34 resultados para Hochschulbildung

em Fachlicher Dokumentenserver Paedagogik/Erziehungswissenschaften


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In dem Bildungsbericht [von Dessau-Roßlau] wurden thematische Schwerpunkte festgelegt, die sich weitestgehend auf das formale Lernen in Institutionen beziehen. Thematisch hat der Bildungsbericht die folgenden Schwerpunkte: Elementare Bildung, Allgemeinbildende Schulen, Berufsbildungssystem – Berufsbildende Schulen, Hochschulbildung, Erwachsenenbildung, Weiterbildung und informelles Lernen. Da insbesondere die Übergänge zwischen den Institutionen wichtige Punkte in der Bildungsbiographie sind, werden sie in den jeweiligen Kapiteln kurz anhand ihrer Besonderheiten und Auffälligkeiten beschrieben. Neben der allgemeinen Darstellung der Teilbereiche werden alle Bereiche in Bezug auf drei Einflussfaktoren untersucht: Demographischer Wandel, Soziale Ungleichheit, Geschlechtsspezifische Ungleichheit. Diese drei Themenkomplexe sind als Querschnittsthemen allen Schwerpunkten vorangestellt und beschreiben, welchen Einfluss die jeweiligen Faktoren haben bzw. wie groß ihr Einfluss auf die Teilbereiche ist. (DIPF/Orig.)

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Mit dem vorliegenden kommunalen Bildungsbericht 2013 legt die Stadt Dessau-Roßlau nach 2011 zum zweiten Mal eine Bestandsaufnahme der Bildungslandschaft Dessau-Roßlau vor. Damit ist die Bildungsberichterstattung im Programm „Lernen vor Ort“ zu einem wichtigen Baustein und Planungsinstrument geworden. Der Bildungsbericht ist gleichzeitig eine Einladung an alle Interessierten durch die konstruktive Auseinandersetzung mit den Ergebnissen die nächsten Schritte in eine zukunftsfähige Bildungslandschaft mitzugestalten. (DIPF/Orig.)

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Der Bericht "Erziehung und Bildung in Offenbach. Bericht 2015" (EBO), herausgegeben von Stadt Offenbach am Main, wird zum 9. Mal veröffentlicht. Erstmals wurden Daten der integrierten Ausbildungsberichterstattung für Hessen (iABE) einbezogen. Sie ermöglichen eine wohnortspezifische Analyse der Übergänge von der Sekundarstufe I in unterschiedliche Zielbereiche, wie z.B. Berufsabschluss oder Hochschulreife. Der EBO 2015 bietet vermehrt Zeitreihen, um langfristige Entwicklungen im Bildungsbereich darzustellen. Der Standortbestimmung dienen darüber hinaus interkommunale Vergleiche. Der EBO beinhaltet seit dem Bericht 2009 den von der Jugendhilfeplanung entwickelten „Index bildungsrelevanter sozialer Belastung“. Mit diesem können besondere pädagogischen Bedarfe in den 14 Grundschulbezirken ermittelt und faire, d.h. die unterschiedlichen Anteile bildungsbenachteiligter Schüler/-innen berücksichtigende, Schulleistungsvergleiche ermöglicht werden. Im Rahmen dieser Analyse rücken erstmals die Mädchen mit Migrationshintergrund in den Fokus: So fällt auf, dass im Übergang Grundschule/Gymnasium die Übergangsquote bei Mädchen mit Migrationshintergrund um 15 Prozentpunkte niedriger liegt als die der Mädchen ohne Migrationshintergrund. Sie liegt sogar knapp unter der Übergangsquote der Jungen mit Migrationshintergrund. Eine Erklärung dafür, dass die Mädchen mit Migrationshintergrund beim Übergang zum Gymnasium nicht zu den Bildungsgewinnern zählen, steht aber aus. Der Bericht verdeutlicht auch, dass der Bereich der Sprachförderung in allen Bildungsbereichen – „lebenslang“ – in der Kommune eine herausragende Rolle spielt. Der Bericht greift Linien des "Orientierungsrahmen für Bildungsentwicklung“ der Stadt Offenbach" auf. Der Prozess und die Erarbeitung wurden erstmals von der Fachstelle Bildungskoordinierung und Beratung federführend koordiniert. (DIPF/Autor)

