21 resultados para pacs: television systems for office automation

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Television is widely used for educational purposes but has still not achieved its fullest potential neither in developed nor in developing countries. This worldwide under performance invite experts and academics to join hands to search causes and provide suggestions to make television a better and popular learning tool. Guided by this philosophy, the present paper analyzes the educational television broadcasting in Germany from different perspectives. The focus of analysis includes measures and practices adopted by German institutions/broadcasters to promote educational television. Besides dealing with these issues, the paper discusses existing challenges and suggests best adoptable educational television broadcasting polices from Germany to promote educational television in global perspectives.

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Lehrvideos erfreuen sich dank aktueller Entwicklungen im Bereich der Online-Lehre (Videoplattformen, MOOCs) auf der einen Seite und einer riesigen Auswahl sowie einer einfachen Produktion und Distribution auf der anderen Seite groer Beliebtheit bei der Wissensvermittlung. Trotzdem bringen Videos einen entscheidenden Nachteil mit sich, welcher in der Natur des Datenformats liegt. So sind die Suche nach konkreten Sachverhalten in einem Video sowie die semantische Aufbereitung zur automatisierten Verknpfung mit weiteren spezifischen Inhalten mit hohem Aufwand verbunden. Daher werden die lernerfolg-orientierte Selektion von Lehrsegmenten und ihr Arrangement zur auf Lernprozesse abgestimmten Steuerung gehemmt. Beim Betrachten des Videos werden unter Umstnden bereits bekannte Sachverhalte wiederholt bzw. knnen nur durch aufwendiges manuelles Spulen bersprungen werden. Selbiges Problem besteht auch bei der gezielten Wiederholung von Videoabschnitten. Als Lsung dieses Problems wird eine Webapplikation vorgestellt, welche die semantische Aufbereitung von Videos hin zu adaptiven Lehrinhalten ermglicht: mittels Integration von Selbsttestaufgaben mit definierten Folgeaktionen knnen auf Basis des aktuellen Nutzerwissens Videoabschnitte automatisiert bersprungen oder wiederholt und externe Inhalte verlinkt werden. Der prsentierte Ansatz basiert somit auf einer Erweiterung der behavioristischen Lerntheorie der Verzweigten Lehrprogramme nach Crowder, die auf den Lernverlauf angepasste Sequenzen von Lerneinheiten beinhaltet. Gleichzeitig werden mittels regelmig eingeschobener Selbsttestaufgaben Motivation sowie Aufmerksamkeit des Lernenden nach Regeln der Programmierten Unterweisung nach Skinner und Verstrkungstheorie gefrdert. Durch explizite Auszeichnung zusammengehriger Abschnitte in Videos knnen zustzlich die enthaltenden Informationen maschinenlesbar gestaltet werden, sodass weitere Mglichkeiten zum Auffinden und Verknpfen von Lerninhalten geschaffen werden.

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myTU, eine persnliche Lernplattform fr Smartphones, die seit 2011 an der Technischen Universitt Bergakademie Freiberg im Einsatz ist, wird zuknftig mit neuen und erweiterten Funktionen ausgestattet. Ziel ist es eine generalisierte Lernplattform fr alle Hochschulen anzubieten, die das BYOD-Konzept konsequent umsetzt. Ausgehend von der derzeitigen Struktur und Umfang des Projektes wird eine Verbindung mit OPAL geschaffen, das Layout und die Schnittstellen generalisiert, Funktionen erweitert und ein mehrstufiges Authentisierungskonzept entwickelt und integriert. Im Folgenden wird der Status Quo erlutert und neue Konzepte des Projektes vorgestellt.

