265 resultados para Eines agrícoles


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Strassenlärm ist diejenige Verkehrslärmquelle, die am meisten Menschen belastet. Veränderungen im Handeln der Lärmverursachenden stellen eine vielversprechende Möglichkeit dar, bisherige Lärmbekämpfungsmassnahmen zu ergänzen. Die vorliegende Studie, welche vom Schweizerischen Bundesamt für Umwelt und dem Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten Rheinland-Pfalz gefördert wurde, widmete sich der Frage, wie die Förderung eines leisen Fahrstils zur Bekämpfung von Strassenlärm nutzbar gemacht werden kann. Hierzu erarbeiteten wir ein Interventionsprogramm zur Förderung eines leisen Fahrstils, welches in Zusammenarbeit mit Mitarbeitenden einer Stadtverwaltung umgesetzt und evaluiert wurde. Die Ergebnisse dieser Studie deuten darauf hin, dass es sich lohnt, einen leisen Fahrstil im Rahmen der Lärmbekämpfung zu fördern; während der mehrwöchigen Durchführung des Programms konnte eine Reduktion der durchschnittlichen Drehzahl, des durchschnittlichen Treibstoffverbrauchs, des gemittelten Summenpegels des Motorengeräuschs wie auch der prozentualen Fahrzeit mit Motorengeräuschen über 60dB(A) beobachtet werden. Befragungen der TeilnehmerInnen gaben zudem Auskunft über die diesen Veränderungen zu Grunde liegende Motivstruktur. Wir präsentieren in diesem Bericht sowohl eine detaillierte Darstellung des verwendeten Interventionsprogramms, des Vorgehens bei dessen Evaluation, sowie die entsprechenden Auswertungen. Wir hoffen, dass durch diese Studie zukünftige Programme zur Förderung eines leisen Fahrstils angeregt werden und von unseren Ergebnissen profitieren können.

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Mittels eines quasiexperimentellen Prä-Posttest-Designs wurde die Wirksamkeit des Unterrichtsprogramms Schulfach Glück untersucht. Die Erhebung fand an zwei Berufsschulen statt, die das Unterrichtsprogramm für Teile der Schülerschaft im Schuljahr 2010/11 einführten. Berichtet werden die Effekte eines Schuljahres im Schulfach Glück auf das subjektive Wohlbefinden, das Selbstwertgefühl und die Selbstwirksamkeitserwartung der Schülerinnen und Schüler. Ergänzend wurde überprüft, ob die Persönlichkeitsdimensionen emotionale Stabilität und Extraversion die Effekte moderieren. 106 Berufsschülerinnen und -schüler waren entweder der Treatment- oder einer Vergleichsgruppe (Unterricht in einem anderen Wahlfach) zugeordnet. Die Schülerinnen und Schüler wurden zu Beginn und am Ende des Schuljahres 2010/11 befragt. In der Treatmentgruppe zeigten sich positive Effekte bei der affektiven Komponente des Wohlbefindens sowie beim Selbstwertgefühl. Darüber hinaus moderierte die emotionale Stabilität der Schülerinnen und Schüler die Effekte auf das Selbstwertgefühl und die kognitiven Komponenten des Wohlbefindens. Emotional stabilere Schülerinnen und Schüler profitierten eher vom Unterrichtsprogramm. Hinsichtlich der Selbstwirksamkeitserwartung fand sich kein Effekt. Die Ergebnisse werden als Teilwirksamkeit des Programms interpretiert.

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Kurzbericht über eine Projekt der Erfassung und Vermittlung des Nachlasses von Georg Wagner.

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Ein persistierender Ductus arteriosus (Ductus Botalli) ist seit Jahren als Ursache eines plötzlichen und unerwarteten Neugeborenentods und pulmonaler Hämorrhagien identifiziert. Insbesondere Frühgeborene weisen ein erhöhtes Risiko zur Entwicklung eines hämodynamisch signifikanten persistierenden Ductus arteriosus auf. Vorgestellt wird der plötzliche und unerwartete Todesfall eines 4 Tage alt gewordenen Säuglings, der 2 Wochen vor dem errechneten Termin geboren worden war. Bei der Obduktion zeigte sich ein sehr muskelkräftiger arterieller Gefäßkurzschluss zwischen der A. pulmonalis und dem Aortenbogen mit einem Durchmesser knapp unter dem der A. pulmonalis. Als Folge der pulmonalen Hyperperfusion fanden sich eine massive akute Blutstauung und kongestives Herzversagen infolge des „shunting“ von der systemischen in die pulmonale Zirkulation.

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Herzunterstützungssysteme werden bei Patienten mit terminalem Herzversagen und im kardiogenen Schock verwendet. Therapieziele sind die Überbrückung bis zur Transplantation bzw. zur Organerholung. Berichtet wird über den Todesfall eines 69 Jahre alt gewordenen Mannes, dem 2 Jahre vor Todeseintritt ein Linksherzunterstützungssystem implantiert worden war. Mit diesem Herzunterstützungssystem konnte er über einen Zeitraum von 2 Jahren zufriedenstellend leben. Er starb an einem auch laborchemisch gesicherten akuten Myokardinfarkt bei Funktionsfähigkeit des Unterstützungssystems und der Schrittmachereinheit.

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Aneurysmen der thorakalen Aorta führen in der Regel über eine intraperikardiale (Herzbeuteltamponade) oder intrapleurale Ruptur (inneres Verbluten) zum Tod. Außerordentlich selten sind intrapulmonale Rupturen von thorakalen Aortenaneurysmen, die über eine Hämoptyse symptomatisch werden und über eine Blutaspiration letal verlaufen können. Berichtet wird über den Fall eines 40-jährigen Mannes, bei dem nach thorakalen Schmerzen an den Vortagen plötzlich eine Hämoptyse auftrat. Während der diagnostischen Abklärung der Blutungsquelle verstarb er unvorhergesehen. Todesursache war die primäre intrapulmonale, final intrapleurale Ruptur eines thorakalen Aortenaneurysmas an der Stelle einer operativ korrigierten Aortenisthmusstenose.

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Die photodynamische Therapie (PDT) gehört zu den Standardverfahren in der Therapie aktinischer Keratosen (AK). Bei der Tageslicht-PDT (Daylight PDT, DL-PDT) mit MAL-Creme handelt es sich um eine neuere Entwicklung, bei der anstelle eines Belichtungssystems das Tageslicht zur Aktivierung des Photosensibilisators genutzt wird. Der vorliegende Review fasst die aktuelle Studienlage basierend auf einer selektiven Literaturrecherche zusammen, fokussiert auf praktische Aspekte in der Durchführung und reflektiert insbesondere auch die Expertenerfahrung der Autoren mit der DL-PDT. Studiendaten zeigen, dass die DL-PDT der konventionellen PDT in ihrer Wirksamkeit nicht unterlegen ist. Sie ist jedoch signifikant besser verträglich, da sie zu deutlich weniger Schmerzen während der Therapie führt. Sie kann in Mitteleuropa von März bis Oktober sowohl an bewölkten als auch an sonnigen Tagen durchgeführt werden. Hierbei ist auf UV-Schutz auch der nicht behandelten Körperareale zu achten. Die Außentemperatur sollte 10°C nicht unterschreiten. An heißen Tagen sollte ein Aufenthalt im Schatten, soweit erforderlich, eingeplant werden. Die DL-PDT mit MAL ist u. a. für Patienten mit Feldkanzerisierung und/oder negativer Schmerzerfahrung bei der cPDT geeignet und stellt eine sinnvolle Ergänzung der aktuellen Therapiemöglichkeiten dar.