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Die Jahrestagung 2014 der AQ Austria widmete sich einerseits dem Spannungsfeld zunehmender Diversifizierung von Hochschulen und standardisierten Qualitätssicherungsverfahren andererseits. Im vorliegenden Jahrestagungsband finden sich neben dem Hauptvortrag des Basler Universitätsrektors Loprieno über die Herausforderungen der Diversifizierung für Qualität sowie der Qualitätskultur an Hochschulen auch internationale Beiträge als Antwort aus der Sicht von Qualitätssicherungsagenturen auf die Diversifizierung. Weitere Artikel zu Themen wie duale Studiengänge, Studierbarkeit, Berufungsverfahren sowie Forschungskultur und Qualitätskultur runden die Diskussion über Qualitätssicherung und Diversifizierung in der vorliegenden Publikation ab. Mit Beiträgen von: Loprieno, Antonio; Hanft, Anke; Pichl, Elmar; Jackson, Stephen; Lund, Øystein; Cox, Jeremy; Fink, Kerstin; Brandstätter, Ursula; Bischof, Horst; Gaberscik, Gerald; Janger, Jürgen; Kastner, Johann; Steiger, Anna; Wilhelm, Elena; Holzinger, Helmut; Esca-Scheuringer, Heidi; Kecht, Maria-Regina; Schulmeister, Rolf; Haas, Johannes.

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The publication illustrates various approaches to auditing and reflects on their merit, as well as outlines the implementation of audits in different higher education systems across Europe. One focus is to show common aspects and apparent deviations concerning purpose and aim of the audit, national legislation, scope of the audit, external assessments and their effects. In addition it reflects on current and future challenges and developments. Contributions from twelve European quality assurance agencies provide an insight into their audit approaches. The publication is targeted at quality assurance agencies, higher education institutions and other stakeholders and aims to increase knowledge about different quality assurance procedures across borders. With contributions by: Kastelliz, Dietlinde; Müller Strassnig, Annina; Kohler, Alexander; Huertas, Esther; Adot, Esther; Perez de la Calle, Jose Antonio; Balboa, Esther; Danian, Rado Mircea; Sarbu, Oana; Pedersen, Lars; Moitus, Sirpa; Leetz, Friederike; Froestad, Wenche; van Galen, Stephan; Le Fort, Genevieve; McLaughlin, Maureen; Crum, Ailsa.

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Mit diesem Bildungsbericht wird nach 2012 zum zweiten Mal eine umfassende datengestützte Bildungsberichterstattung zur Verfügung gestellt. Der Bericht liefert die Fortschreibung der Daten aus den Bereichen frühkindliche, schulische und berufliche Bildung, zeigt aber auch neue Aspekte, etwa zur Hochschulbildung oder über Befragungen zur Kooperation von Schulen und außerschulischen Partnern sowie von Absolventinnen und Absolventen der Sekundarstufe II.

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Im Mittelpunkt dieser Tagungspublikation stehen zwei Kernfragen: Erstens: Welche Interessengruppen stellen welche Anforderungen an die Qualitätssicherung? Diese Frage führt zur Diskussion über den Zweck, den unterschiedliche Interessengruppen mit der Qualitätssicherung verfolgen. Die zweite wichtige Kernfrage betrifft die Wirkungen von Qualitätssicherung. Bewirken sie tatsächlich ein Mehr an Qualität oder dienen sie lediglich der Erfüllung von Berichtspflichten? Und damit eng zusammenhängend: Was sind die intendierten, was die nicht intendierten Effekte von Qualitätssicherung? Die Sicht verschiedener politischer Entscheidungsträgerinnen und -träger, die Sicht der Studierenden und die Sicht der Qualitätssicherungsagentur über die Anforderungen und Wirkungen von Qualitätssicherung werden dargestellt. Ebenso beleuchten Beiträge von Repräsentantinnen und Repräsentanten der Hochschulsektoren die beiden Kernfragen. Die Beiträge zeigen, wo gemeinsame und wo unterschiedliche Interessen bestehen. Mit Beiträgen von: Burckhart, Holger; Hanft, Anke; Hopbach, Achim; Töchterle, Karlheinz; Kazoka, Asnate; Badelt, Christoph; Eckl, Martha; Wulz, Janine; Mann, Susanne; Feucht, Gudrun; Brandstätter, Wilhelm; Moser, Josef-Anton; Treml, Beate; Kainz, Harald; Gaberscik, Gerald; Fink, Kerstin; Wöber, Karl.

