55 resultados para Psychosexuelle Entwicklung


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Folgende Kernbehauptungen bzw. Hypothesen werden in dem Worm-et-al.-Artikel aufgestellt: -Der Verlust an Biodiversität (Artenzahl) in einem Meeresgebiet reduziert tief greifend seine Produktivität und seine Stabilität in Stressperioden, hervorgerufen u.a. durch Überfischung und Klimaänderung. -Die Zahl der kollabierten Arten nimmt zu. Dieser Trend projeziert den Kollaps aller wildlebenden Arten und Bestände, die gegenwärtig befischt werden, auf das Jahr 2048. -Diese Entwicklung ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt reversibel, denn das Meer besitzt noch ein großes Potential sich zu regenerieren. Dazu ist aber mehr Umweltschutz notwendig.

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Die wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit zwischen dem Institut für Fischereitechnik (IFH) und dem russischen Institut MariNPO in Kaliningrad war 1997/98 schwerpunktmäßig auf die Entwicklung flexibler Vorrichtungen zur Größenselektion von Fischen in Schleppnetzsteerten sowie deren gemeinsame Erprobung in der Ostsee-Dorschfischerei ausgerichtet. Die Vorteile solcher flexiblen Vorrichtungen aus textilem Material verglichen mit starren, meist aus Metall gefertigten bestehen darin, daß sie bei der Handhabung keine dauerhaften Verformungen bekommen, keine Erschwernisse oder Gefährdungen der Decksbesatzung, insbesondere bei schwerem Wetter, verursachen und problemlos mit dem Netz aufgetrommelt werden können. Außerdem sind sie wesentlich billiger in den Anschaffungskosten als Metallgitter aus nichtrostendem Stahl. Ihre Installation vor dem Hievteil ermöglicht zudem ein ungestörteres Selektieren als bei Fluchtfenstern im Bereich des Steertendes, wo die Fische stark verdichtet sind und mehr oder weniger gewaltsam an bzw. durch die Maschen gepreßt werden. Der Umlauftank in Kaliningrad sowie das geschleppte, steuerbare UW-Videosystem des IFH bieten gute Voraussetzungen für eine umfassende experimentelle Untersuchung der entwickelten Vorrichtungen, über die im folgenden berichtet wird.

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Die Tagung fand in Warschau, dem Sitz des Sekretariats der IBSFC, statt. Arbeitsebenen der Tagung sind Plenarsitzungen und Sitzungen der beiden Ständigen Komitees „Regulierungsmaßnahmen“ und „Finanzen“. Die Plenarsitzungen und Sitzungen des Ständigen Komitees für Regulierungsmaßnahmen mit insgesamt 34 Tagungsordnungspunkten waren geprägt von der Analyse der nationalen Fischereien im Basiszeitraum, d.h. von der Ausnutzung der nationalen Quoten für 1996 und z.T. 1997, den Beratungen zum Fischereimanagement für 1998, aber auch vom Vorsorgeansatz im Fischereimanagement und den Auswirkungen der sogenannten Rio-Konferenz (UN-Konferenz über Umwelt und Entwicklung, Rio de Janeiro 1992) für den Ostseeraum.

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Vom 28. Juli bis 1. August 1996 fand in Brisbane/Australien der 2. Weltfischerei-Kongreß statt. Er stand unter dem Motto „Entwicklung und Erhaltung der Weltfischereiressourcen - Stand von Wisssenschaft und Management“. Gastgeber war die Australische Gesellschaft für Fischereibiologie, Hauptsponsor die Australische Fischereiforschungs- und Entwicklungs-Vereinigung.

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Die Unterwasser-Beobachtungstechnik mit Hilfe von Videokameras wurde nach 1945 entwickelt und erzielte in den 50er Jahren ihre ersten aufsehenerregenden Erfolge auf dem Gebiet der Wracksuche. Versuche mit der neuen Technik in der Fischereiforschung ließen gleichzeitig die Grenzen bei der Beobachtung von fischereilichen Fanggeräten und -objekten erkennen: die geringe Lichtstärke der verfügbaren Kameras erforderte den Einsatz von Kunstlicht, d.h. eine Beobachtung des Fangprozesses unter "natürlichen" Bedingungen ohne Zusatzbeleuchtung war nicht möglich. Diese Einschränkung sowie die am Beginn jeder technischen Entwicklung unvermeidlichen Kinderkrankheiten verhinderten zu dieser Zeit die allgemeine Einführung der Unterwasser-Beobachtungstechnik mit Video-Kameras in der Fischereiforschung.

