196 resultados para Helimski, Eugen: Die matorische Sprache


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Welsch (Projektbearbeiter): In konziliantem Ton vorgetragener, in der Sache jedoch intransigenter Katalog von Forderungen nach der Niederschlagung der italienischen Nationalbewegung im Königreich Lombardei-Venetien: Verbleib des Territoriums bei Österreich, Ergebenheitsadresse einer noch zu bildenden Deputation aus Vertretern aller italienischen Staaten in Wien, Reduzierung des Anteils an ethnischen Italienern in austroitalienischen Truppenteilen auf mindestens 50% und Verlegung besagter Truppenteile in nichtitalienischsprachige Landesteile Österreichs, Einführung eines obligatorischen deutschen Sprachunterrichts in Lombardei-Venetien sowie einer 20%-Quotenregelung für Nichtitaliener bei Beamtenstellen. Einzige Zugeständnisse: Aufnahme von Vertretern aus dem Trentino in die o.a. Deputation, dreimonatige Residenzpflicht des Kaisers in Lombardei-Venetien, Zulassung der italienischen Sprache im Reichstag

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Boberach: Da die Grundbesitzer in der Preußischen Nationalversammlung nur schwach vertreten sind, sollen die Vereine gemeinsam auf die Abgeordneten einzuwirken versuchen

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Welsch (Projektbearbeiter): Verwahrung von 135 Abgeordneten der preußischen Nationalversammlung gegen das Votum der knappen Mehrheit (180 zu 179 Stimmen), Offiziere, welche die politischen Veränderungen der Märzrevolution ablehnen, in den Ruhestand zu versetzen

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Welsch (Projektbearbeiter): Satirische Kommentierung der 'Vertrauensparade' der Berliner Bürgerwehr vor Friedrich Wilhelm IV. am 23. Mai 1848 in Form einer Berichterstattung des jüdischen Händlers Menasche (fiktiv)

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Welsch (Projektbearbeiter): Verkündung der von Innenminister Pillersdorff nach dem belgischen Vorbild von 1830 ausgearbeiteten ('oktroyierten') österreichischen Verfassung: Teilung der Legislative zwischen Souverän und Reichstag (letzterer besteht aus dem ernannten Senat und der gewählten Kammer), Unverletzlichkeit von Nationalität und Sprache, Glaubens-, Gewissens- und persönliche Freiheit, Pressefreiheit, Petitionsrecht und Gleichheit vor dem Gesetz. Dies bedeutet faktisch einen Kompromiß zwischen ständischen und konstitutionellen Prinzipien, wobei die Regelung zahlreicher Gesetze (Pressegesetz, Vereinsgesetz, Gesetz über die Glaubensfreiheit, über die Schwurgerichte, die Wahlen zum Reichstag, die Nationalgarde, die Reform der Provinzialverfassungen, über die Grundentlastung sowie die Schaffung von Munizipaleinrichtungen) späteren Verhandlungen mit dem Reichstag vorbehalten bleibt [Walter/Österr. Verf. u. Verw.gesch. 1972, 149 ff.]

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Welsch (Projektbearbeiter): Nach nunmehr einhundert Tagen, die seit der Konstituierung der Preußischen Nationalversammlung verstrichen sind, sollten sich die gewählten Volksvertreter endlich auf ihre eigentliche Aufgabe besinnen, dem Land eine freisinnige Verfassung zu geben. Vorwurf an das Ministerium Auerswald-Hansemann, es sei an der Ausarbeitung einer Verfassung überhaupt nicht interessiert und an die Nationalversammlung, sie wisse weder, was sie wolle, noch was sie solle: "Die Herren [der Nationalversammlung] sind alle der Meinung: sie sollen die Welt reformiren, und wissen noch gar nicht, daß sie nur zur Vereinbarung einer Verfassung ... berufen sind." Warnung, die Geduld des Volkes überzustrapazieren: " ... denn leicht möchten die Vertretenen eine kernigere Sprache führen als die Vertreter. Das Volk läßt sich nicht äffen, denn es ist souverän von nun an bis in Ewigkeit."

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Welsch (Projektbearbeiter): Aus antipolnischen Beweggründen initiierter Abdruck eines gegen die deutsche Bevölkerung Posens gerichteten blutrünstigen Kampfgedichtes (in deutscher Sprache), das ein nicht namentlich genannter polnischer Propst verfaßt haben soll. Hintergrund: die nationalen Auseinandersetzungen im Großherzogtum Posen im Mai 1848

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Welsch (Projektbearbeiter): Darstellung eines jüdischen Karikaturenverkäufers

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Welsch (Projektbearbeiter): Kritische Kommentierung der Wahl Erzherzog Johanns zum Reichsverweser (29. Juni 1848): "Vier und draißig Ferschten un noch a Ferscht! ... Vier und draißig Geseires un noch a neue Geseire! Waih geschriggen!" Warnung vor der bevorstehenden Unterordnung Preußens: "Praißen is gewesen der Herr vun Taitschland, nanu soll es werden der Bedienter vun Oestreich."

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Selig Eugen Soskin

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Eugen Fuchs

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Eugen Wolbe