5 resultados para Tikka, Pia
em ArchiMeD - Elektronische Publikationen der Universität Mainz - Alemanha
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Introduction: Brief overview of Bone Development Disorders of the Skeleton Cartilage-Hair-Hypoplasia The RMRP gene Specific Aims Material and Methods Results: Clinical Studies Mutation Screen of CHH patients Search for Modifiers Functional Studies of human RMRP Mouse Studies Yeast Studies Discussion: Conclusions Summmary Appendix
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Wegen der fortschreitenden Miniaturisierung von Halbleiterbauteilen spielen Quanteneffekte eine immer wichtigere Rolle. Quantenphänomene werden gewöhnlich durch kinetische Gleichungen beschrieben, aber manchmal hat eine fluid-dynamische Beschreibung Vorteile: die bessere Nutzbarkeit für numerische Simulationen und die einfachere Vorgabe von Randbedingungen. In dieser Arbeit werden drei Diffusionsgleichungen zweiter und vierter Ordnung untersucht. Der erste Teil behandelt die implizite Zeitdiskretisierung und das Langzeitverhalten einer degenerierten Fokker-Planck-Gleichung. Der zweite Teil der Arbeit besteht aus der Untersuchung des viskosen Quantenhydrodynamischen Modells in einer Raumdimension und dessen Langzeitverhaltens. Im letzten Teil wird die Existenz von Lösungen einer parabolischen Gleichung vierter Ordnung in einer Raumdimension bewiesen, und deren Langzeitverhalten studiert.
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Zusammenfassung Um photoschaltbare Gelbildner zu synthetisieren wurde auf bereits bekannte Gelbildner zurückgegriffen und eine Azobenzolgruppe, als photoschaltbare Einheit eingebaut. Die Modifizierung der Alkylsemicarbazide führte zu 7 Azosemicarbaziden (36-42), die alle gelbildende Eigenschaften haben. Die Gele des Alkylsemicarbazids 1 und der Azosemicarbazide 37 und 38 erwiesen sich als die stabilsten, weshalb an ihnen die meisten Untersuchungen durchgeführt wurden. Ihre Struktur ist in Abbildung 1 noch einmal aufgeführt. Die Alkylsemicarbazide vergelen Toluol, 1,2-Dichlorbenzol, Decalin, Tetralin und Cyclohexan. Die minimalen Gelbildnerkonzentration geht dabei von ~0,5 Gew.% für Toluol bis ~10 Gew.% für Tetralin und Cyclohexan. Die Azosemicarbazide 36-40 vergelen Toluol und Tetralin mit ~10 Gew.%, 1,2-Dichlorbenzol und Decalin mit ~4-7 Gew.Durch den Vergleich verschiedener Kristallstrukturen (von 1, 5, 19 und 43) und einer Röntgenkleinwinkelmessung eines Gels wurden zwei mögliche Kristallstrukturen für 37 vorgestellt. Die Tatsache, dass die IR-Spektren aller Semicarbazide im Bulk und als Gel sehr ähnliche Absorptionsbanden im Bereich der N-H-Schwingungen besitzen, zeigt, dass das vorgestellt Wasserstoffbrückenmotiv (Kapitel 4.1, Schema 4.1) für alle Semicarbazide nahezu gleich ist. Des Weiteren konnte ein Zusammenhang von der minimalen Gelbildner-konzentration, dem Schmelzpunkt und der Struktur des Gelnetz-werks gefunden werden. Je feiner das Netzwerk und damit je größer die Oberfläche, desto niedriger die minimale Gelbildnerkonzentration und desto niedriger der Schmelzpunkt der Gele. Gele mit Decalin fallen dabei durch eine andere Morphologie und besonders hohe Schmelzpunkte auf (Abbildung 2). Die Photoschaltbarkeit wurde im Gel mit organischen Lösungsmitteln und mit den Flüssigkristallmischungen durch UV/Vis-Messungen, Polarisationsmikroskopie, sowie durch die Bestimmung der Schaltzeiten und der Schwellspannung für LC II-Gele nachgewiesen. Erste dielektrische Messungen an einem LC II-Gel zeigen, dass die Goldstone-Mode im Gel unterdrück wird. Diese Ergebnisse sollen mit weiteren Untersuchungen untermauert werden.
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Die Arbeit beschriebt das Leben und Wirken Johann Schöffers, des Erben der Mainzer Druckerei Johannes Fusts und Peter Schöffer d.Ä. Im Mittelpunkt stehen die 315 heute noch nachweisbaren Drucke. Neben der bibliographischen Erfassung der Titel, die ergänzt werden durch Hinweise zur Illustration und zur Typographie, wird versucht anhand dieser die Entwicklung und die Veränderungen in der Werkstatt aufzuzeigen. Von Interesse ist dabei, dass sich die historischen Ereignisse und religiösen Strömungen teilweise parallel, teilweise zeitlich versetzt im Verlagsprogramm widerspiegeln.
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Bakterien besitzen membranintegrierte Sensoren für die Reaktion auf verändernde Umweltbedingungen.rnViele der Sensoren sind Zweikomponenten-Systeme bestehend aus einer Sensorhistidinkinase und einem Responseregulator der die zellulare Antwort auslöst. DcuS, der C4-Dicarboxylat-Sensor von DcuS ist eine membranintegrierte Histidin-Kinase. DcuS ist ein Multidomänen-Protein mit einer sensorischen periplasmatischen PASP (Per-Arnt-Sim) Domäne, zwei Transmembranhelices, eine cytoplasmatische PASC-Domäne und eine C-terminale Kinase-Domäne. PAS-Domänen sind ubiquitäre Signalmodule die in allen Reichen des Lebens zu finden sind. PAS-Domänen detektieren eine Vielfalt von Reizen wie Licht, Sauerstoff, Redoxpotential und verschiedene kleine Moleküle so wie die Modulation von Protein-Protein Interaktionen. PAS-Domänen sind strukturell homolog und besitzen eine charakteristische α/β-Faltung. Eine große Anzahl der sensorischen PAS-Domänen wurden identifiziert, aber viele der PAS-Domänen besitzen keinen apparenten Cofaktor und die Funktion ist unbekannt.rnEine Kombination aus gerichteter und ungerichteter Mutagenese, Protein-Protein-Interaktionsstudien und Festkörper-NMR (ssNMR) Experimente mit strukturellem Modelling wurde zur Untersuchung der Struktur und Funktion der cytoplasmatischen PAS-Domäne des membranintegrierten Sensors DcuS verwendet. Die Experimente zeigen, dass PASC eine wichtige Rolle in die Signaltransduktion von PASP zur C-terminalen Histidin-Kinase von DcuS spielt.rn