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In der "Ökosystemforschung niedersächsisches Wattenmeer" wird in einem Teilprojekt seit Januar 1993 "Die sozioökonomische Entwicklung der Fischerei im niedersächsischen Wattenmeer und ihr Bezug zu Naturschutzforderungen" untersucht. Im Rahmen dieses Projektes wurde am 19.05.1994 auf dem 4. Wissenschaftlichen Symposium der Ökosystemforschung Wattenmeer in Husum ein Vortrag gehalten, dessen Kurzfassung im folgenden wiedergegeben wird.

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Die Zanderanlandungen an der deutschen Ostseeküste lagen in den letzten 10 Jahren auf einem verhältnismäßig hohen Niveau (Durchschnitt 471 t; 1992,477 t). Im jahreszeitlichen Verlauf gibt es eine Frühjahr (April)- und Herbst (Oktober)-Saison. Hauptfangplätze waren 1992 Außenstrand (bis zu 3 sm) und Ostsee, Kleines Haff und Darßer Bodden. Im Oderbankgebiet wurde im Herbst 1992 die überdurchschnittlich gut eingeschätzte 0-Gruppe untersucht, die ab 1994 und teilweise ab 1995 in den befischbaren Bestand eintritt. Die Entwicklung des Bestandes wird weiterhin wissenschaftlich überwacht.

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Über die positive Entwicklung des Kabeljaubestandes unter Westgrönland, ab Mitte der 80iger Jahre wurde bereits im Vorjahr berichtet. Die mit FFS "Walther Herwig" im Herbst 1987 erzielten Surveyergebnisse dokumentieren einen steilen Anstieg der Bestandsgröße sowohl hinsichtlich der Individuenzahl (Abundanz) als auch des Bestandsgewichts (Biomasse) um das 4-fache auf 583 Millionen Fische bzw. um das 6-fache auf 464000 Tonnen. Diese Bestandszunahme war zahlenmäßig zu 88% und gewichtsmäßig zu 85% auf die Rekrutierung der 3 jährigen Kabeljau des starken Nachwuchsjahrganges 1984 zurückzuführen.

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Die beiden Dorschbestände der Ostsee durchlaufen eine unterschiedliche Entwicklung. Sie haben allerdings gemeinsam, daß sie seit einigen Jahren immer kleiner werden. Die Arbeitsgruppe des Internationalen Rates für Meeresforschung, die für die Bodenfische in der Ostsee zuständig ist, hat sich in ihrer diesjährigen Sitzung wieder eingehend mit der augenblicklichen Situation befaßt.

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I. Einleitender Bericht - II. Das Problem der Fischereigrenzen (G. Meseck: Das Serecht nach der Ersten Genfer Konferenz 1958) - III. Technische und wirtschaftliche Probleme für die künftige deutsche Hochseefischerei (B. Freyberg: Technisch bedingte Aktionsgrenzen der heutigen deutschen Fischereiflotte und ihre künftige technische Entwicklung. A.v.Brandt: Vorschau auf die künftige Entwicklun der Fangtechnik. P.F. Meyer-Waarden: Neuere Entwicklungen auf dem Gebiet der Elektrofischerei im Meer.) IV. Ergebnisse der vorjährigen Fangplatzsuche und Vorschläge zu einer Neuorganisation (A. Meyer:Die Suchreisen deutscher Trawler in die grönländischen Gewässer im Jahre 1958. K. Schubert: Die Suchreisen zur Erschließung neuer Fanggebiete für die Heringsfischerei.) V. Zur Frage neuer Fangmöglichkeiten auf dem Schelf und im offenen Ozean (U. Schmidt: Gibt es neue Fangmöglichkeiten auf dem Schelf. H.J. Aurich: Biologische Anhaltspunkte für Fangmöglichkeiten im offenen Ozean. E.H. Rogalla: Über hydrographische Anhaltspunkte für Fangmöglichkeiten im offenen Ozean.)