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Mit der Idee eines generischen, an vielfltige Hochschulanforderungen anpassbaren Studierenden-App-Frameworks haben sich innerhalb des Arbeitskreises Web der ZKI ca. 30 Hochschulen zu einem Entwicklungsverbund zusammengefunden. Ziel ist es, an den beteiligten Einrichtungen eine umfassende Zusammenstellung aller elektronischen Studienservices zu evaluieren, bergreifende Daten- und Metadatenmodelle fr die Beschreibung dieser Dienste zu erstellen und Schnittstellen zu den gngigen Campusmanagementsystemen sowie zu Infrastrukturen der elektronischen Lehre (LMS, Druckdienste, elektronischen Katalogen usw.) zu entwickeln. In einem abschlieenden Schritt werden auf dieser Middleware aufsetzende Studienmanagement-Apps fr Studierende erstellt, die die verschiedenen Daten- und Kommunikationsstrme der standardisierten Dienste und Kommunikationskanle bndeln und in eine fr den Studierenden leicht zu durchschauende, navigationsfreundliche Aufbereitung kanalisiert. Mit der Konzeption eines dezentralen, ber eine Vielzahl von Hochschulen verteilten Entwicklungsprojektes unter einer zentralen Projektleitung wird sichergestellt, dass redundante Entwicklungen vermieden, bundesweit standardisierte Serviceangebote angeboten und Wissenstransferprozesse zwischen einer Vielzahl von Hochschulen zur Nutzung mobiler Devices (Smartphones, Tablets und entsprechende Apps) angeregt werden knnen. Die Untersttzung der Realisierung klarer Schnittstellenspezifikationen zu Campusmanagementsystemen durch deren Anbieter kann durch diese breite Interessensgemeinschaft ebenfalls gestrkt werden. Weiterhin zentraler Planungsinhalt ist ein Angebot fr den App-Nutzer zum Aufbau eines datenschutzrechtlich integeren, persnlichen E-Portfolios. Details finden sich im Kapitel Projektziele weiter unten.

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Der CampusSource Workshop fand vom 10. bis 12. Oktober 2006 an der Westflischen Wilhelms Universitt (WWU) in Mnster statt. Kernpunkte der Veranstaltung waren die Entwicklung einer Engine zur Verknpfung von e-Learning Anwendungen mit Systemen der HIS GmbH und die Erstellung von Lehr- und Lerninhalten mit dem Ziel der Wiederverwendung. Im zweiten Kapitel sind Vortrge der Veranstaltung im Adobe Flash Format zusammengetragen. Zur Betrachtung der Vortrge ist der Adobe Flash Player, mindestens in der Version 6 erforderlich

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Das Interesse an Online-Vorlesungen, -Vortrgen oder -Prsentationen fr E-Learning hat deutlich zugenommen. Hierfr gibt es eine Reihe von Grnden, die mit neuen Formen der Produktion und Distribution von Online-Vorlesungen zusammenhngen. Mit der Verfgbarkeit von Rapid-Authoring-Werkzeugen wird der Workflow fr die Erstellung und den Einsatz von Online-Vorlesungen erleichtert und flexibilisiert. Hierbei ist zu beobachten, dass durch die Vielzahl der Mglichkeiten im Workflow zunehmend individuelle Rahmenbedingungen und Anforderungen bercksichtigt werden knnen. Der folgende Beitrag beschreibt diese Vernderungen. Er fasst die Optionen im Prozess der Produktion und Distribution von Online-Vortrgen im Internet zusammen. Ein solcher berblick ber das Themengebiet ist erforderlich fr das Herausarbeiten eines individuellen Workflows. Hierzu werden Entscheidungskriterien fr die Auswahl von Werkzeugen und Plattformen dargestellt und die mediendidaktischen Implikationen diskutiert.

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Under the brand name sciebo the Campuscloud (derived from science box) a consortium of more than 20 research and applied science universities started a large scale cloud service for about 500,000 students and researchers in North Rhine-Westphalia, Germanys most populous state. Starting with the much anticipated data privacy compliant sync & share functionality, sciebo offers the potential to become a more general cloud platform for collaboration and research data management which will be actively pursued in upcoming scientific and infrastructural projects. This project report describes the formation of the venture, its targets and the technical and the legal solution as well as the current status and the next steps.

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Nach wie vor gibt es fr die didaktische Gestaltung von Unterrichtssituationen wenig zufrieden stellende Hilfsmittel, die sowohl unerfahrene Pdagoginnen und Pdagogen untersttzen, gleichzeitig aber auch Kreativitt und didaktische Vielfalt von Expertinnen und Experten frdern. Dieses Buch prsentiert fr dieses Dilemma einen neuen Lsungsansatz.

