10 resultados para Grin, Elmar: Tuuli etelästä

em Fachlicher Dokumentenserver Paedagogik/Erziehungswissenschaften


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Rezension von: Elmar Schwinger: Literarische Erziehung und Gymnasium. Zur Entwicklung des bayerischen Gymnasiums in der Ära Niethammer/Thiersch. Mit einem Geleitwort von A. Reble. (Würzburger Arbeiten zur Erziehungswissenschaft. Bd. 18.) Bad Heilbrunn: Klinkhardt 1988. 452 S.

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Die Publikation zur AQ Austria Jahrestagung 2015 widmet sich dem Lernen und Lehren an Hochschulen und den vielfältigen Wandlungsprozessen durch die zunehmende biographische, soziale und kulturelle Diversität der Studierenden sowie elektronischen Medien. Student-centred Learning (SCL) gewinnt verstärkt an Bedeutung. Diese Wandlungsprozesse treffen nicht nur Studierende, Lehrende und die Hochschulen als Institutionen, auch die Qualitätssicherung in Studium und Lehre. Der Beitrag von Prof. Nacken zeigt auf, welche Chancen und Herausforderungen sich durch SCL in verschiedensten Bereichen ergeben. Er geht auf das Projekt „Studierende im Fokus der Exzellenz“, die Entwicklung der Charta für gute Lehre und aktuelle Trends und Probleme bei digitaler Lehre ein. Die studentische Perspektive zeigt Umsetzungsmöglichkeiten und Maßnahmen in Richtung Studierendenzentrierung auf. In den weiteren Beiträgen wird auf Didaktik und Qualitätssicherung, Determinanten studentischen Lernerfolgs, alternative Formen der Lehrevaluation und die Sichtbarmachung von non-formal und informell erworbenen Kompetenzen eingegangen und zwei beschäftigen sich mit Einsatzmöglichkeiten und Veränderungen durch neue Medien. Mit Beiträgen von: Nacken, Heribert; Hanft, Anke; Pichl, Elmar; Treml, Beate; Pellert, Ada; Künzel, Manfred; Haas, Lena; Martens, Thomas; Metzger, Christiane; Haag, Johann; Froschauer-Neuhauser, Elisabeth; Meyer Richli, Christine; Schulz, Ramona; Kämmerer, Frauke; Gornik, Elke A.; Freiberger, Diane; Birke, Barbara; Müller, Claude; Woschnack, Ute; Baumgartner, Alexander; Erlemann, Jennifer; Penßler-Beyer, Anja; Bergsmann, Evelyn; Weißemböck, Josef.

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Die Jahrestagung 2014 der AQ Austria widmete sich einerseits dem Spannungsfeld zunehmender Diversifizierung von Hochschulen und standardisierten Qualitätssicherungsverfahren andererseits. Im vorliegenden Jahrestagungsband finden sich neben dem Hauptvortrag des Basler Universitätsrektors Loprieno über die Herausforderungen der Diversifizierung für Qualität sowie der Qualitätskultur an Hochschulen auch internationale Beiträge als Antwort aus der Sicht von Qualitätssicherungsagenturen auf die Diversifizierung. Weitere Artikel zu Themen wie duale Studiengänge, Studierbarkeit, Berufungsverfahren sowie Forschungskultur und Qualitätskultur runden die Diskussion über Qualitätssicherung und Diversifizierung in der vorliegenden Publikation ab. Mit Beiträgen von: Loprieno, Antonio; Hanft, Anke; Pichl, Elmar; Jackson, Stephen; Lund, Øystein; Cox, Jeremy; Fink, Kerstin; Brandstätter, Ursula; Bischof, Horst; Gaberscik, Gerald; Janger, Jürgen; Kastner, Johann; Steiger, Anna; Wilhelm, Elena; Holzinger, Helmut; Esca-Scheuringer, Heidi; Kecht, Maria-Regina; Schulmeister, Rolf; Haas, Johannes.

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Der Artikel führt in das Themenheft ein. "Migration ist […] Thema einer inzwischen breiten aktuellen Forschung. Ein Teil der Beiträge des Themenschwerpunktes entstammt einem solchen Forschungszusammenhang, dem DFG-Schwerpunktprogramm 'Folgen der Arbeitsmigration für Bildung und Erziehung' (Faber); zusammen mit Beiträgen aus anderen Forschungsvorhaben zeigen sie exemplarisch die europäische Problematik, die Migration und Multikulturalität gewonnen haben (u. a. Allemann-Ghionda; Hopf/Hatzichristou; Jungbluth; Reich). Die historische Dimension des Themas und seine Konflikte repräsentieren die Beiträge von Depaepe/Simon/Verbeeck und Krüger-Potratz. Die Autoren richten ihr Augenmerk auf so unterschiedliche Nationen wie Polen, Türken, Griechen und Marokkaner, auf Aussiedler aus der ehemaligen Sowjetunion und auf Kinder von Einwohnern ehemals niederländischer Kolonien (Jungbluth); sie thematisieren ihre Situation als Erwachsene, Sekundarschüler, Grundschüler oder als Kinder vor dem Schulalter; sie behandeln die Lebensmöglichkeiten von Frauen (Gümen/Herwartz-Emden/Westphal) und sie gehen der Frage nach, mit welchen Schwierigkeiten Remigranten in ihren Herkunftsländern zu kämpfen haben (Hopf/Hatzichristou). Gestützt auf unterschiedliche methodische Zugänge - quantitativ-empirisch, qualitativ oder historisch-hermeneutisch - versuchen sie sowohl die Lebenssituation der Migranten wie Möglichkeiten pädagogischer Arbeit darzustellen. Die Beiträge von Reich und Auernheimer tragen schließlich der Tatsache Rechnung, daß man über die Praxis interkultureller Erziehung in Europa und über die Möglichkeiten der Erforschung von Migration inzwischen so viel weiß, daß auch bilanzierende und begriffskritische Analysen möglich sind." (DIPF/Orig.)

