihrer Verwandtschaft unklare Formen ließ sich die botanische Deutung zumindest eingrenzen. Dies gelang für 148 Formen. Es handelt sich dabei teils um subtropisch-tropische Gewächse, teils aber auch um Pflanzen gemäßigter Klimata. Für genaue Zuweisungen sind jedoch umfangreiche Rezentvergleiche nötig, die einer eigenen Bearbeitung vorbehalten bleiben müssen. Auch einige als Sammelgruppen behandelte Formenkreise erfordern für eine Aufgliederung detailliertere Untersuchungen als sie in diesem Rahmen durchführbar waren. (z. B. Tricolpopollenites asper, T. sp. 2 u.a.). Andere Formen und Gattungen wiederum erwiesen sich dagegen als viel zahlreicher und leichter differenzierbar als bisher angenommen (z. B. Pinaceen, Magnoliaceen, Cyperaceen). In diesem Zusamenhang ist auch zu erwähnen, daß von Hemitrapa zwei Arten mit offensichtlich stratigraphischer Aussagekraft unterscheidbar sind; die Interpretation von Tricolporopol1enltes wackersdorfensis sensu MOHR & GREGOR (1984) als Gleditsia muß nach vorliegenden Erkenntnissen dagegen in Frage gestellt werden. Für 36 Formspezies blieb die Lieferpflanze völlig unbekannt oder es lassen sich höchstens vage Vermutungen anstellen. 2. Biostratigraphie: Fragen der Brauchbarkeit von Mikrofloren für die stratgraphische Gliederung der jüngsten Molassesedimente Südbayerns bildeten den zweiten Schwerpunkt vorliegender Bearbeitung. a) Reichweite: Die Fülle des gefundenen Sporomorphenmaterials brachte es mit sich, daß bei etlichen Formen eine weitere stratigraphische Reichweite als bisher angenommen festgestellt wurde. Zum Teil wurde diese Revision durch die Neugliederung des Paratethys-Miozäns nötig. b) Palynologische Gliederung: Im Laufe der Untersuchungen zeigte sich bald, daß allein auf der Basis der mikrofloristischen Bearbeitung kein von anderen Fossilresten unabhängiges stratigraphisches Gliederungsschema zu finden war. Weder die von anderen Autoren favoritisierte Leitformen-Methode, noch die Aufgliederung nach Klimaelementen ergab ein brauchbares Bild. Lediglich die bekannte generelle Abnahme der miozänen, paläotropischen und thermophilen Elemente und die Zunahme der pliozänen, arktoteriären und gemäßigten während des Neogens ließ sich deutlich ausmachen. Dagegen ermöglicht die Berücksichtigung des Sporomorpheninhalts eine Ergänzung und Deutung der vertebrat-stratigraphisch ausgeschiedenen Abfolgen. Voraussetzung ist die Möglichkeit einer Zuordnung zu einer natürlichen Art, Gattung oder wenigstens Familie und daraus ableitbar wiederum die Zuordnung zu einer oder mehreren Pflanzengesellschaften. Aufgeteilt nach Diversität, Dominanz und Verhältnis von 'Feuchtpflanzen' bzw. autochthonen Gemeinschaften zu mesophilen Phanerophyten bzw. allochthonen Gemeinschaften lassen sich in Südbayern fünf Pollenbilder erkennen, die mit den MN-Einheiten der Zoostratigraphie in Beziehung gebracht werden können. Die Pollenbilder 1 und 2, ungefähr entsprechend den Säugereinheiten 4b und 5, dokumentieren gattungsreiche, polydominante Mikrofloren, deren Lieferpflanzen vor allem verschiedenen Naß- und Feuchtgesellschaften angehören. Dementprechend sind Pteridaceen, Schizaeaceen, Cyperaceen und Poaceen relativ häufig. Das Pollenbild 1 (Langenau und Rauscheröd) zeichnet sich durch eine gewisse Artenarmut aus, wohingegen im Pollenbild 2 (Hitzhofen und Rittsteig) die Diversität zunimmt und Palmenpollen neben