448 resultados para Die Linkskurve


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Der Konsum von Tintenfischen (Cephalopoden) steigt in der Bundesrepublik Deutschland von Jahr zu Jahr. Während in den sechziger Jahren Tintenfische noch als Exoten auf den Speisekarten geführt wurden, sind sie nunmehr "Standard". Der vorliegende Beitrag soll vermitteln, welchen Stellenwert die Tintenfisch-Anlandungen der Bundesrepublik Deutschland im Vergleich mit den Fängen anderer Nationen im Atlantik haben.

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Über die positive Entwicklung des Kabeljaubestandes unter Westgrönland, ab Mitte der 80iger Jahre wurde bereits im Vorjahr berichtet. Die mit FFS "Walther Herwig" im Herbst 1987 erzielten Surveyergebnisse dokumentieren einen steilen Anstieg der Bestandsgröße sowohl hinsichtlich der Individuenzahl (Abundanz) als auch des Bestandsgewichts (Biomasse) um das 4-fache auf 583 Millionen Fische bzw. um das 6-fache auf 464000 Tonnen. Diese Bestandszunahme war zahlenmäßig zu 88% und gewichtsmäßig zu 85% auf die Rekrutierung der 3 jährigen Kabeljau des starken Nachwuchsjahrganges 1984 zurückzuführen.

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Die Blaulengfänge der deutschen Hochseefischerei fielen 1988 auf 318 t. Das ist der niedrigste Stand seit diese Fischart im Institut für Seefischerei bearbeitet wird. 1980 waren noch 13000 t gefangen worden, in den anschließenden Jahren ging der Ertrag kontinuierlich zurück, stieg lediglich 1987 geringfügig an und fiel 1988 dann auf die genannte Menge ab.

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Die wahre Bedeutung der Einzelnen Länder hinsichtlich ihrer Rolle als Nutzer der Weltfischereiressourcen ergibt sich erst, wenn man die von der FAO herausgegebenen Jahrbücher über die "Fänge und Anlandungen" (catches and landings) und über die "Waren" (commodities) zu einem Ganzen zusammenfügt. Fischereiressourcen kann man als Land nutzen, indem man sie entweder selbst fängt oder sie im Ausland kauft und importiert oder beides tut. Fang und Import addiert, ergibt die Gesamtnutzung.

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Über die Situation der Nutzfischbestände in der westlichen Ostsee gab es in den vergangenen Jahren aus Sicht des Stellnetzfischers nur selten etwas Positives zu berichten. Abgesehen vom Hering, dessen Befischung wegen der mangelnden Absatzmöglichkeiten und ungenügenden Preisen kaum lonte, gingen fast alle übrigen Arten rapide zurück. Scholle und Makrele sind schon seit einem Jahrzehnt praktisch verschwunden. Der Dorschbestand ist in den letzten fünf Jahren so weit zusammengeschmolzen, daß eine genügende Erzeugung von Nachwuchs nicht mehr gesichert erscheint. Selbst bei Flunder und Kliesche ist in jüngster Zeit eine deutliche Abnahme zu bemerken. Die Ursachen hierfür sind wohl teils die Überfischung, teils aber auch in dem Ausfall von mehreren nachwuchsjahrgängen zu sehen. Letzteres steht sicherlich mit der zunehmenden Verschlechterung der wasserqualität sowohl in den tieferen Becken der Ostsee - den Laichgebieten von Dorsch und Scholle - als auch in den Flußmündungen und Uferzonen - den Aufwuchsgebieten der meisten Jungfische - in direktem Zusammenhang.

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Morphological observations are given for Colpodella pugnax Cienk., Protomonas amyli Cienk., Protomonas spirogyrae Borzi and Protomonas huxleyi Haeckel.