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Teaching is a dynamic activity. It can be very effective, if its impact is constantly monitored and adjusted to the demands of changing social contexts and needs of learners. This implies that teachers need to be aware about teaching and learning processes. Moreover, they should constantly question their didactical methods and the learning resources, which they provide to their students. They should reflect if their actions are suitable, and they should regulate their teaching, e.g., by updating learning materials based on new knowledge about learners, or by motivating learners to engage in further learning activities. In the last years, a rising interest in learning analytics is observable. This interest is motivated by the availability of massive amounts of educational data. Also, the continuously increasing processing power, and a strong motivation for discovering new information from these pools of educational data, is pushing further developments within the learning analytics research field. Learning analytics could be a method for reflective teaching practice that enables and guides teachers to investigate and evaluate their work in future learning scenarios. However, this potentially positive impact has not yet been sufficiently verified by learning analytics research. Another method that pursues these goals is action research. Learning analytics promises to initiate action research processes because it facilitates awareness, reflection and regulation of teaching activities analogous to action research. Therefore, this thesis joins both concepts, in order to improve the design of learning analytics tools. Central research question of this thesis are: What are the dimensions of learning analytics in relation to action research, which need to be considered when designing a learning analytics tool? How does a learning analytics dashboard impact the teachers of technology-enhanced university lectures regarding awareness, reflection and action? Does it initiate action research? Which are central requirements for a learning analytics tool, which pursues such effects? This project followed design-based research principles, in order to answer these research questions. The main contributions are: a theoretical reference model that connects action research and learning analytics, the conceptualization and implementation of a learning analytics tool, a requirements catalogue for useful and usable learning analytics design based on evaluations, a tested procedure for impact analysis, and guidelines for the introduction of learning analytics into higher education.

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Web 2.0 und soziale Netzwerke gaben erste Impulse fr neue Formen der Online-Lehre, welche die umfassende Vernetzung von Objekten und Nutzern im Internet nachhaltig einsetzen. Die Vielfltigkeit der unterschiedlichen Systeme erschwert aber deren ganzheitliche Nutzung in einem umfassenden Lernszenario, das den Anforderungen der modernen Informationsgesellschaft gengt. In diesem Beitrag wird eine auf dem Konnektivismus basierende Plattform fr die Online-Lehre namens Wiki-Learnia prsentiert, welche alle wesentlichen Abschnitte des lebenslangen Lernens abbildet. Unter Einsatz zeitgemer Technologien werden nicht nur Nutzer untereinander verbunden, sondern auch Nutzer mit dedizierten Inhalten sowie ggf. zugehrigen Autoren und/oder Tutoren verknpft. Fr ersteres werden verschiedene Kommunikations-Werkzeuge des Web 2.0 (soziale Netzwerke, Chats, Foren etc.) eingesetzt. Letzteres fut auf dem sogenannten Learning-Hub-Ansatz, welcher mit Hilfe von Web-3.0-Mechanismen insbesondere durch eine semantische Metasuchmaschine instrumentiert wird. Zum Aufzeigen der praktischen Relevanz des Ansatzes wird das mediengesttzte Juniorstudium der Universitt Rostock vorgestellt, ein Projekt, das Schler der Abiturstufe aufs Studium vorbereitet. Anhand der speziellen Anforderungen dieses Vorhabens werden der enorme Funktionsumfang und die groe Flexibilitt von Wiki-Learnia demonstriert.

