38 resultados para reflexion
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The vulvar intraepithelial neoplasia (VIN) is a rare chronic skin condition that may progress to an invasive carcinoma of the vulva. Major issues affecting women's health were occurring symptoms, negative influences on sexuality, uncertainty concerning the illness progression and changes in the body image. Despite this, there is little known about the lived experiences of the illness trajectory. Therefore, the aim of this study was to describe the experiences of women with VIN during the illness trajectory. In a secondary data analysis of the foregoing qualitative study we analysed eight narrative interviews with women with VIN by using thematic analysis in combination with critical hermeneutics. Central for these women during their course of illness was a sense of "Hope and Fear". This constitutive pattern reflects the fear of recurrence but also the trust in healing. The eight narratives showed women's experiences during their course of illness occurred in five phases: "there is something unknown"; "one knows, what IT is"; "IT is treated and should heal"; "IT has effects on daily life"; "meanwhile it works". Women's experiences were particularly influenced by the feeling of "embarrassment" and by "dealing with professionals". Current care seems to lack adequate support for women with VIN to manage these phases. We suggest, based on our study and the international literature, that new models of counselling and providing information need to be developed and evaluated.
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Die meisten Menschen im hohen Alter wünschen sich angesichts der zunehmenden Fragilisierung nichts sehnlicher, als bis ans Lebensende im eigenen Heim verbleiben zu dürfen. Dies stellt eine zunehmende Herausforderung für die familiale intergenerationelle Solidarität dar. Denn neben den Partnerinnen und Partnern sind es vornehmlich die Töchter und vermehrt auch die Söhne, die Hilfs- und Pflegearbeit leisten. Pflegende Angehörige sind in der Regel mit hohen familialen und gesellschaftlichen Erwartungen konfrontiert. Aber sie haben selber auch hohe Ansprüche, welche nicht selten in Widerspruch stehen zu den eigenen Möglichkeiten. Wie gehen pflegende Angehörige mit diesen Herausforderungen um und was sind ihre hauptsächlichen Probleme und ihre Ressourcen? Warum sind gewisse Pflegende weniger belastet und andere stark und welche Rolle spielen dabei professionelle Helfende? Basierend auf Forschungsdaten der SwissAgeCare-Studie will dieser Vortrag Antworten geben und eine weiterführende Reflexion anstossen.
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Unsere Gesellschaft schmückt sich gerne mit dem Prädikat der Wissensgesellschaft. Statistiken, denen zufolge sich das Wissen alle paar Jahre verdoppelt, legitimieren diese Bezeichnung ein Stück weit. Die Suche nach neuem Wissen stösst aber auch immer wieder an Grenzen. Bestimmte Themen wie die ersten Anfänge unseres Universums scheinen sich dem erkennenden Zugriff des Menschen hartnäckig zu entziehen. Wie steht es dann mit unserem Wissensdrang? Können wir alles wissen oder stossen wir irgendwann an Erkenntnisgrenzen, die wir nicht überschreiten können? Wenn ja, warum gibt es solche Grenzen? Wie lassen sich diese Grenzen klassifizieren und bestimmen? Und können wir überhaupt wissen, wo diese Grenzen verlaufen? Die Untersuchung von menschlichen Wissensansprüchen ist seit Sokrates eine zentrale Aufgabe der Philosophie. Ziel des Vortrags ist es daher, aus philosophischer Perspektive über die Grenzen des Wissens nachzudenken. Dabei soll einmal erklärt werden, warum Wissen Grenzen hat und wie wir diese Grenzen zum Gegenstand kritischer Reflexion machen können. Zum anderen soll vorgeführt werden, wie sich Wissensgrenzen im Zusammenspiel einzelwissenschaftlicher Erkenntnis und philosophischer Reflexion bestimmen lassen und welche Schwierigkeiten sich dabei auftun.
