76 resultados para Rhythmisch-musikalische Erziehung


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This article compares family values and family future orientation between German and Russian adolescents. Based on different cultural values in Germany and Russia a higher family orientation of Russian as compared to German adolescents was assumed. Adolescents from both countries responded to a questionnaire of general and family-related values and family-related future orientation in the framework of the VOC-study. Results showed that for both German and Russian adolescents a future family of one's own is of high importance. The majority of adolescents from both countries (and both genders) reported wanting to get married in the future and to have (preferably two) children. Russian as compared to German adolescents reported a higher importance of traditional family values and child-related values (value of children), as well as a stronger desire to have children. Russian girls were most likely to abandon own career plans for the benefit of a future family. The results are discussed with regard to psychological models of cultural values' and the notion of a regaining strength of traditional family values in the course of social change in Germany and Russia.

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The aim of this study is a Russian-German cross-cultural comparison of the actual support and the readiness for support that adult daughters give to their parents as well as of the conditions for this support. Compared to Russia, Germany can be characterized by a more individualistic value system and a fully developed social-welfare system. Therefore, the extent of intergenerational support should be less in Germany than in Russia. Furthermore, the study attempts to test if the support-related differences between the two countries are mediated by differences in cultural values. The participants were German and Russian adult daughters who at the same time were mothers of adolescent children. The cross-cultural comparisons showed that compared to their German counterparts, Russian adult daughters reported more current support as well as a higher readiness for future support. These differences were mediated through a higher emotional interdependence (intimacy) of the Russian adult daughters, as well as through their considerably higher family values and norm-oriented motives for support. The results are discussed with regard to theoretical approaches regarding parent-child relations and the culture-specific meaning of intergenerational support in Russia and Germany.

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Mit dem Ziel, einen Beitrag zum Verständnis der Emotionsentstehung in der Schule zu liefern, wird ein Überblick über Forschungsarbeiten (N=25) gegeben, die explizit die Entwicklung von Freude und Wohlbefinden in der Schule fokussieren, und es wird auf dabei gängige Forschungsmethoden eingegangen. Folgende Fragen werden behandelt: (1) Welche Emotionen erleben Kinder und Jugendliche in der Schule? (2) Worauf sind die Entstehung positiver Emotionen und die Entwicklung des Wohlbefindens in der Schule zurückzuführen? Hintergrund ist auch der pädagogische Anspruch, dass eine Schule aktiv dazu beitragen kann, von den Schülerinnen und Schülern nicht als primär unangenehm, angsteinflößend oder langweilig erlebt zu werden. Als relevante und zugleich von der Schule beeinflussbare Faktoren erwiesen sich beispielsweise die Gestaltung leistungsförderlicher Lernumgebungen und die soziale Integration in der Schule bzw. in der Klasse. Aufgrund des gegenwärtigen Stands der Erkenntnisse wird künftig ein noch differenzierterer Zugang sowohl zu den emotionalen Erlebensqualitäten, den Quellen und Ursachen als auch zu den Konsequenzen von Emotionen und Wohlbefinden in der Schule gefordert.

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Die vorliegende Studie untersucht zum einen, wie naturwissenschaftlicher Unterricht, gestützt auf das Lernzirkel-Modell von Whitehead (1967; 3 Phasen; Exploration, Konzeptaufbau, Anwendung), bezüglich Unterrichtsqualität und Emotionen bewertet wird, zum anderen seinen Zusammenhang mit der Leistung der SchülerInnen. Die Ergebnisse zeigen, dass insbesondere die Explorationsphase von den SchülerInnen sehr positiv wahrgenommen wird.

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Der Wechsel von der Volksschule in die weiterführende Schule ist für alle Kinder ein wichtiges Lebensereignis. Nichtsdestotrotz ist nur wenig darüber bekannt, wie Kinder diesen Übergang erleben. Durch den biografischen Zugang der hier vorgestellten Arbeit werden Einblicke in die Wahrnehmungen und die Gefühlswelt der Kinder eröffnet und ihre Erwartungen, Freuden und Ängste dokumentiert. Der Grossteil der SchülerInnen sieht dem Schulwechsel freudig entgegen. Diese Freude bleibt auch am Beginn der Sekundarstufe I bestehen. Die überwiegend positiven Einstellungen schliessen aber nicht aus, dass sich Kinder um bestimmte Themen in der neuen Schule sorgen.

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Spätestens seit dem Colemanreport in den 1960er Jahren wissen wir, dass die Familien einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung von Schülerkompetenzen leisten. Im Zuge der vertiefenden Auswertungen von PISA-Daten wurde dieser Befund für viele Länder wiederholt bestätigt. Auch in Deutschland, Schweiz und Österreich wurden enge Zusammenhänge zwischen der sozialen Herkunft und den Schülerleistungen gefunden. Leistungen von Kindern in der Schule hängen demnach nicht nur von der Qualität von Schule und Unterricht ab, sondern - in noch stärkeren Ausmaß - von Art und Qualität der Interaktionen und Förderung in der Familie. Wie lässt sich dies erklären?

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Eine gegenstandsbezogene Konzeption von Zufriedenheit geht davon aus, dass sich die Lebenszufriedenheit Jugendlicher von ihrer Zufriedenheit mit der Schule, mit der Klasse und der Lehrperson unterscheidet. Es wurde überprüft, ob sich diese Zufriedenheiten durch soziale Prozesse und Strukturen in der Schulklasse vorhersagen lassen. Im Rahmen einer Längsschnittuntersuchung mit 692 Schülerinnen und Schülern der siebten bis zwölften Klassenstufe aus 50 Schulklassen der Kantone Bern, Aargau und Solothurn (Schweiz) wurden diese Thesen anhand eines standardisierten Fragebogens analysiert. Wahrgenommene Klassenkohäsion und der subjektiv wahrgenommene Klassenstatus erklärten, im Gegensatz zum objektiven Klassenstatus, gemessen mit einem Soziogramm, einen beachtlichen Anteil der gegenstandsspeifischen Zufriedenheit, selbst nach Ablauf eines Jahres. Die Klassenstruktur und die Zufriedenheitsmasse waren sehr stabil. Klassenprozesse erlauben nicht nur Vorhersagen der Klassenzufriedenheit, sondern haben eine generalisierende Wirkung auch auf andere Zufriedenheitsbereiche.

