12 resultados para Stein, Heinrich Friedrich Karl, baron vom.

em Queensland University of Technology - ePrints Archive


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Underlying social space are territories, lands,geographical domains, the actual geographical underpinnings of the imperial, and also the cultural contest. To think about distant places, to colonize them, to populate or depopulate them: all of this occurs on, about, or because of land. […] Imperialism and the culture associated with it affirm both the primacy of geography and an ideology about control of territory.

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Traditionelle journalistische Prozeduren der Inhaltserstellung und -vermittlung lassen sich in Presse und Rundfunk in erster Linie durch den Prozess des Gatekeeping charakterisieren. Im Internet findet sich jedoch zunehmend ein anderer Ansatz, der in Analogie zu dem traditionellen Begriff als Gatewatching beschrieben werden kann. In diesem Text werden die Besonderheiten des Gatewatchings herausgearbeitet, vor allem die multiperspektivische Form der Berichterstattung, und die wichtigsten Implikationen einer Bewegung vom Gatekeeping zum Gatewatching im Nachrichtenjournalismus analysiert.

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Über die letzten Jahre hat sich einige öffentliche und kommerzielle Aufmerksamkeit auf ein Phänomen gerichtet, das sich anschickt, die Medienlandschaft grundlegend zu verändern. Yahoo! kaufte Flickr. Google erwarb YouTube. Rupert Murdoch kaufte MySpace, und erklärte, die Zukunft seines NewsCorp-Imperiums läge eher in der nutzergesteuerten Inhaltserschaffung innerhalb solcher sozialer Medien als in seinen vielen Zeitungen, Fernsehsendern und anderen Medieninteressen (2005). Schließlich brach TIME mit seiner langetablierten Tradition, eine herausragende Persönlichkeit als „Person des Jahres“ zu nominieren, und wählte stattdessen „You“: uns alle, die wir online in Kollaboration Inhalte schaffen (2006). Allerdings liegt die Bedeutung dieses nutzergesteuerten Phänomens nicht in solchen (letztlich unwichtigen) Ehrungen, oder auch nur in den Inhalten zentraler Websites wie YouTube und Flickr – vielmehr findet man sie in logischer Folge der ihr zugrunde liegenden Prinzipien (die wir hier weiter untersuchen werden) viel flächendeckender über das World Wide Web verbreitet; was wichtig ist am neuen Phänomen ist nicht nur der Erfolg seiner sichtbarsten Exponenten, sondern auch der „Long Tail“ (Anderson 2006) der vielen anderen nutzergesteuerten Projekte, die sich überall in der Online-Welt etabliert haben und jetzt beginnen, sich sogar in die Offline-Welt hinein auszubreiten.