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Stray light contamination reduces considerably the precision of photometric of faint stars for low altitude spaceborne observatories. When measuring faint objects, the necessity of coping with stray light contamination arises in order to avoid systematic impacts on low signal-to-noise images. Stray light contamination can be represented by a flat offset in CCD data. Mitigation techniques begin by a comprehensive study during the design phase, followed by the use of target pointing optimisation and post-processing methods. We present a code that aims at simulating the stray-light contamination in low-Earth orbit coming from reflexion of solar light by the Earth. StrAy Light SimulAtor (SALSA) is a tool intended to be used at an early stage as a tool to evaluate the effective visible region in the sky and, therefore to optimise the observation sequence. SALSA can compute Earth stray light contamination for significant periods of time allowing missionwide parameters to be optimised (e.g. impose constraints on the point source transmission function (PST) and/or on the altitude of the satellite). It can also be used to study the behaviour of the stray light at different seasons or latitudes. Given the position of the satellite with respect to the Earth and the Sun, SALSA computes the stray light at the entrance of the telescope following a geometrical technique. After characterising the illuminated region of the Earth, the portion of illuminated Earth that affects the satellite is calculated. Then, the flux of reflected solar photons is evaluated at the entrance of the telescope. Using the PST of the instrument, the final stray light contamination at the detector is calculated. The analysis tools include time series analysis of the contamination, evaluation of the sky coverage and an objects visibility predictor. Effects of the South Atlantic Anomaly and of any shutdown periods of the instrument can be added. Several designs or mission concepts can be easily tested and compared. The code is not thought as a stand-alone mission designer. Its mandatory inputs are a time series describing the trajectory of the satellite and the characteristics of the instrument. This software suite has been applied to the design and analysis of CHEOPS (CHaracterizing ExOPlanet Satellite). This mission requires very high precision photometry to detect very shallow transits of exoplanets. Different altitudes and characteristics of the detector have been studied in order to find the best parameters, that reduce the effect of contamination. © (2014) COPYRIGHT Society of Photo-Optical Instrumentation Engineers (SPIE). Downloading of the abstract is permitted for personal use only.
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Die Reihe itw : im dialog – Forschungen zum Gegenwartstheater widmet sich den Ästhetiken, Themen und Tendenzen gegenwärtigen Theaterschaffens und will Impulse zu seiner Erforschung geben. Ausgehend von der besonderen Position des Gegenwartstheaters als Ort der unmittelbaren Konfrontation mit gesellschaftlichen und politischen Fragen, wird dieses zum Gegenstand wissenschaftlicher Problematisierung und Reflexion. Die neugegründete Reihe gibt den teils von Inszenierungsanalysen ausgehenden theatertheoretischen sowie theaterhistorischen Reflexionen und den Gesprächen mit Künstlerinnen und Künstlern ein erweitertes wissenschaftliches Forum. Die Bände der Reihe werden zeitnah zu den »itw : im dialog«-Veranstaltungen produziert. So können die aus dem internationalen Austausch mit den Theaterforschenden und Theaterschaffenden gewonnenen Erkenntnisse und Anregungen umgehend in den akademischen Diskurs zum Gegenwartstheater einfließen.
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Religion steht in der Spannung zwischen einerseits dem durch die Religionskritik Freuds genährten Vorwurf der Einengung und des Konservativismus und andrerseits der ihr ureigenen Erfahrung der Befreiung, die im Exodus-Erlebnis des Alten Testaments angelegt ist. Diese Ambivalenz von Religion macht sie zu einer steten Herausforderung und bedarf der fortwährenden Reflexion. Die Aufgabe von Seelsorge ist es, das befreiende und lebensfreundliche Potential von Religion hervorzuheben und zu stärken sowie Vertrauen ins eigene Geliebt- und Gewolltsein zu schaffen, denn dieses ist die Grundvoraussetzung aller möglichen Emanzipation.
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Die Reihe itw : im dialog – Forschungen zum Gegenwartstheater widmet sich den Ästhetiken, Themen und Tendenzen gegenwärtigen Theaterschaffens und will Impulse zu seiner Erforschung geben. Ausgehend von der besonderen Position des Gegenwartstheaters als Ort der unmittelbaren Konfrontation mit gesellschaftlichen und politischen Fragen, wird dieses zum Gegenstand wissenschaftlicher Problematisierung und Reflexion. Die neugegründete Reihe gibt den teils von Inszenierungsanalysen ausgehenden theatertheoretischen sowie theaterhistorischen Reflexionen und den Gesprächen mit Künstlerinnen und Künstlern ein erweitertes wissenschaftliches Forum. Die Bände der Reihe werden zeitnah zu den »itw : im dialog«-Veranstaltungen produziert. So können die aus dem internationalen Austausch mit den Theaterforschenden und Theaterschaffenden gewonnenen Erkenntnisse und Anregungen umgehend in den akademischen Diskurs zum Gegenwartstheater einfließen.