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Traditionelle Hausaufgaben, die in der unterrichtsfreien Zeit zu Hause erledigt werden müssen, werden als eine zwar unliebsame, doch für den Lernprozess notwenige Aufgabe von Schülerinnen und Schülern angesehen. Somit war die Integration der Hausaufgaben in die Unterrichtszeit im Rahmen der Schwyzer Primarstufenreform mit vielen negativen Vorurteilen und Vorbehalten verbunden. Das Ziel der vorgestellten Studie war zu überprüfen, ob Kinder mit integrierten Hausaufgaben gegenüber Kindern mit traditionellen Hausaufgaben benachteiligt sind. Dazu wurden über 800 Schweizer Primarschülerinnen und -schüler der Klassenstufen 4 und 6 miteinander verglichen. Die Ergebnisse zeigen, dass sich Kinder mit integrierten Hausaufgaben zeitlich weniger belastet fühlen und zugleich keine schlechteren Leistungen erbringen als Kinder mit traditionellen Hausaufgaben. Zudem haben sie positivere Einstellungen gegenüber der Schule. Sie berichten aber auch von einem größeren Hilfebedürfnis beim Erledigen von Hausaufgaben. Diese Befunde werden in Hinblick auf die Funktion von Hausaufgaben und die Praxis der Hausaufgabenerteilung diskutiert.

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Es gibt keine vernünftigere Erziehung, als Vorbild zu sein, wenn es nicht anders geht, ein abschreckendes. (Albert Einstein) So umstritten diese Aussage ist, sie berührt einen wichtigen Aspekt des Lehrberufs: die Vorbild- bzw. Modellfunktion von Lehrerinnen und Lehrern. Jedoch: Wie sieht diese Funktion genau aus? Unter welchen Voraussetzungen dienen Lehrpersonen als Vorbild, als Modell? Diese Fragen sind weniger einfach geklärt als sich intuitiv annehmen lässt. Der nachfolgende Text soll versuchen, einen Beitrag zur Klärung dieser Fragen zu leisten, indem die Funktion des Vorbilds mit Bezug auf Theorien aus der Sozial- und der Entwicklungspsychologie kritisch diskutiert wird.

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Nicht selten werden Mitschülerinnen und Mitschüler von schulisch integrierten Kindern mit Hörschädigung mit Situationen konfrontiert, in denen der Integrationsgedanke in Konflikt zu den eigenen Interessen steht. In der vorliegenden Studie wurde untersucht, inwiefern sich Urteile und Handlungsentscheidungen zum Einschluss von Gleichaltrigen mit Hörschädigung in Abhängigkeit von Situation, Jahrgangsstufe und Kontaktbereitschaft unterscheiden. Hierfür wurden 212 Schülerinnen und Schüler aus Regelklassen (Klasse 3, 5, 7) mit einem einzelintegrierten Kind mit Hörschädigung zu Geschichten befragt, in denen sich eine Protagonistin bzw. ein Protagonist zwischen dem Einschluss eines Kindes mit oder ohne Hörschädigung entscheiden muss. Die Mehrheit beurteilte den Einschluss des Kindes mit Hörschädigung in Situationen als richtig, in denen nur das Kind mit Behinderung zur Auswahl stand. Konnte sich die Protagonistin bzw. der Protagonist hingegen zwischen einem Kind mit oder ohne Hörschädigung entscheiden, erwartete nur noch die Hälfte den Einschluss des Kindes mit Hörschädigung. Zudem unterschieden sich die Einschlussentscheidungen in Abhängigkeit des Kontextes, der Jahrgangsstufe und der Kontaktbereitschaft.

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Selbstbestimmung ist in aller Munde und wird zunehmend zum Schlüsselbegriff der Persönlichkeit und deren letztlich auch rechtlich zu schützenden Entfaltung. Entsprechend gross ist ihre Bedeutung einerseits im Zusammenhang mit der Erziehung der Kinder und Jugendlichen. Anderseits soll sie aber auch nach Möglichkeit bis ins hohe Alter erhalten bleiben. Letzteres zeigt nicht zuletzt der neue Erwachsenenschutz, der auf den 1. 1. 2013 in Kraft tritt und mit dem Vorsorgeauftrag und der Patientenverfügung die Eigenvorsorge für den Fall der Entscheidungsunfähigkeit deutlich stärken will. Was die Voraussetzungen der Selbstbestimmung sind oder sein sollen, die nicht nur zur rechtlich abgesicherten Lebensgestaltung führt, sondern auch zu rechtlicher Verantwortung für die Folgen des eigenen Handelns, erforderten sie schon immer ein Zusammengehen der Rechtswissenschaften mit der Psychologie, Gerontologie und Psychiatrie. Letztere haben in den letzten Jahrzehnten viel zu einem besseren Verständnis der selbstbestimmten Persönlichkeit beigetragen. Dies ist Anlass genug, immer wieder zu prüfen, was unter dem vernunftgemässen Handeln im Sinne von nArt. 16 ZGB sinnvollerweise zu verstehen ist und wie es sich damit insbesondere im Kindes- und Jugendalter einerseits und bei Hochaltrigen anderseits verhält.