Strapazierte Generationensolidarität - Pflegende Töchter und Söhne im Spannungsfeld zwischen Sollen und Können


Autoria(s): Perrig-Chiello, Pasqualina
Data(s)

15/01/2015

Resumo

Die meisten Menschen im hohen Alter wünschen sich angesichts der zunehmenden Fragilisierung nichts sehnlicher, als bis ans Lebensende im eigenen Heim verbleiben zu dürfen. Dies stellt eine zunehmende Herausforderung für die familiale intergenerationelle Solidarität dar. Denn neben den Partnerinnen und Partnern sind es vornehmlich die Töchter und vermehrt auch die Söhne, die Hilfs- und Pflegearbeit leisten. Pflegende Angehörige sind in der Regel mit hohen familialen und gesellschaftlichen Erwartungen konfrontiert. Aber sie haben selber auch hohe Ansprüche, welche nicht selten in Widerspruch stehen zu den eigenen Möglichkeiten. Wie gehen pflegende Angehörige mit diesen Herausforderungen um und was sind ihre hauptsächlichen Probleme und ihre Ressourcen? Warum sind gewisse Pflegende weniger belastet und andere stark und welche Rolle spielen dabei professionelle Helfende? Basierend auf Forschungsdaten der SwissAgeCare-Studie will dieser Vortrag Antworten geben und eine weiterführende Reflexion anstossen.

Formato

application/pdf

Identificador

http://boris.unibe.ch/64485/1/brosch_fachkongressalter_dt_web.pdf

Perrig-Chiello, Pasqualina (15 January 2015). Strapazierte Generationensolidarität - Pflegende Töchter und Söhne im Spannungsfeld zwischen Sollen und Können (Unpublished). In: Fachkongress "Alter". Messe Basel. 15. 01. 2015.

doi:10.7892/boris.64485

Idioma(s)

deu

Relação

http://boris.unibe.ch/64485/

Direitos

info:eu-repo/semantics/openAccess

Fonte

Perrig-Chiello, Pasqualina (15 January 2015). Strapazierte Generationensolidarität - Pflegende Töchter und Söhne im Spannungsfeld zwischen Sollen und Können (Unpublished). In: Fachkongress "Alter". Messe Basel. 15. 01. 2015.

Palavras-Chave #150 Psychology
Tipo

info:eu-repo/semantics/conferenceObject

info:eu-repo/semantics/draft

NonPeerReviewed