31 resultados para Öffentliche Bibliothek

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Die Aufnahme von Computerspielen in den Bibliotheksbestand stellt viele Einrichtungen vor neue Herausforderungen, da diese Medien vermehrt nicht in physischer Form vertrieben werden. Welche grundlegenden Überlegungen kommen auf Bibliotheken und ihre Mitarbeiter zu, wenn sie Konzepte zum Einsatz digitaler Spiele erarbeiten und mit diesen Medien erfolgreich arbeiten wollen? Anhand von Best-Practice-Beispielen werden innovative Ideen aufgezeigt, die abseits eines reinen Verleihkonzepts Bibliotheken in Spiel- und Lernorte verwandeln, in denen alle Medien gleichberechtigt als Informationsträger nebeneinander eingesetzt werden. Ausgehend von der Geschichte der Computerspiele über die Beleuchtung der Zusammenhänge zwischen der Nutzung digitaler Spiele und der Steigerung von (Lern-)Kompetenzen zeigt diese Arbeit abschließend ein Konzept, wie digitale und analoge Spielstrategien verknüpft und Nutzern ein einzigartiges Spielerlebnis im Bibliotheksraum geboten werden kann.

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Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit den Themen Usability digitaler Bibliotheksangebote, Nutzerorientierung und Zielgruppendefinition von Öffentlichen Bibliotheken. Die Bearbeiterin untersucht die Website der Stadtbibliothek Wolfsburg. Die Zielgruppen der Stadtbibliothek werden unter Berücksichtigung der demografischen Struktur der Region definiert. Ebenso werden die Entstehungsgeschichte der Stadt beschrieben und wirtschaftliche Einflüsse aufgezeigt. Eine regionale Besonderheit ist die Abhängigkeit der Stadt Wolfsburg zum Volkswagen-Konzern, welche sich einmal mehr durch aktuelle Ereignisse wie den „Abgasskandal bei Volkswagen“ aus dem Jahr 2015 zeigt. Diese regionalspezifischen Aspekte haben insgesamt eine große Relevanz für die zielgruppenorientierte und nutzerfreundliche Gestaltung der Bibliothekswebsite. Allgemein gültige Usability-Standards werden hier an individuelle Faktoren angepasst. Unter Berücksichtigung der Zielgruppendefinition und mithilfe einer Kombination der Usability-Methoden Personas-Verfahren, der Recherchedokumentation im Stil eines Thinking-Aloud-Protokolls und dem Abgleich mit ausgewählten Usability-Kriterien aus dem BibEval-Kriterienkatalog der HTW Chur untersucht die Bearbeiterin den Internetauftritt der Stadtbibliothek Wolfsburg im Praxisteil dieser Bachelorarbeit. Eine zusammenfassende Auswertung zeigt Stärken und Schwächen der Website auf und nennt darüber hinaus Verbesserungspotenziale. Diese Arbeit ist interessant für Bibliothekare, die sich mit der Usability und Nutzerorientierung von digitalen Inhalten nach den spezifischen Zielgruppen einer Institution und ihrem Umfeld auseinander setzen möchten.

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Die Autoren beschreiben das von ihnen entwickelte Lerninformationssystem zur Informationskompetenz. Der Artikel behandelt den Aufbau und die Perspektiven des Systems.

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An der Bibliothek der Fachhochschule Hannover (FHH) ergab sich durch den Umzug eines Fachbereiches und die Auslagerung der entsprechenden Bestände die Chance, die defizitäre Situation bezüglich studentischer Arbeitsplätze zu verbessern. Das bisherige offene Konzept mit einem Nebeneinander von Medienaufstellung, Einzel- sowie Gruppenarbeitsplätzen hatte zu erheblichen Störungen der durchaus noch vorhandenen still lesenden Bibliotheksnutzern geführt. Die Zahl der Arbeitsplätze zu erhöhen und gleichzeitig die Arbeitsbedingungen hinsichtlich Akustik und Klimatisierung zu verbessern war deshalb vorrangiges Ziel eines studentischen Projektes des Studiengangs Innenarchitektur der FHH. Als Ergebnis entstand ein einheitliches Gesamtkonzept mit einer strikten Trennung der Funktionsbereiche und eine Vielzahl unterschiedlicher Einzelmaßnahmen (Nutzbare Atrien, Bibliothekslounge, Lernkabinen etc.). Nach der Entscheidung der Hochschulleitung, die Umbaumaßnahmen aus Studienbeiträgen zu finanzieren,wurde in Kooperation von Hochschule (Bibliotheksleitung, Liegenschaftsdezernat), Staatlichem Baumanagement, einem beauftragten freien Architekturbüro sowie einem Akustiker mit Planung und schrittweiser Realisierung der Umbaumaßnahmen begonnen. Im Vortrag werden das Konzept, der Planungsprozess sowie inzwischen (Stand: 5/2008) geplante und realisierte Baumaßnahmen anhand zahlreicher Illustrationen erläutert.