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This book will concentrate on economic competence and financial literacy of young adults in the US, Europe and South America. The subjects of the research are mainly individuals who have begun an apprenticeship or university education. Economic competence and financial literacy are of special interest for this group because they are usually in the unique position of being responsible for managing their own financial affairs autonomously, often for the first time. Furthermore, economic competence is key to social participation and active citizenship. (DIPF/Orig.)

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Rezension von: Karl-Heinz Arnold / Tina Hascher / Rudolf Messner / Alois Niggli / Jean-Luc Patry / Sibylle Rahm: Empowerment durch Schulpraktika, Bad Heilbrunn: Klinkhardt 2011 (279 S.; ISBN 978-3-7815-1780-6)

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Sammelrezension von: 1. Hurrelmann, Klaus/Schultz, Tanjev (Hrsg.) (2012): Jungen als Bildungsverlierer. Brauchen wir eine Männerquote in Kitas und Schulen? Weinheim & Basel: Beltz Juventa, 316 Seiten. 2. Forster, Edgar/Rendtorff, Barbara/Mahs, Claudia (Hrsg.) (2011): Jungenpädagogik im Widerstreit. Stuttgart: Kohlhammer, 212 Seiten. 3. Chwalek, Doro Thea/Diaz, Miguel/Fegter, Susann/Graff, Ulrike (Hrsg.): (2012): Jungen-Pädagogik. Praxis und Theorie

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In diesem Beitrag werden die Besonderheiten des BLK-Projektes OLIM1 in Bezug auf die Implementierung von Nachhaltigkeit und die Entwicklungsimpulse aus der Weiterbildung in die Hochschulen hinein dargestellt. Ausgehend von der besonderen Situation in Hamburg und in der Arbeitsstelle für wissenschaftliche Weiterbildung der Universität Hamburg wird das Projekt in seinen wesentlichen Zügen skizziert. Es schließt sich eine Darstellung wichtiger Faktoren zum angestrebten Ziel Nachhaltigkeit sowie eine Beschreibung ihres konzeptionellen Beitrags an. Am Beispiel erster Projektergebnisse wird aufgezeigt, inwiefern sich die hohen Erwartungen bisher erfüllt haben oder ob es sich um einen Anflug von Größenwahn einer kleinen Einrichtung in einer großen Universität handelt. (DIPF/Orig.)

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Der Beitrag basiert auf dem Grundsatz, dass alle Angebote einer Hochschule auch für Hochschulangehörige mit Behinderungen zugänglich sein müssen. Dies setzt die barrierefreie Gestaltung von Hochschulen – und somit auch ihrer medienpädagogischen Angebote – voraus. Ausgehend von der Formulierung medienpädagogischer Aufgaben unter dem Aspekt der Barrierefreiheit und einer Beschreibung der Situation behinderter Studierender an bundesdeutschen Hochschulen zeigen wir am Beispiel sehbehinderter und blinder Studierender auf, wie der Weg zu einer barrierefreien Medienpädagogik beschritten werden kann. In diesem Zusammenhang stellen wir den Dortmunder Arbeitsansatz vor, der vom Dortmunder Zentrum Behinderung und Studium entwickelt und erprobt wurde. Ziel unseres Beitrags ist es aufzuzeigen, wie im Bereich der Medienpädagogik bestehende Benachteiligungen sehgeschädigter Studierender durch ein am Prinzip der Barrierefreiheit orientiertes Reformkonzept in Verbindung mit entsprechenden Dienstleistungsangeboten und strukturellen Re- und Umorganisationen hochschulinterner Prozesse in allen Bereichen der Hochschule aufgehoben werden können. (DIPF/Orig.)