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Web 2.0 und soziale Netzwerke gaben erste Impulse fr neue Formen der Online-Lehre, welche die umfassende Vernetzung von Objekten und Nutzern im Internet nachhaltig einsetzen. Die Vielfltigkeit der unterschiedlichen Systeme erschwert aber deren ganzheitliche Nutzung in einem umfassenden Lernszenario, das den Anforderungen der modernen Informationsgesellschaft gengt. In diesem Beitrag wird eine auf dem Konnektivismus basierende Plattform fr die Online-Lehre namens Wiki-Learnia prsentiert, welche alle wesentlichen Abschnitte des lebenslangen Lernens abbildet. Unter Einsatz zeitgemer Technologien werden nicht nur Nutzer untereinander verbunden, sondern auch Nutzer mit dedizierten Inhalten sowie ggf. zugehrigen Autoren und/oder Tutoren verknpft. Fr ersteres werden verschiedene Kommunikations-Werkzeuge des Web 2.0 (soziale Netzwerke, Chats, Foren etc.) eingesetzt. Letzteres fut auf dem sogenannten Learning-Hub-Ansatz, welcher mit Hilfe von Web-3.0-Mechanismen insbesondere durch eine semantische Metasuchmaschine instrumentiert wird. Zum Aufzeigen der praktischen Relevanz des Ansatzes wird das mediengesttzte Juniorstudium der Universitt Rostock vorgestellt, ein Projekt, das Schler der Abiturstufe aufs Studium vorbereitet. Anhand der speziellen Anforderungen dieses Vorhabens werden der enorme Funktionsumfang und die groe Flexibilitt von Wiki-Learnia demonstriert.

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Der Beitrag fokussiert die Entwicklung, den Einsatz und die Nutzung von innovativen Technologien zur Untersttzung von Bildungsszenarien in Schule, Hochschule und Weiterbildung. Ausgehend von den verschiedenen Phasen des Corporate Learning, Social Learning, Mobile Learning und Intelligent Learning wird in einem ersten Abschnitt das Nutzungsverhalten von Technologien durch Kinder, Jugendliche und (junge) Erwachsene in Schule, Studium und Lehre betrachtet. Es folgt die Darstellung technologischer Entwicklungen auf Basis des Technology Life Cycle und die Konsequenzen von unterschiedlichen Entwicklungszustnden und Reifegraden von Technologien wie Content Learning Management, sozialen Netzwerken, mobilen Endgerten, multidimensionalen und -modalen Rumen bis hin zu Anwendungen augmentierter Realitt und des Internets der Dinge, Dienste und Daten fr den Einsatz und die Nutzung in Bildungsszenarien. Nach der Darstellung von Anforderungen an digitale Technologien hinsichtlich Inhalte, Didaktik und Methodik wie etwa hinsichtlich der Erstellung von Inhalten, deren Wiederverwendung, Digitalisierung und Auffindbarkeit sowie Standards werden methodische Hinweise zur Nutzung digitaler Technologien zur Interaktion von Lernenden, von Lehrenden, sozialer Interaktion, kollaborativem Autorieren, Kommentierung, Evaluation und Begutachtung gegeben. Abschlieend werden - differenziert fr Schule und Hochschule - Erkenntnisse zu Rahmenbedingungen, Einflussgren, hemmenden und frdernden Faktoren sowie Herausfrderungen bei der Einfhrung und nachhaltigen Implementation digitaler Technologien im schulischen Unterricht, in Lehre, Studium und Weiterbildung im berblick zusammengefasst.

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This book provides the latest in a series of books growing out of the International Joint Conferences on Computer, Information and Systems Sciences and Engineering. It includes chapters in the most advanced areas of Computing, Informatics, Systems Sciences and Engineering. It has accessible to a wide range of readership, including professors, researchers, practitioners and students. This book includes a set of rigorously reviewed world-class manuscripts addressing and detailing state-of-the-art research projects in the areas of Computer Science, Informatics, and Systems Sciences, and Engineering. It includes selected papers form the conference proceedings of the Ninth International Joint Conferences on Computer, Information, and Systems Sciences, and Engineering (CISSE 2013). Coverage includes topics in: Industrial Electronics, Technology & Automation, Telecommunications and Networking, Systems, Computing Sciences and Software Engineering, Engineering Education, Instructional Technology, Assessment, and E-learning.

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There is a steadily increasing pressure on cost-savings and productivity growth in sectors of order-picking such that the wish for rationalization by automation is rising. Special problems are faced trying to automatize handling operations of order-picking articles packed in bags. The mechanical properties of the objects and their hard-to-predict shape and position represent obstacles and are complicating handling operations. A systematic approach in system design is required. This article deals with the properties of such products under aspects of difficulties arising in automated handling and points out a useful system development methodology.