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Das Thema Linked Open Data hat in den vergangenen Jahren im Bereich der Bibliotheken viel Aufmerksamkeit erfahren. Unterschiedlichste Projekte werden von Bibliotheken betrieben, um Linked Open Data für die Einrichtung und die Kunden nutzbringend einzusetzen. Ausgangspunkt für diese Arbeit ist die These, dass Linked Open Data im Bibliotheksbereich das größte Potenzial freisetzen kann. Es wird überprüft, inwiefern diese Aussage auch auf Öffentliche Bibliotheken zutrifft und aufgezeigt, welche Möglichkeiten sich daraus ergeben könnten. Die Arbeit führt in die Grundlagen von Linked Open Data (LOD) ein und betrachtet die Entwicklungen im Bibliotheksbereich. Dabei werden besonders Initiativen zur Behandlung bibliothekarischer Metadaten und der aktuelle Entwicklungsstand von LOD-fähigen Bibliothekssystemen behandelt. Danach wird eine Auswahl an LOD-Datensets vorgestellt, die bibliothekarische Metadaten liefern oder deren Daten als Anreicherungsinformationen in Kataloganwendungen eingesetzt werden können. Im Anschluss wird das Projekt OpenCat der Öffentlichen Bibliothek Fresnes (Frankreich) sowie das LOD-Projekt an der Deichmanske Bibliothek Oslo (Norwegen) vorgestellt. Darauf folgt ein Einblick in die Möglichkeiten, welche durch die Verwendung von LOD in Öffentlichen Bibliotheken verwirklicht werden könnten sowie erste Handlungsempfehlungen für Öffentliche Bibliotheken.

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A German university has developed a learning information system to improve information literacy among German students. An online tutorial based on this Lerninformationssystem has been developed. The structure of this learning information system is described, an online tutorial based on it is illustrated, and the different learning styles that it supports are indicated.

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Die vorliegenden Diplomarbeit bietet eine Übersicht über Filmbibliotheken, Filmarchiven und anderen Bibliotheken mit Filminformationsbeständen zum Thema. Zu diesem Zweck wurden Fragebögen an Einrichtungen verschickt, deren Arbeitsgebiet der Film im weiteren Sinne ist. Das methodische Vorgehen für diese Untersuchung wird ebenso aufgezeigt wie die sich daraus ergebende Übersicht über die Filminformationsbestände in Deutschland. Zum Vergleich des Umgangs mit der Filminformation in Deutschland und im Ausland werden einige Filminformationseinrichtungen in anderen Ländern betrachtet und beschrieben. Anschließend an die Darstellungen der Informationseinrichtungen wird der Versuch einer Systematisierung der unterschiedlichen Typen von Informationseinrichtungen und der verschiedenen Themenschwerpunkte der Bestände unternommen.

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Die Arbeit befasst sich allgemein mit Wissensmanagement und der Balanced Scorecard (BSC). Ziel der Arbeit war es, darzustellen, welche Systeme auf BSC-Basis das Controlling von Wissensmanagement-Aktivitäten ermöglichen.

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This assignment is about the development of a general strategic marketing plan for academic libraries in Germany and can be used as a guideline for libraries that want to develop concrete marketing strategies for several products and services. Two examples of marketing projects are at its end presented for linking theoretical approaches to practice. Finally the development of an own marketing strategy for “information literacy” builds the last part of the assignment.

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Zuerst wird auf die Wichtigkeit bibliotheks- und informationswissenschaftlicher Fachkommunikation eingegangen. Die Eignung von Blogs zur Kommunikation innerhalb einer wissenschaftlichen Disziplin wird hervorgehoben. Es folgt eine allgemeine Typologie der Blogger. Abschließend wird das Projekt LibWorld des Fachblogs Infobib vorgestellt. Im Rahmen dieses Projektes stellen Gastautoren aus zahlreichen Ländern die Biblioblogosphäre (bibliotheksrelevante Blogs) ihrer Heimat vor.

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In dem Beitrag wird die Wirkung von Mobbing als sozialem Stressor beschrieben. Verlauf und Lösungen werden vorgestellt.