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Das Institut für Ökonomische Bildung (IÖB) an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg ist u.a. mit der wissenschaftlichen Durchführung des Projekts „Ökonomische Bildung online“ befasst, mit dem die Entwicklung eines vollständigen internetbasierten Studiengangs, differenzierter Fort- und Weiterbildungsprofile für Lehrkräfte an allgemein bildenden Schulen und die Vorbereitung des Exports des Studiengangs nach Russland erreicht werden soll. Ein vertraglich fixiertes Hauptaugenmerk bei der Entwicklung dieser Angebote liegt auf der Nachhaltigkeit, d.h. nach Ablauf der Projektförderdauer (7/2001–12/2004) sollen sich die Produkte auf dem wachsenden Bildungsmarkt selbst refinanzieren. Wie versucht werden soll die Nachhaltigkeit zu erreichen, ist Gegenstand dieses Artikels. Im Mittelpunkt stehen dabei Maßnahmen der Qualitätssicherung, die m.E. aber nicht bei der Betrachtung der Produkte an sich, d.h. der Inhalte und Kurse selbst beschränkt bleiben kann, sondern auch die Ausrichtung an der Marktsituation, die Bedürfnisse der Zielgruppen, die Kooperationsbeziehungen, die Finanzierung und die Technik ins Blickfeld nehmen muss. (DIPF/Orig.)

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Im Wintersemester 1996 wurde am Lehrgebiet Praktische Informatik I mit einigen wenigen Kursen und ebenso wenig Studierenden die Virtuelle Universität (VU) der FernUniversität in Hagen gestartet. Heute arbeiten mehr als 25.000 Nutzer aktiv mit dieser Plattform und können aus über 300 Kursen aller Fachbereiche ihr individuelles Studienprofil auswählen. Die Virtuelle Universität (VU) hat allerdings nicht nur enorme Veränderungen von Lehren und Lernen bewirkt, auch die Organisation als Ganzes erfährt inzwischen durch die VU einen Strukturwandel. Viele Publikationen beschäftigen sich mit den technologischen, didaktischen und auch juristischen Aspekten des Wandels; aber kaum jemand beschreibt die kompletten Auswirkungen durch den Einsatz eines solchen Systems und doch wird genau danach sehr häufig gefragt. Nicht nur Studierende, auch Lehrende, Verwaltungsangestellte und Techniker werden vor neue Herausforderungen gestellt. Im folgenden Papier werden die Erfahrungen aus dem Projekt Virtuelle Universität der FernUniversität in Hagen zusammengefasst. Am Beispiel des Projektes soll gezeigt werden, wie ein Initiativprojekt eine ganze Organisation in seinen Bann zog und vielfältige Veränderungen in allen Bereichen bewirkt hat. (DIPF/Orig.)

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Die Studierenden haben eine wichtige Rolle bei der erfolgreichen Implementierung von ICT-Anwendungen im Studium gespielt. Ende 2002 nutzen nahezu 90% der Studierenden in Göttingen PC- und Internetanwendungen als unentbehrliche Arbeitswerkzeuge im Studium, darüber hinaus stellen sie wesentliche (Hardware-) Ressourcen. Entwicklungsstrategien für intensivere Formen mediengestützten Lernens können auf diese Ressourcen aufbauen. Die Ergebnisse der vorgestellten Studie belegen dies, sie weisen aber gleichzeitig darauf hin, wie stark die bisher weitgehend auf Eigeninitiative der Studierenden basierende Einführung von PC und Internetanwendungen im Studium deren Erwartungen und Anforderungen auch gegenüber neuen, internetbasierten Lehr- und Lernformen prägt. Positive Einstellungen gegenüber neuen Anwendungen resultieren aus der Erfahrung mit PC und Internet als effizientes, nützliches Arbeitswerkzeug im Studium. Indifferente oder negative Einstellungen gegenüber (zukünftigen) PC- und Internetanwendungen beziehen sich auf solche Anwendungen, die grundlegende Veränderungen der Präsenzlehre oder der persönlichen Kooperations- und Kommunikationsstrukturen zur Folge haben könnten. Zustimmung finden aber auch Anwendungen, von denen die Studierenden den Ausgleich von Defiziten der (Präsenz-) Lehre erwarten, z.B. durch ergänzende Lernmaterialien, bessere Studienorganisation oder zusätzliche Kontaktmöglichkeiten. (DIPF/Orig.)