16 resultados para politische Kommunikation
em Martin Luther Universitat Halle Wittenberg, Germany
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Die Arbeit untersuchte im Zeitraum vom Sommer 2010 bis Sommer 2011 die Äußerungen der Bundeskanzlerin Merkel zur Energiewende und den Laufzeitverlängerungen der Kernkraftwerke. Fokus war dabei die Strategie der politischen Kommunikation, rhetorische Merkmale der Kommunikation sowie das Verhältnis von Darstellungs- und Entscheidungspolitik.
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Social interpretative patterns, moral communication, sicial responsibility, entrepreneur, transition economy, Bulgaria
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Magdeburg, Univ., Fak. für Geistes-, Sozial- und Erziehungswiss., Diss., 2011
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Magdeburg, Univ., Fak. für Geistes-, Sozial- und Erziehungswiss., Diss., 2011
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Manufacturing system, layout planning, facilities location problem, information, communication
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Political Talk Show ( Talk rounds)
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[s.c.]
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Magdeburg, Univ., Fak. für Wirtschaftswiss., Diss., 2013
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[s.c.]
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Magdeburg, Univ., Fak. für Elektrotechnik und Informationstechnik, Diss., 2010
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... ist es nicht möglich, die in dieser Arbeit identifizierten offenen Fragen restlos zu klären. Die Erweiterung der puren akustischen Emotionserkennung durch Berücksichtigung von anderen Modalitäten, Sprechercharakteristiken, Feedbacksignalen und Persönlichkeitsmerkmalen erlaubt es jedoch, länger andauernde natürliche Interaktionen zu untersuchen und dialogkritische Situationen zu erkennen. Technische Systeme, die diese erweiterte Emotionserkennung nutzen, passen sich an ihren Nutzer an und werden so zu seinem Begleiter und letztendlich zu seinem Companion.
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Das Risiko eine psychische Störung zu entwickeln ist für Menschen mit geistiger Behinderung im Gegensatzzu Menschen ohne geistiger Behinderung (GB) insgesamt 3-4 fach erhöht. Jenes rührt mitunterdaher, dass der Entwicklung gesundheitsförderlicher und stressbewältigender Ressourcen vergleichsweiseeine größere Anzahl an Einschränkungen unterliegt. Darunter zählen eine geringereFähigkeit in Kommunikation, Selbstreflexion, dem Wahrnehmen, anders als andere zu sein und einemdamit einhergehenden verminderten Selbstbewusstsein, etc.Betrachtet man nun die Störungsgruppe der Angststörungen, deuten die Prävalenzen darauf, dassErkrankungen aus diesem Formenkreis in der Allgemeinbevölkerung am häufigsten auftreten. Dapsychische Erkrankungen bei Menschen mit GB derselben Ätiologie unterliegen, wie bei Menschenohne GB, verwundert das ebenfalls hohe Auftreten der Angststörungen bei Menschen mit GB nicht.Aufgrund diagnostischer Schwierigkeiten und verminderter Forschungen gelten diese sogar noch alsunterdiagnostiziert.Nicht nur die Forschungsansätze und Assessmentverfahren sind bei Menschen mit GB in vermindertemAngebot auffindbar, sondern auch Behandlungsansätze. Behandlungen wären bei Menschen mitGB nicht ohne weiteres anwendbar, sondern bedürften einer auf deren spezielle Bedürfnisse angepassteModifizierung. Diese soll die Therapien für Menschen mit Einschränkungen in Kognition,Kommunikation, Aufmerksamkeitskapazität etc. zugänglich und nachhaltig wirksam gestalten. Hierfürbieten sich einige Techniken an, wie die Anwendung des umfassenden Regelwerks der Leichten Sprache,einer verkürzten Sitzungsdauer bei gleichzeitiger erhöhter Sitzungsfrequenz, sowie das Abstrahierender Inhalte auf möglichst konkrete Darstellungen.Menschen mit Behinderungen steht ein gleichgestellter, multidim