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Alvin Tofflers Bild des Prosumers beeinflußt weiterhin maßgeblich unser Verständnis vieler heutzutage als „Social Media“ oder „Web 2.0“ beschriebener nutzergesteuerter, kollaborativer Prozesse der Inhaltserstellung. Ein genauerer Blick auf Tofflers eigene Beschreibung seines Prosumermodells offenbart jedoch, daß es fest im Zeitalter der Massenmedienvorherrschaft verankert bleibt: der Prosumer ist eben nicht jener aus eigenem Antrieb aktive, kreative Ersteller und Weiterbearbeiter neuer Inhalte, wie er heutzutage in Projekten von der Open-Source-Software über die Wikipedia bis hin zu Second Life zu finden ist, sondern nur ein ganz besonders gut informierter, und daher in seinem Konsumverhalten sowohl besonders kritischer als auch besonders aktiver Konsument. Hochspezialisierte, High-End-Konsumenten etwa im Hi-Fi- oder Automobilbereich stellen viel eher das Idealbild des Prosumers dar als das für Mitarbeiter in oft eben gerade nicht (oder zumindest noch nicht) kommerziell erfaßten nutzergesteuerten Kollaborationsprojekten der Fall ist. Solches von Tofflers in den 70ern erarbeiteten Modells zu erwarten, ist sicherlich ohnehin zuviel verlangt. Das Problem liegt also nicht bei Toffler selbst, sondern vielmehr in den im Industriezeitalter vorherrschenden Vorstellungen eines recht deutlich in Produktion, Distribution, und Konsum eingeteilten Prozesses. Diese Dreiteilung war für die Erschaffung materieller wie immaterieller Güter durchaus notwendig – sie ist selbst für die konventionellen Massenmedien zutreffend, bei denen Inhaltsproduktion ebenso aus kommerziellen Gründen auf einige wenige Institutionen konzentriert war wie das für die Produktion von Konsumgütern der Fall ist. Im beginnenden Informationszeitalter, beherrscht durch dezentralisierte Mediennetzwerke und weithin erhaltbare und erschwingliche Produktionsmittel, liegt der Fall jedoch anders. Was passiert, wenn Distribution automatisch erfolgt, und wenn beinahe jeder Konsument auch Produzent sein kann, anstelle einer kleinen Schar von kommerziell unterstützten Produzenten, denen bestenfallls vielleicht eine Handvoll von nahezu professionellen Prosumern zur Seite steht? Was geschieht, wenn sich die Zahl der von Eric von Hippel als ‚lead user’ beschriebenen als Produzenten aktiven Konsumenten massiv ausdehnt – wenn, wie Wikipedias Slogan es beschreibt, ‚anyone can edit’, wenn also potentiell jeder Nutzer aktiv an der Inhaltserstellung teilnehmen kann? Um die kreative und kollaborative Beteiligung zu beschreiben, die heutzutage nutzergesteuerte Projekte wie etwa die Wikipedia auszeichnet, sind Begriffe wie ‚Produktion’ und ‚Konsum’ nur noch bedingt nützlich – selbst in Konstruktionen wie 'nutzergesteuerte Produktion' oder 'P2P-Produktion'. In den Nutzergemeinschaften, die an solchen Formen der Inhaltserschaffung teilnehmen, haben sich Rollen als Konsumenten und Benutzer längst unwiederbringlich mit solchen als Produzent vermischt: Nutzer sind immer auch unausweichlich Produzenten der gemeinsamen Informationssammlung, ganz egal, ob sie sich dessens auch bewußt sind: sie haben eine neue, hybride Rolle angenommen, die sich vielleicht am besten als 'Produtzer' umschreiben lassen kann. Projekte, die auf solche Produtzung (Englisch: produsage) aufbauen, finden sich in Bereichen von Open-Source-Software über Bürgerjournalismus bis hin zur Wikipedia, und darüberhinaus auch zunehmend in Computerspielen, Filesharing, und selbst im Design materieller Güter. Obwohl unterschiedlich in ihrer Ausrichtung, bauen sie doch auf eine kleine Zahl universeller Grundprinzipien auf. Dieser Vortrag beschreibt diese Grundprinzipien, und zeigt die möglichen Implikationen dieses Übergangs von Produktion (und Prosumption) zu Produtzung auf.

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Auch wenn Alvin Tofflers „Prosumer“ oder „Prosument“ in diesem Band von zentralem Interesse ist, lohnt es sich, zunächst etwas weiter auszuholen und kurz zu umreißen, worauf dieses Modell fußt und welche Grundmodelle es modifizieren soll. Prosumtion soll nämlich die herkömmliche Wertschöpfungskette erweitern und verbessern, welche beim Übergang zur industriellen Massenproduktion etabliert wurde. Die Notwendigkeit, industrielle Produktionsmittel zu bauen, zu betreiben und zu warten und die Waren aus Massenproduktion an ihre Zielmärkte zu vertreiben, führte schnell zu einer immer größeren Trennung von Produzenten, Distributoren und Konsumenten als separaten Stationen in der Wertschöpfungskette der industriellen Produktion. Besonders zu Beginn des industriellen Zeitalters war eine solche Trennung ein angemessenes und wirksames Organisationsmodell, das Teilnahme an der Industriegesellschaft in drei klar definierte Aufgaben aufteilte.

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The screenplay, “Perfect Blood” (Frank and Stein), is the first two-hour episode of a two-part television miniseries Frank and Stein. This creative work is a science fiction story that speculates on the future of Western nations in a world where petroleum is scarce. A major theme that has been explored in the miniseries is the tension between the advantages and dangers of scientific progress without regard to human consequences. “Perfect Blood” (Frank and Stein) was written as part of my personal creative journey, which has been the transformation from research scientist to creative writer. In the exegetical component of this thesis, I propose that a key challenge for any scientist writing science fiction is the shift from conducting empirical research in a laboratory-based situation to engaging in creative practice research. During my personal creative journey, I found that a predominant difficulty in conducting research within a creative practice-led paradigm was unleashing my creativity and personal viewpoint, practices that are frowned upon in scientific research. The aim of the exegesis is to demonstrate that the transformative process from science to art is not neat and well-structured. My personal creative journey was fraught with many ‘wrong’ turns. However, after reflecting on the experience, I realise that every varied piece of research that I undertook allowed me to progress to the next stage, the next draft of Frank and Stein. And via the disorder of the creative process, a screenplay finally emerged that was both structured and creative, which are equally essential elements in screenwriting.

