299 resultados para Freie Schule
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Boberach: Der preußische Schulgesetzentwurf vom Juli 1848 wird abgelehnt. Die Volksschule soll weiterhin von der Kirche abhängig bleiben. Katholiken und Juden könnten sich auch in einer staatlichen Schule behaupten, aber die evangelischen Gemeinden sind in Gefahr, um den letzten Rest ihrer Wirkungsmöglichkeiten zu kommen
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Boberach: Die für die Freie Stadt Frankfurt vorgesehenen Verfassungsänderungen würden die Bürokratie vermehren. Ihnen muß die Trennung des Staatsvermögens vom Vermögen der Stadt und der Landgemeinden vorausgehen. Das alte Wahlrecht nach Ständen hat sich bewährt
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Welsch (Projektbearbeiter): Warnung vor der Annahme des neuen, der Gesetzgebenden Versammlung vorgelegten Verfassungsentwurfs für die Freie Stadt Frankfurt. Plädoyer für ein Vierklassenwahlrecht
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Welsch (Projektbearbeiter): Zurückweisung der irrigen Auffassung, der Paragraph 51 der vom Frankfurter Gewerbekongreß beschlossenen Gewerbeordnung bedeute, daß auf dem Lande nur Wagner und Schmiede ihr Handwerk ausüben dürften. Plädoyer im Interesse der Stadthandwerker gegen die uneingeschränkt freie Ausübung städtischer Gewerbe durch Landbewohner. Replik des Kasselaner Schreinermeisters Eckell auf einen Beitrag in der Beilage zu Nr. 121 (1848) der 'Neuen Hessischen Zeitung'
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Boberach: Aus dem Entwurf der Grundrechte des deutschen Volkes soll sich ergeben: Die gesamte Volkserziehung soll Staatssache sein. Die Volksschullehrer sollen an der Universität ausgebildet und wie Angehörige wissenschaftlicher Berufe besoldet werden. Die Schule soll von der Kirche getrennt, aber der Religionsunterricht beibehalten werden.
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Welsch (Projektbearbeiter): Protest gegen Bestrebungen, Schule und Kirche zu trennen sowie Einforderung einer Garantie für den bestehenden Besitz und das Vermögen der Religionsgesellschaften
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Welsch (Projektbearbeiter): Stellungnahme gegen eine Eingabe der Prediger der Diözese Halberstadt vom 11. August 1848 betreffs der Beibehaltung der kirchlichen Aufsicht über die Schule. Notwendig ist die völlige Trennung von Kirche und Staat, Schulen sollen staatliche Anstalten sein
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Welsch (Projektbearbeiter): Darlegung der angekündigten und dann steckengebliebenen Reformen in Preußen seit 1810: gleiche Besteuerung, Gleichheit vor dem Gesetz, freie Disposition über Grund und Boden. Die kleinen Leute und der Mittelstand sind verarmt, die Reichen dagegen noch reicher geworden. Aufruf an die arbeitende Bevölkerung auf dem Lande, anläßlich der bevorstehenden Wahlen Deputierte zu wählen, die ihre Interessen vertreten.
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Welsch (Projektbearbeiter): Angesichts der Lage des Vaterlandes war die Krone berechtigt, die Nationalversammlung aufzulösen und eine Verfassung zu oktroyieren. Die Einrichtung zweier parlamentarischer Kammern bedeutet keine Schmälerung der Volksrechte. Das Steuerbewilligungsrecht muß dem Parlament erhalten bleiben. Anzustreben sind: freie Gemeindeordnung, Aufhebung der bäuerlichen Lasten, Interessenvertretung des Gewerbes und der Industrie. Zusammensetzung des Wahlkomitees aus denjenigen Mitgliedern der Nationalversammlung (Zentrum), welche am 9. November 1848 gegen die Verlegung des Parlamentes protestierten, den Aufruf zur Steuerverweigerung vom 15. jedoch ablehnten. Aufruf zur Bildung von Kreiskomitees.
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Welsch (Projektbearbeiter): Programm des Abgeordneten-Kandidaten Koester aus Sillmenau bei Breslau: Bekenntnis zur oktroyierten Verfassung, Ablösung der grundherrlichen Lasten und Abgaben, Wahl der Pfarrer und Lehrer durch die Gemeinden, keine Trennung von Schule und Kirche, Erschwerung des Zuzugs und der Gründung von Familien für Landfremde, Regulierung der Oder, solide Haushaltspolitik
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Welsch (Projektbearbeiter): Die oktroyierte Verfassung vom 5. Dezember 1848 ist ein Ausfluß des Absolutismus, die Beteiligung an den Wahlen ist nach dem Wahlgesetz vom 6. Dezember an einen bestimmten Grad von Besitz gebunden. Die erste Kammer ist faktisch den Aristokraten und Bürokraten, Rittergutsbesitzern und Kapitalisten vorbehalten. Aufruf, auch die erste Kammer zu einer 'Vertreterin des ganzen Volkes' zu machen, um so die im März 1848 versprochene freie Verfassung zu erringen
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Welsch (Projektbearbeiter): Die oktroyierte Verfassung vom 5. Dezember 1848 läßt die Märzversprechungen im wesentlichen unerfüllt und hat zwischen König und Volk eine 'Scheidewand' errichtet. Vonnöten sind u.a. die Aufhebung des Ausnahmezustandes , die Regelung der sozialen Frage, eine freie Kommunalordnung, Selbständigkeit der Schulen, Einführung einer Einkommensteuer sowie Abschaffung von Steuerexemtionen und aller Feudallasten. Die wichtigste Aufgabe bleibt jedoch die Erlangung der deutschen Einheit
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Welsch (Projektbearbeiter): Hinweis auf freie Stellen bei privaten Geschäftsleuten und in der Landwirtschaft. Die Stadt Wien, die circa 20.000 Personen in öffentlichen Arbeiten beschäftigt, ist momentan außerstande, dieses Kontingent noch weiter zu erhöhen
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Welsch (Projektbearbeiter): Warnung vor dem Austroslawismus, der die Gefahr der Majorisierung der Deutschen Österreichs in sich birgt. In diesem Falle wäre es besser, Ferdinand entsagte der Kaiserkrone des Gesamtstaates und schlösse sich als Erzherzog von Österreich an Deutschland an. "Hoch das freie Slaventhum, wenn es sich selbständig entwickelt, nieder mit ihm, wenn diese Entwicklung auf Kosten des Deutschthums geschehen sollte"
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Welsch (Projektbearbeiter): Bekenntnis der Deputierten des Landtages von Kroatien und Slawonien zum Gesamtstaat sowie zu den Märzerrungenschaften: " ... eine freie Nation im freien österreichischen Kaiserstaate." Dies erfordert die Unabhängigkeit der Königreiche Kroatien und Slawonien sowie Dalmatien von Ungarn