10 resultados para Wissenschaftlicher Nachwuchs

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Ninety-one half-hour tows with the Grande Ouverture Verticale bottom trawl (GOV), 111 hydrographic stations and 100 catches with the Methot-Isaac-Kidd Net (MIK) were this years’ contribution of “Walther Herwig III” to the IBTS in various areas of the North Sea. Preliminary results indicate that especially haddock and, to some extent, whiting and Norway pout generated an ample 1999 yearclass. Indices for herring are also well above last years’ index whereas the cod indices indicate no substantial improvement of the stock. Largest concentrations of herring larvae were found in Moray Firth and west of the Dogger Bank/The Gut area. Temperatures of the North Sea were found to be above the long term means: 1 Centigrade on the open sea and up to 3 Centigrades in coastal areas. This years’ “WH III” IBTS activities at sea were considerably hampered by rough weather

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Based on a comprehensive compilation and evaluation of hitherto published revisions by international rajid systematists, the U.S. authors McEachran and Dunn (1998) published a summarizing revision on phylogenetic interrelationships within the family Rajidae. The family has been subdivided into the two subfamilies Rajinae and Arhynchobatinae comprising 15 and 11 rajid genera, respectively. Within the Rajinae, seven former subgenera of Raja and Gurgesiella have been newly elevated to generic rank, likewise two former subgenera of Raja within the Arhynchobatinae. As a consequence, generic names have changed for quite a number of mainly former Raja species not only in European and North Atlantic waters. Table 1 presents for comparison a selection of European skate species on the shelf with the former and new generic assignment, as well as their German names. As Fishery Conventions and Societies, as well as regional (e.g., ICES) and international organizations (e.g., FAO) are increasingly using the new scientific name combinations for fishery statistics and in relevant publications, all involved in fisheries should be aware of these nomenclatorial alterations.

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Seven research vessels of ICES member countries participated, in order to investigate the strength of incoming yearclasses of commereially most important species. Germany took part in the investigations by R.V. "Walther Herwig III" from January 23 to February 24. Indices of a total of 330 stations indicate a positive development of the stocks of haddock, Norway pout and sprat whereas indices for cod, whiting, and herring remain in the mean of the last years. Water temperatures were up to 1 K above the longterm mean. Salinities were measured regionally both above and below mean values up to 1 0/00.

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Am 25. März 2003 verstarb mit 61 Jahren nach längerer, schwerer Krankheit Prof. Dr. Volkert Dethlefsen,kurz nach seinem Ausscheiden aus dem Institut für Fischereiökologie der Bundesforschungsanstalt für Fischerei, wo er als Wissenschaftlicher Direktor tätig war. Er hinterlässt seine Frau und zwei Töchter, denen unser Mitgefühl gilt. Prof. Dethlefsen wurde am 27. Juni 1941 in Niebüll geboren. Von 1964 bis 1970 studierte er Fischereibiologie an der Universität Hamburg und beendete das Studium 1970 mit einer Diplomarbeit über die Biologie und Verbreitung des Muschelparasiten Mytilicola intestinalis an der deutschen Nordseeküste. 1975 promovierte er mit einer Arbeit über den Einfluss von Schadstoffen auf frühe Lebensstadien von Kabeljau, Flunder und Scholle. 1990 habilitierte er sich an der Universität Hamburg, wo er 1995 die Venia Legendi erhielt und 2002 zum Professor ernannt wurde.

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Die Tagung setzte den während der vorigen Jahrestagung zu beobachtenden Kurs einer Schwerpunktverlagerung generell fort. Diese ist durch die stärkere Berücksichtigung des Vorsorgeansatzes im Fischereimanagement auf der Grundlage wissenschaftlicher Empfehlungen des ACFM (Management-Komitee für Fischerei) des ICES gekennzeichnet. Damit traten die in der Vergangenheit fischereipolitisch dominierten nationalen Managementinteressen weitestgehend in den Hintergrund und trugen somit zu einer sachlichen Tagungsatmosphäre bei. Wichtigste Tagungsthemen waren die Ausnutzung der nationalen Quoten für 1997 und 1998 (1. Halbjahr), die Festlegung der zulässigen Gesamtfangmengen (TAC) für die internationalen Fischereien 1999, aber auch Strategien zur Nutzung der lebenden Ressourcen der Ostsee unter den Bedingungen des Vorsorgeansatzes im Fischereimanagement. An den Beratungen nahmen Ländervertreter und Experten Estlands, der EU, Lettlands, Polens und der Russischen Föderation sowie Beobachter des ICES (Internationaler Rat für Meeresforschung) und der HELCOM (Helsinki-Kommission) teil.

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Bei ordnungsgemäßer Durchführung ist aus wissenschaftlicher Sicht gegen eine maßvolle Industriefischerei auch in der Nordsee nichts einzuwenden. Wichtige Kriterien sind allerdimgs, dass die genutzten Bestände wissenschaftlich überwacht werden und negative Effekte auf das Nahrungsnetz vermieden werden.

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Obgleich die Nordsee eines der produktivsten Schelfmeere der Welt ist, reichen die Fischereiressourcen nicht aus, um allen zur Zeit aktiven Fischern für die nächsten Jahre ein wirtschaftliches Überleben zu garantieren. Darüberhinaus besteht die Gefahr, daß andauernde Uberfischung zu einer nachhaltigen Schädigung der Fischbestände und des Ökosystems führt. Es ist daher notwendig, zu einem langfristig ausgewogeneren Verhältnis zwischen den Ressourcen und der Intensität der Fischerei zu gelangen. Die Bundesforschungsanstalt für Fischerei in Hamburg hat im Jahr 1993 eine Expertenrunde zu diesem Themenkreis zusammengerufen und eine Zusammenstellung von aus wissenschaftlicher Sicht wünschenswerten und sinnvollen Maßnahmen zum langfristigen Erhalt der Fischbestände in der Nordsee erarbeitet, der im Folgenden der Öffentlichkeit vorgestellt werden soll.

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Über die Situation der Nutzfischbestände in der westlichen Ostsee gab es in den vergangenen Jahren aus Sicht des Stellnetzfischers nur selten etwas Positives zu berichten. Abgesehen vom Hering, dessen Befischung wegen der mangelnden Absatzmöglichkeiten und ungenügenden Preisen kaum lonte, gingen fast alle übrigen Arten rapide zurück. Scholle und Makrele sind schon seit einem Jahrzehnt praktisch verschwunden. Der Dorschbestand ist in den letzten fünf Jahren so weit zusammengeschmolzen, daß eine genügende Erzeugung von Nachwuchs nicht mehr gesichert erscheint. Selbst bei Flunder und Kliesche ist in jüngster Zeit eine deutliche Abnahme zu bemerken. Die Ursachen hierfür sind wohl teils die Überfischung, teils aber auch in dem Ausfall von mehreren nachwuchsjahrgängen zu sehen. Letzteres steht sicherlich mit der zunehmenden Verschlechterung der wasserqualität sowohl in den tieferen Becken der Ostsee - den Laichgebieten von Dorsch und Scholle - als auch in den Flußmündungen und Uferzonen - den Aufwuchsgebieten der meisten Jungfische - in direktem Zusammenhang.