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In this practice-led research project I work to show how a re-reading and a particular form of listening to the sound-riddled nature of Gertrude Stein's work, Two: Gertrude Stein and her Brother, presents us with a contemporary theory of sound in language. This theory, though in its infancy, is a particular enjambment of sounded language that presents itself as an event, engaged with meaning, with its own inherent voice. It displays a propensity through engagement with the 'other' to erupt into love. In this thesis these qualities are reverberated further through the work of Seth Kim-Cohen's notion of the non-cochlear, Simon Jarvis's notion of musical thinking, Jean-Jacques Lecercle's notion of délire or nonsense, Luce Irigaray's notion of jouissant love and the Bracha Ettinger's notion of the generative matrixial border space. This reading then is simultaneously paired with my own work of scoring and creating a digital opera from Stein's work, thereby testing and performing Stein's theory. In this I show how a re-reading and relistening to Stein's work can be significant to feminist ethical language frames, contemporary philosophy, sonic art theory and digital language frames. Further significance of this study is that when the reverberation of Stein's engagements with language through sound can be listened to, a pattern emerges, one that encouragingly problematizes subjectivity and interweaves genres/methods and means, creating a new frame for sound in language, one with its own voice that I call soundage.

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Parsons' Diseases of the Eye, first published in 1907, is one of the foundation texts of modern ophthalmology. It has seen a new edition at approximately 5-year intervals throughout the century. This latest edition incorporates developments that have taken place within the specialty since the 1984 impression, but remains in a virtually unchanged format...

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Person re-identification is particularly challenging due to significant appearance changes across separate camera views. In order to re-identify people, a representative human signature should effectively handle differences in illumination, pose and camera parameters. While general appearance-based methods are modelled in Euclidean spaces, it has been argued that some applications in image and video analysis are better modelled via non-Euclidean manifold geometry. To this end, recent approaches represent images as covariance matrices, and interpret such matrices as points on Riemannian manifolds. As direct classification on such manifolds can be difficult, in this paper we propose to represent each manifold point as a vector of similarities to class representers, via a recently introduced form of Bregman matrix divergence known as the Stein divergence. This is followed by using a discriminative mapping of similarity vectors for final classification. The use of similarity vectors is in contrast to the traditional approach of embedding manifolds into tangent spaces, which can suffer from representing the manifold structure inaccurately. Comparative evaluations on benchmark ETHZ and iLIDS datasets for the person re-identification task show that the proposed approach obtains better performance than recent techniques such as Histogram Plus Epitome, Partial Least Squares, and Symmetry-Driven Accumulation of Local Features.

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Body fat distribution is a heritable trait and a well-established predictor of adverse metabolic outcomes, independent of overall adiposity. To increase our understanding of the genetic basis of body fat distribution and its molecular links to cardiometabolic traits, here we conduct genome-wide association meta-analyses of traits related to waist and hip circumferences in up to 224,459 individuals. We identify 49 loci (33 new) associated with waist-to-hip ratio adjusted for body mass index (BMI), and an additional 19 loci newly associated with related waist and hip circumference measures (P < 5 × 10−8). In total, 20 of the 49 waist-to-hip ratio adjusted for BMI loci show significant sexual dimorphism, 19 of which display a stronger effect in women. The identified loci were enriched for genes expressed in adipose tissue and for putative regulatory elements in adipocytes. Pathway analyses implicated adipogenesis, angiogenesis, transcriptional regulation and insulin resistance as processes affecting fat distribution, providing insight into potential pathophysiological mechanisms.

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Obesity is globally prevalent and highly heritable, but its underlying genetic factors remain largely elusive. To identify genetic loci for obesity susceptibility, we examined associations between body mass index and approximately 2.8 million SNPs in up to 123,865 individuals with targeted follow up of 42 SNPs in up to 125,931 additional individuals. We confirmed 14 known obesity susceptibility loci and identified 18 new loci associated with body mass index (P < 5 x 10(-)(8)), one of which includes a copy number variant near GPRC5B. Some loci (at MC4R, POMC, SH2B1 and BDNF) map near key hypothalamic regulators of energy balance, and one of these loci is near GIPR, an incretin receptor. Furthermore, genes in other newly associated loci may provide new insights into human body weight regulation.