5 resultados para Von Neumann inverse
em Fachlicher Dokumentenserver Paedagogik/Erziehungswissenschaften
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Rezension von: Ines Maria Breinbauer / Gabriele Weiß (Hrsg.): Einsätze theoretischer Erziehungswissenschaft II. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2011 (183 S., ISBN 978-3-8260-4800-5; 19,80 EUR)
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Rezension von: Yvonne Rechter: Bedeutung individueller Lernförderung als Unterstützung schulischen Lernens, Einfluss auf die Selbstwirksamkeitserwartung, die Einschätzung der Lernfreude und die fachliche Leistung von Schülerinnen und Schülern in der Grundschule, Bad Heilbrunn: Klinkhardt 2011 (288 S.; ISBN 978-3-7815-1816-2)
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Die Autorin greift in ihrem Beitrag den Aspekt der Reproduktion männlicher Herrschaft in pädagogischen Institutionen auf. Unter dem Titel „Man(n) wird da so hineingelobt“ – Ko-Konstruktion von Männlichkeit und Aufstieg ins Schulleitungsamt an Grundschulen nimmt die Autorin die Beobachtung zum Ausgangspunkt, dass auch in diesem frauendominierten Feld die Wahrscheinlichkeit einer Übernahme von Leitungsfunktionen für männliche Lehrkräfte nach wie vor größer ist als für weibliche. Sie zeigt auf, wie in der pädagogischen Institution Schule die ‚Eignung‘ von Personen für eine bestimmte Funktion durch spezifische Geschlechterkonstruktionen hergestellt wird. Auf der Basis von Interviews und Beobachtungen bei Qualifikationsmaßnahmen für an Leitungspositionen interessierten Lehrkräften wird rekonstruiert, wie die Beteiligten von einer mangelnden Passung zwischen Männlichkeit und dem Aufgabenfeld einer Grundschullehrkraft und gleichzeitig von einer Eignung der Männer für Leitungsaufgaben ausgehen. Beides mündet in konkrete Formen der Aufstiegsermutigung für männliche Lehrkräfte, die ihre weiblichen Kolleginnen nicht erfahren, sodass es auf der Basis zugeschriebener Eignung bei der unhinterfragten Verknüpfung von Männlichkeit und institutionalisierten Einflussmöglichkeiten bleibt. (DIPF/Orig.)
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Auf der Basis eines theoretischen Modells zum Übergangsprozess, in dem primäre und sekundäre Herkunftseffekte nach Boudon unterschieden werden, fasst der vorliegende Beitrag den empirischen Kenntnisstand zum Einfluss der familiären Herkunft auf den Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe I zusammen. Dabei wird neben den primären Effekten zwischen verschiedenen Arten von sekundären Herkunftseffekten unterschieden: sekundäre Effekte der Leistungsbeurteilung, der Schullaufbahnempfehlung und des Übergangsverhaltens. Die Befunde sprechen für die Existenz primärer und sekundärer Herkunftseffekte im deutschen Schulsystem: Kinder aus sozial schwachen Familien haben schlechtere Schulleistungen, erhalten jedoch selbst bei gleichen Testleistungen noch schlechtere Beurteilungen durch die Lehrkräfte (Noten und Schullaufbahnempfehlungen) und gehen bei gleichen Testleistungen und Schulnoten und gleicher Empfehlung häufiger auf niedrigere Schulformen über. Weiterhin werden Ergebnisse aus Studien zur Quantifizierung und Neutralisation von primären und sekundären Herkunftseffekten vorgestellt und diskutiert sowie mögliche Interventions- und Fördermöglichkeiten zur Verringerung der Herkunftseffekte beim Übergang aufgezeigt.
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Rezension von: Christian Efing (Hrsg.): Ausbildungsvorbereitung im Deutschunterricht der Sekundarstufe I. Die sprachlich-kommunikativen Facetten von „Ausbildungsfähigkeit“. Frankfurt am Main: Peter Lang 2013 (371 S.; ISBN 978-3-631-63387-8)