anderen mesophilen Akzessorien eine merkliche Rolle spielt. Bemerkenswert ist in den Entnahmeprofilen das Vorkommen kohliger Sedimente. Bezeichnend für Sporomorphenbild 3 sind oligodominante Mikrofloren, zusammengesetzt aus Elementen artenarmer Au- und Sumpfwälder (Taxodiaceen, Cyperaceen) sowie mesophiler 'Pionierwälder' (Pinaceen, Leguminosen). Fehlende Kohlebildung und das Zurücktreten mesophiler, d. h. allochthoner Lieferpflanzen sind weitere Charakteristika. Dieses Sporomorphenbild mit den Fundpunkten Gallenbach und Unterneul enspricht ungefähr der Säugereinheit MN 6. Die beiden stratigraphisch jüngsten Pollendiagramme 4 und 5 setzen sich deutlich von dem vorhergehenden ab. Belegt sind nun wiederum gattungsreiche, polydominante Pflanzenge seIl schaften feuchter, aber nicht nasser Biotope, in denen es ebenfalls mancherorts zur Kohlebildung kam. Gegenüber den Sporomorphenbildern und 2 ist der Anteil mesophiler Lieferpflanzen deutlich erhöht auf Kosten der Feuchtelemente. Letzteres gilt vor allem für das Sporomorphenbild 5 (Leonberg), in dem Fagaceen Pollen (Quercus, Fagus) vorherrscht. sporomorphenbild 4 entspricht annähernd MN 8 mit den Fundpunkten Hassenhausen und Achldorf, während Leonberg, nahe Marktl gelegen, MN 9 zugehört. Auf dem Umweg über diese an der Säugetierstratigraphie 'geeichten' Mikrofloren gelingt es, stratigraphisch unsichere Fundpunkte, wenn sie nur genügend formen- und individuenreich sind (Burtenbach, Lerchenberg, Wemding), einzuordnen. Auf diese Weise ergibt sich die in Diagramm 10 dargestellte Reihung vom Liegenden zum Hangenden. Dürftige Sporomorphenfloren oder Floren, die ausschließlich autochthone Feuchtelemente zeigen, können pollenstratigraphisch nicht sicher angesprochen werden, weil ihr Pollendiagramm undeutlich bleiben muß. Entsprechend der anerkannten Unterstellung, daß Phytostratigraphie zugleich Klimastratigraphie ist, läßt die dargestellte, im Grunde auf der Ausscheidung verschiedener Ukotypen basierende Gliederung sich auch paläoklimatisch interpretieren: Danach ist das verarmte Sporomorphenbild 3 in Südbayern als Ausdruck des vegetationsgeschichtlichen Pessimums anzusehen. Da die nachgewiesenen Sippen noch höhere Wärmeansprüche besitzen, ist nicht ein Temperaturrückgang, sondern ein Absinken der Niederschlagsmenge als begrenzender Faktor am wahrscheinlichsten und auf diese Weise das Ausbleiben von Pollen mesophiler Phanerophyten des Hinterlandes einleuchtend. 3. Paläogeographie: Bei dem Versuch, mit benachbarten Gebieten stratigraphische Beziehungen herzustellen, ergab sich, daß dies zwar über eine kürzere Entfernung recht gut gelingt, daß aber vor allem zu den Mikrofloren der niederrheinischen Braunkohle ein signifikanter Unterschied besteht: In Süddeutschland lassen die Pollendiagramme auf eine raschere Veränderung in der Zusammensetzung der Wälder schließen. Mit anderen Worten: altersgleiche Mikrofloren in Nordwestdeutschland täuschen ein höheres Alter vor. Erst im Obersarmat ähneln sich die jeweiligen Sporomorphenbilder. Damit erklärt sich auch, daß frühere Bearbeiter Schwierigkeiten hatten, mikrofloristische Befunde aus Süd- und Nordwestdeutschland miteinander zu korrelieren. Als Ursache für dieses überraschende Phänomen einer mittelmiozänen Diagrammverschiebung wird die stärkere, sprich länger andauernde maritime Beeinflussung des Niederrheingebietes angesehen.