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„Reformpädagogik", so die zentrale These der Abhandlung, ist nach ihrem Ursprung nicht zu verstehen, ohne den Akt der Kreation und Konstruktion zu berücksichtigen, in dem vor allem die NoHL-Schule aus einer Vielzahl von Erziehungsexperimenten die Einheit einer Bewegung stiftet und die Bewegung zugleich formiert und diszipliniert. Systematisch, d. h. nach ihrer Möglichkeit, Funktion und Leistung sowie in der Kontinuität der Rezeption läßt sich Reformpädagogik allerdings erst erklären, wenn man sie - gegen den Vorwurf des Antimodernismus - nicht nur historisch interpretiert, sondern als Form der reflexiven Modernisierung der Erziehung auch konzeptionell, als Leistung versteht. (DIPF/Orig.)

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Mit [dem] Themenschwerpunkt versuch[t die Redaktion], nicht nur ein Bewußtsein der Bedeutung von Emigration und Remigration für die Disziplinentwicklung zu wecken, sondern auch einen weiteren Schritt in der Forschung zu tun, mit Fallstudien über lokale Entwicklungen, mit Analysen subdisziplinärer Kontinuitäts- und Diskontinuitätsmuster und mit personenbezogenen Studien über die Disziplinentwicklung nach 1945 in SBZ und DDR. Für die Pädagogik an der Frankfurter Universität (Feidel-Mertz/Lingelbach) wird eine paradigmatische Kontroverse zwischen eher gesellschaftskritischen und eher affirmativen Theorien sichtbar, die durch die politischen Ereignisse 1933 entschieden wird und einem gesellschaftskritischen Paradigma erst nach 1968/1970 wieder eine Chance einräumt (und eher nebenher werden auch die Differenzen zwischen nationalsozialistischer und nationalkonservativer Pädagogik am Exempel H. Weinstocks herausgearbeitet). An der Nachkriegsgeschichte von Besetzungsprozeduren an der Hamburger Universität kann Ch. Kersting nicht nur die unterschiedlichen Formen der Aufmerksamkeit für die Emigranten belegen (die man angesichts der Verdrängungs-These nicht erwartet hätte), sondern auch den Bedeutungswandel der Verdrängungsannahme selbst. […] Konzentriert auf eine Subdisziplin behandeln G. Miller-Kipp und M. Kipp - mit der Frage nach Theoriewandel bei Personenkontinuität […] die Theorie-Geschichte der Berufs- und Wirtschaftspädagogik […]. Die Beiträge von U. Wiegmann und G. Geissler erinnern schließlich daran, daß wir auch unsere bildungshistorischen Fragen an die Disziplin nicht mehr im Lichte der alten Ost-West-Trennung formulieren dürfen. Beide Beiträge zeigen aber, welche neuen Probleme und Schwierigkeiten sich damit stellen. (DIPF/Orig.)

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Rezension von: Frank-Michael Kuhlemann: Modernisierung und Disziplinierung. Sozialgeschichte des preußischen Volksschulwesens 1794-1872. (Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft. Bd. 96.) Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 1992. 468 S.

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Aus Anlass von Band V des Handbuchs der deutschen Bildungsgeschichte: 1918-1945 - Die Weimarer Republik und die nationalsozialistische Diktatur. Herausgegeben von Dieter Langewiesche und Heinz-Elmar Tenorth, München 1989 (DIPF/Orig.)

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Sammelrezension von: 1. BIOS-Zeitschrift für Biographieforschung und Oral History. Hrsg. von Werner Fuchs-Heinritz, Albrecht Lehmann und Lutz Niethammer. Erscheint zweimal jährlich im Umfang von ca. 160 Seiten. Leverkusen: Leske+Budrich. Einzelheft. 2. History and Memory. Studies in Representation of the Past. Ed. at the Aranne School of History, Tel Aviv University. Eds. Saul Friedländer/Dan Diner. Erscheint zweimal jährlich. Frankfurt a. M.: Athenäum. Einzelheft

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Sammelrezension von: 1. Karl-Ernst Jeismann/Peter Lundgreen(Hrsg.): Handbuch der deutschen Bildungsgeschichte. Band III. 1800-1870: Von der Neuordnung Deutschlands bis zur Gründung des Deutschen Reiches. München: Beck 1987, 443 S. 2. Dieter Langewiesche/Hehiz-Elmar Tenorth (Hrsg.): Handbuch der deutschen Bildungsgeschichte. Band V. 1918-1945: Die Weimarer Republik und die nationalsozialistische Diktatur. München: Beck 1989. 470 S.