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Es gibt immer mehr Anforderungen an mehrsprachige Terminologie, um richtige und identische Übersetzungen von verschiedenen Informationsmaterialien zur Verfügung zu stellen. In diesem Rahmen wurde das Projekt „Terminologiemanagement Schlüsselfaktor für Lokalisierungsprojekte und die Kommunikation international agierender Unternehmen“ im Juli 2014 am Fachbereich Informatik und Sprachen an der Hochschule Anhalt eingerichtet. Terminologieextraktion ist der erste Schritt zur Verwaltung von Terminologie. Sie ist die Voraussetzung für eine richtige Sortierung verschiedener Synonyme eines Begriffs aus den vorhandenen Übersetzungen. Auf der Basis von Terminologieextraktion können die hochschulbezogenen Termini effizienter verwaltet werden. Diese Arbeit ist ein Teil von diesem Projekt, ein Pilotprojekt „Terminologieextraktion“. In diesem Projekt werden die Termkandidaten aus 47 Formularen der Hochschule Anhalt durch verschiedene Methoden extrahiert. Die extrahierten Termkandidaten werden dann in eine MultiTerm Datenbank importiert und bearbeitet. Durch Vergleich der Ergebnisse der extrahierten Termkandidaten werden die Vorteile und Nachteile der Extraktionsmethoden analysiert. Die Probleme und Lösungen bei der Bearbeitung von Termkandidaten werden gleichzeigt vorgestellt.
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Um die gesundheitliche Situation der Pflegekräfte und weiteren Beschäftigten in der Altenpflege zu verbessern, führt die AOKN ein BGM-System in 23 stationäre und ambulante Pflegeeinrichtungen ein. Die Masterarbeit evaluiert diesen Prozess mittels leitfadengestützten Fokusgruppeninterviews mit BGM-Verantwortlichen und Mitarbeiterinnen der Altenpflegeeinrichtungen. Ergebnis der Untersuchung ist, dass besonders das Erleben von Anerkennung und Geringschätzung einen entscheidenden Einfluss auf die Umsetzung eines BGM-Systems hat. Zudem sind die echte Partizipation und eine ehrliche, kontinuierliche und dialogorientierte Kommunikation wichtige Promotoren. Handlungsempfehlungen werden zu den Bereichen Unternehmenskultur, Transparenz und Nachhaltigkeit ausgesprochen.
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Die vorliegende Masterarbeit betrachtet die Ausprägungen und Auswirkungen von Konflikten an der Schnittstelle zwischen zwei verschiedenen Funktionsbereichen innerhalb einer Organisation, welche in der chemischen Industrie angesiedelt ist. Der Autor hat bereits einen Abschluss als Dipl.-Ing. Verfahrens- und Energietechnik und ist seit etwa fünf Jahren als Produktionsingenieur in diesem Unternehmen tätig. Die Organisation, Durchführung und Koordination bereichsübergreifender operativer Aufgaben im Bereich Produktion gehört zu seinem Tätigkeitsspektrum. Dies beinhaltet die Sicherstellung der Herstellung qualitätsgerechter Produkte, Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitern, Instandhaltungs- und Reparaturmaßnahmen sowie die aktive Unterstützung der Kommunikation und Sicherstellung des Informationsflusses während der Arbeitsprozesse. Konflikte sind alltäglich in der Arbeitswelt anzutreffen und erzeugen dabei meist verschiedene negative Folgeerscheinungen, welche monetär schwierig zu erfassen und zu kontrollieren sind. Darunter zählen die Kosten für den Verbrauch von Ressourcen wie Personal und Arbeitszeit, aber auch die Auswirkungen auf die Motivation von Mitarbeitern und das allgemeine Betriebsklima. Einerseits liegt der betriebswirtschaftliche Fokus auf der ständigen Kostenreduzierung und Produktivitätssteigerung, andererseits rückt die Ressource Mensch innerhalb des Arbeitssystems immer mehr in den Vordergrund, um Unternehmensziele zu erreichen und am Markt sowie im Wettbewerb weiterhin zu bestehen. Diese beiden Seiten in Einklang zu bringen, stellt für Unternehmen in Zukunft eine enorme Herausforderung dar. (...)