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In der Schule unterrichtet man Einzelfächer wie Mathematik, Deutsch, Englisch, Physik, Kunst. Kein Fachlehrer fühlt sich für das übergreifende Thema "Lernen" zuständig. Die Naturtalente unter den Schülern können es eh - das Lernen. Die anderen wursteln sich durch, mit mehr Anstrengung als nötig wäre - oder sie scheitern. Für das Studium genügt Wursteln nicht, man braucht effiziente Arbeits- und Lerntechniken. Diese Ausarbeitung hilft bei der Selbstorganisation des Studiums.

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Übersicht zu folgenden Verfahren der Personalauwahl: Interview, Persönlichkeitstest und Assessment Center.

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Der Versuch, nachrichtendienstliche Fragestellungen unter psychologischen Aspekten zu betrachten, ist auf ein positives Interesse gestoßen. In den beiden Bänden Nachrichtendienstpsychologie 1 (Litzcke, 2003) und 2 (Schwan, 2004) der FH Bund erschienen eine Reihe von Aufsätzen, die ein breites Themenspektrum behandeln. Mit Band 1 wurde eine Struktur eingeführt, die sich bewährt hat, und die daher auch für Band 3 beibehalten wird. Die Beiträge des Bandes 3 lassen sich wie folgt zuordnen: 1) Anwendungen vorhandener Konzepte der Psychologie und aus Nachbardisziplinen in den Nachrichtendiensten. Siehe hierzu die Beiträge von Scherer zur Moderation von Qualitätszirkeln im Bundesnachrichtendienst, von Damm und Litzcke zur Akzeptanz des Sicherheitsakteurs „Europa“, von Schwan zur Bedeutung aggressiven Verhaltens für die Arbeit der Nachrichtendienste, von Löhr zum kognitiven Interview und von Wiesen zu den Möglichkeiten einer Gesprächssteuerung. 2) Übertragung psychologischer Methoden auf das Forschungsgebiet Nachrichtendienste zur Gewinnung neuer Ergebnisse / Konzepte. Siehe hierzu die Beiträge von Müller-Enbergs zu den Motiven für eine geheimdienstliche oder nachrichtendienstliche Kooperation bei den inoffiziellen Mitarbeitern der DDR-Staatssicherheit, von Horn zu den Einsatzmöglichkeiten der Operativen Fallanalyse und von Schmalzl zum Konstrukt Einsatzkompetenz. 3) Generierung eigenständiger psychologischer Erkenntnisse und Methoden im Bereich Nachrichtendienste. Dieser Rubrik ist kein Beitrag des Bandes 3 zuzuordnen. Der Abschlussbeitrag von Freitag zur Anwendbarkeit von Täuschungsprinzipien der Zauberkunst in der nachrichtendienstlichen Arbeit entzieht sich dieser Struktur. Der Beitrag ist mit Augenzwinkern geschrieben und soll auch so gelesen werden. Die Themen der Aufsätze sind nicht auf rein nachrichtendienstliche Aufgabenstellungen beschränkt. So werden beispielsweise auch Querschnittsproblematiken behandelt, die nicht nur einem Arbeitsbereich innerhalb der Nachrichtendienste zuzuordnen wären. Damit werden auch Themen behandelt, die ebenso in anderen Behörden und Institutionen von praktischer Relevanz sein können. So ist beispielsweise die Einrichtung von Qualitätszirkeln kein spezifisches Thema der Nachrichtendienste. Da sich aber auch Nachrichtendienste mit der Qualitätssteigerung ihrer Arbeit befassen, ist es angezeigt, entsprechende Ausarbeitungen in die Reihe Nachrichtendienstpsychologie zu integrieren. Auch in Band 3 werden interdisziplinäre Ansätze und Verknüpfungen mit der Polizeipsychologie vorgestellt, auch wenn die dort entwickelten Erkenntnisse und Methoden nicht ungeprüft auf nachrichtendienstliche Aufgabenstellungen übertragen werden können. Gleichwohl können sich aus dem Kontakt zur Polizeipsychologie Anregungen für die Nachrichtendienstpsychologie ergeben.

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Herausgeberwerk (Litzcke): 1. Die Intelligence-Acht. Überlegungen zu einer wissenschaftlichen Annäherung an nachrichtendienstliches Tun. 2. Korruption in Auslandsnachrichtendiensten 3. Interkulturelle Kommunikation Deutschland - China 4. Aspekte eines nachrichtendienstlichen Gesprächs 5. Nonverbale Lügen- und Machtmerkmale 6. Illegale Migration aus psychologischer und aus nachrichtendienstlicher Sicht 7. Stessbelastung operativ arbeitender Mitarbeiter 8. Psychologie verdeckter Ermittler 9. Psychologische Aspekte des Einsatzes kriminalpolizeilicher Verbindungsbeamter im Ausland 10. Agentinnen aus Liebe - psychologische Betrachtung der Romeomethode