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During Ocean Drilling Program Leg 198, Sites 1207, 1208, 1212, 1213, and 1214 were drilled on Shatsky Rise, coring Lower to mid-Cretaceous successions of nannofossil chalk, porcellanite, and chert. Although recovery was poor, these sites yielded an outstanding record of calcareous nannoplankton, providing valuable data concerning the evolutionary succession and paleobiogeography of the largest Cretaceous marine habitat. Mid-Cretaceous sections (Aptian-Cenomanian) were recovered at all sites, and Site 1213 includes an apparently complete Berriasian-Hauterivian section. Biostratigraphic dating is problematic in places because of the absence or rarity of zonal fossils of both Boreal and Tethyan affinity. The majority of nannofossil assemblages are relatively typical of this age, but there are clear differences that set them apart from coeval epicontinental assemblages: for example, Lithraphidites carniolensis is common to abundant throughout and was most likely an oceanic-adapted taxon; the cold- to temperate-water species Crucibiscutum salebrosum, Repagulum parvidentatum, and Seribiscutum primitivum are entirely absent, indicating the persistence of tropical, warm surface water temperatures; and the warm-water species Hayesites irregularis is common. Most striking, however, is the virtual absence of Nannoconus and Micrantholithus, both taxa that were conspicuous and often common components of many Tethyan and Atlantic nannofloras. These forms were almost certainly neritic adapted and usually absent in deep open-ocean settings away from guyots and platforms. Other Tethyan taxa are also absent or rare and sporadically distributed (e.g., Calcicalathina oblongata, Conusphaera spp., Tubodiscus verenae, and Lithraphidites bollii), and factors related to neritic environments presumably controlled their distribution. Site 1213 also records extended Early Cretaceous ranges for species previously thought to have become extinct during the Late Jurassic (e.g., Axopodorhabdus cylindratus, Hexapodorhabdus cuvillieri, and Biscutum dorsetensis), suggesting these species became Pacific-restricted prior to their extinction. Watznaueria britannica may also have been a species with Pacific affinities before reexpansion of its biogeography in the early Aptian. One new genus (Mattiolia) and thirteen new species (Zeugrhabdotus clarus, Zeugrhabdotus petrizzoae, Helicolithus leckiei, Rhagodiscus amplus, Rhagodiscus robustus, Rhagodiscus sageri, Rhagodiscus adinfinitus, Tubodiscus bellii, Tubodiscus frankiae, Gartnerago ponticula, Haqius peltatus, Mattiolia furva, and Kokia stellata) are described from the Shatsky Rise Lower Cretaceous section.
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The positions of all cores recovered during Leg 90 in the southwest Pacific are shown within the standard calcareous nannoplankton zonation. The stratigraphic and regional occurrences and preservation of Paleogene calcareous nannoplankton found at Sites 588, 592, and 593 are discussed, and fossil lists are given for selected samples. Data on the Eocene/Oligocene boundary found in Holes 592 and 593 and on the Oligocene/Miocene boundary in Hole 588C are presented. Regional unconformities are noted in Hole 588C, where the upper Eocene to middle Oligocene interval (Zones NP17 to NP23) is missing, and in Hole 592, in which the middle Oligocene to lowest Miocene interval (Zones NP23 to NN1) is not represented.
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Ocean Drilling Program Leg 103 recovered Lower Cretaceous sediments from the Galicia margin off the coast of Iberia. The high diversity and abundance of assemblages makes this excellent material for the study of Early Cretaceous calcareous nannofossils. With the exception of a hiatus between the upper Hauterivian and lower Barremian, nannofossil distributions form a continuous composite section from the lower Valanginian to lower Cenomanian sediments recovered at the four sites. The sedimentation history of this rifted continental margin is complex, and careful examination of the nannofossil content and lithology is necessary in order to obtain optimum biostratigraphic resolution. The Lower Cretaceous sequence consists of a lower Valanginian calpionellid marlstone overlain by terrigenous sandstone turbidites deposited in the Valanginian and Hauterivian during initial rifting of this part of the margin. Interbedded calcareous marl and claystone microturbidites overlie the sandstone turbidites. Rifting processes culminated in the late Aptian-early Albian, resulting in the deposition of a calcareous, clastic turbidite sequence. The subsequent deposition of dark carbonaceous claystones (black shales) represents the beginning of seafloor spreading, as the margin continued to subside to depths near or below the CCD. The diversity, abundance, and preservation of nannofossils within these varied lithologies differ, and an attempt to distinguish between near shore and open-marine assemblages is made. Genera used for this purpose include Nannoconus, Micrantholithus, Pickelhaube, and Lithraphidites. In this study, six new species and one new subspecies are described and documented. Ranges of other species are extended, and an attempt is made to clarify existing, yet poorly understood, taxonomic concepts. A technique in which a single specimen is viewed with both light and scanning electron microscopes was used extensively to aid in this task. In addition, further subdivisions of the Sissingh (1977) zonation are suggested in order to increase biostratigraphic resolution.