11 resultados para Freie Schule
em Martin Luther Universitat Halle Wittenberg, Germany
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Spohr, Kassel School, violin style, Violinschule, music pedagogy, philanthropinism, 19th century
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Schulentwicklung, Organisationsentwicklung, Change Management, Implementierungslücke, schwedisches Schulsystem, Rahmenbedingungen
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[s.c.]
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Johannes Fromme (Hrsg.)
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[s.c.]
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[s.c.]
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[s.c.]
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"Jeder hat das Recht auf Schutz der geistigen und materiellen Interessen, die ihm als Urheber von Werken der Wissenschaft, Literatur oder Kunst erwachsen." Die folgende Ausarbeitung wird sich ausführlich auf die Anwendung des Urheberrechts im Ausnahmebereich der Schule und Lehre beziehen. Dabei werden einerseits die nationalen, europäischen und internationalen Vorgaben betrachtet und andererseits die Umsetzung in das nationale Recht, mit der die Verwendung und die Stärkung von Urheberrechten in den Mittelpunkt gestellt wurden. Die umgesetzten Regelungen wurden gemäß der vorliegenden Reihenfolge im Urhebergesetz vorgenommen. Zunächst die wichtigsten relevanten Regelungen und nachfolgend grob weitere Bereiche, die in der Anwendung des Ausnahmebereiches der Schule und Lehre praktisch einen geringeren Bezug haben.
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Permutationsstatistiken, Verteilung von Permutationsstatistiken, bi-ansteigende (321-freie) Permutationen, Auf- und Abstiege von Permutationen, Parallelogrammpolyominos, Gitterpfade, insbesondere 2-Motzkin-Pfade, Catalan-Zahlen, Motzkin-Zahlen
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In dieser Bachelorarbeit soll die psychosoziale Situation von Kindern und Jugendlichenmit juveniler Neuronaler Ceroid-Lipofuszinose (JNCL) untersucht werden. Sie ist eine derhäufigsten, erblichen neurodegenerativen Stoffwechselerkrankungen bei Kindern undJugendlichen. Die Hauptsymptomatiken sind Blindheit, Epilepsie und Demenz. Diese Erkrankungist nicht heilbar und führt zu einem frühen Tod der Betroffenen. Oftmals erfolgtdie erste Diagnose beim Augenarzt, da zuerst die Erblindung eintritt. Beim Kinderneurologenerfolgt schließlich die endgültige Diagnose JNCL. Nun gilt es, das betroffene Kind undseine Angehörigen so gut wie möglich zu unterstützen. Dies geschieht auf medizinischer,schulischer/pädagogischer, psychologischer, sowie psychosozialer Basis. Bezüglich dermedizinischen Unterstützung sind sowohl die Spezialsprechstunde für neurodegenerativeErkrankungen im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), sowie Maßnahmen wiePhysio-, Ergo oder Logopädie hilfreich. In manchen Fällen sind auch die Maßnahmen dersozialmedizinischen Versorgung notwendig. In der Schule ist eine an das betroffene Kindangepasste Form der Beschulung wichtig. Zur psychologischen Begleitung und Konfliktlösungkann die supportive Psychotherapie genutzt werden. Selbsthilfegruppen und dieBeratung durch Sozialpädagogen in der Schule oder Behindertenwerkstatt übernehmendie psychosoziale Versorgung der betroffenen Kinder und Angehörigen. An zwei Fallbeispielensoll die praktische Umsetzung der Unterstützungsmöglichkeiten gezeigt werden.
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AbstractFamilie ist als Sozialisationsinstanz Wegbegleiter und Unterstützer der Kinder auf ihrem Weg ins Erwachsenendasein. Nachdem sie die Schule abgeschlossen haben, ist für viele Kinder der Zeitpunkt gekommen, um „flügge“ zu werden. Sie bewerben sich um einen Ausbildungs- oder Studienplatz und ziehen für ihre berufliche Entwicklung in eine andere Stadt. Sie verlassen also das elterliche Nest und damit auch die gewohnte Umgebung. Neue Aufgaben warten auf sie und auch auf die Familienmitglieder, die „zurück“ bleiben. Eltern müssen lernen damit umzugehen, dass ihr Kind selbstständig ist/wird und nicht mehr so viel Hilfe/Unterstützung benötigt wie noch vor ein paar Jahren. Die Beziehung verändert sich, denn es beginnt ein Abnabelungsprozess. Dabei muss das Kind lernen Ent-scheidungen ohne seine Eltern zu treffen und die Eltern müssen lernen ihr Kind loszulas-sen. Diese eine Situation beinhaltet verschiedenste Entwicklungsaufgaben für unter-schiedliche Personen, welche mit Schwierigkeiten, Ängsten und Zielen verbunden sind. Wie sich die Situation für die ‚zurückgelassenen‘ Geschwister verändert und was der Aus-zug des älteren Geschwisterkindes für eine Auswirkung auf die Geschwisterbeziehung hat, wird auf Grundlage der Systemtheorie von Niklas Luhmann sowie Ergebnissen der Fami-lien- und Jugendsoziologie und der Geschwisterforschung in Hypothesen abgeleitet.