37 resultados para Architektur der 50er Jahre


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Since 1990 North-east Atlantic fish species – arctic cod, saithe, haddock, redfish and Greenland halibut – have been investigated by on-board observers on the German commercial trawler FMS Kiel. These investigations are part of the national data collection regulation established by the European Union in recent years. Collected data are basic data for the scientific assessment of these important fish stocks of the European fisheries. The results of the observed cruises are used by the Arctic Fisheries Working Group of the International Council for the Exploration of the Seas (ICES). Biological investigations were carried out in Norwegian waters and the Barents Sea (ICES Divisions IIa and IIb) on board FMS Kiel in January to March and in August/September 2004. This report presents results of these cruises and an overview about the general fishery situation in 2004.

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Seasampling of the important northeast Arctic fish stocks cod, saithe, haddock, redfish and Greenland halibut was continued in 2003. The sampling is part of the European data sampling directive on commercial fisheries established in recent years. This directive is relevant for European waters as well as for other areas where quotas have been assigned for European community member states. Furthermore, the results of these samplings are used as German basic data for stock assessments of the “Arctic Fisheries Working Group” of the International Council for the Exploration of the Seas (ICES). This report presents results of biological investigations which were carried out in ICES divisions IIa and IIb on board FMS “KIEL” in January/February and July/August 2003. The last section summarizes results and recommendations on the scientific assessment of the northeast Arctic fish stocks.

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The reproduction biology of cod is one of the main re-search topics of the Institute of Baltic Sea Fisheries at Rostock. It was defined 10 years ago when the Institute was formed. Since then results have been published in a number of publications. This paper summarizes the main results of the past decade ant outlines necessities for future research in cod reproduction biology in the Baltic Sea.

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The German shrimp fisheries land different types of pro-duce. Besides cooked shrimp for human consumption small (undersized), raw shrimp (industrial shrimp) are landed regionally in the second half of each year for animal feedstuff purposes. They are dried in special plants and form sellable secession from sieving processes aboard shrimping vessels. Grading the cooked shrimp ashore gives the non-marketable fraction of too small shrimp, which is not meant for shelling. That fraction is produced all year alongside landings of shrimp and is used for feed-stuff as well. Both extra fractions are listed in the official statistics since 2000 for the first time. That year industrial shrimp made up 6 % of the total landings while the non-marketable, small cooked shrimp summed up to 7 %, respectively. Though being essential for specialised animal feeds they are commercially of very little value, making up to hardly 2 ‰ of the total turnover of the German shrimp fisheries.

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„Fischerei-Forschungskutter ,Solea‘ einsatzbereit“ – unter dieser Titelzeile meldete die führende deutsche Fachzeitschrift für Schiffbau und Schiffahrt „Schiff und Hafen“ in ihrer Juli-Ausgabe 1974 die Ablieferung der „Solea“ durch die Schiffswerft und Maschinenfabrik Max Siegholt, Bremerhaven, an das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten am 29. 5. 1974. Mit dem Bau dieses Schiffes wurde eine Lücke in der deutschen Fischereiforschung geschlossen, die sich für die Arbeit der Bundesforschungsanstalt für Fischerei in zunehmendem Maße als hinderlich erwiesen hatte.

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Der seit 1. Januar 1992 vom damaligen Bundesamt für Ernährung und Forstwirtschaft, der heutigen Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) bereederte und für Arbeiten der Bundesforschungsanstalt für Fischerei (BFAFi) verfügbare Fischereiforschungskutter (FFK) „Clupea“ wurde vor 50 Jahren am 7. November 1949 als Fischereikutter SAS 115 „Erfurt“ in Saßnitz in Dienst gestellt. Nach der Verlagerung einiger 17-m-Kutter an den Standort Karlshagen auf Usedom wurde daraus die „WOG 83“ (1955) und später die „KAR23“. Die „Erfurt“ wurde als Gespannpartner in der Heringsfischerei sowie autonom im Dorsch- und Plattfischfang mit Schleppnetzen eingesetzt.

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In der Zeit unzureichender Nahrungsmittelversorgung nach dem Zweiten Weltkrieg nahmen schon wenige Wochen nach Kriegsende die ersten Fischereifahrzeuge wieder den Fang auf. Unzureichend ausgerüstet und z.T. nur provisorisch wieder für Fischereizwecke zurückgewandelt, bemühten sie sich, in zugewiesenen, begrenzten Seegebieten zu fischen und so ihren Versorgungsbeitrag zu leisten. Einen möglichst großen Anteil dieser Fänge als Konsumware der hungernden Bevölkerung direkt zukommen zu lassen, das war ab Spätsommer 1945 das Hauptziel von Fischereibiologen, Lebensmittelchemikern und Fischereitechnikern, die sich zum größten Teil in Hamburg zusammen gefunden hatten. Sie gehörten zu den Nachkriegsresten von vier Instituten der ehemaligen Reichsanstalt für Fischerei (1938-1945): dem Institut für See- und Küstenfischerei aus Hamburg-Altona, dem Institut für Ostseefischerei aus Swinemünde, dem Institut für Fischverarbeitung aus Hamburg- Altona, dem Institut für Netzforschung aus Lötzen (Ostpr.). Schon ab Herbst 1945 gingen die vier Institutsreste in die Verwaltung der Hansestadt Hamburg über und wurden mit kleinen, aber regelmäßigen städtischen Etats arbeitsfähig.

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Im Rahmen der Bewirtschaftung der Fischressourcen des Nordatlantiks werden für alle Nutzfischarten jährlich Bestandsgrößen und Nachwuchsraten erarbeitet, die Grundlagen für die Festlegung künftiger Fangmengen dieser Arten sind. Da in diese Berechnungen Daten Unterschiedlicher Zuverlässigkeit eingehen und den Berechnungsmethoden verschiedene Voraussetzungen zugrunde liegen, bestehen Unsicherheiten in der Präzision der Vorhersagen. Deshalb werden die benutzten Modelle und ihre Ergebnisse laufend kritisch überprüft und weiterentwickelt. Aufgrund der Einschränkungen der bisher benutzten Methoden und den Wünschen der Fischwirtschaft, Vorhersagen für Bestandsentwicklungen für mindestens 5 Jahre zu entwickeln, startete einer Reihe europäischer Fischerei- bzw. Meeresforschungsinstitute eine gemeinsame Aktion mit dem Ziel, die wissenschaftliche Basis für Bestandsabschätzungen und -vorhersagen zu verbessern. Diese "ConcertedAction: Sustainable fisheries. How can the scientific basis for fish stock assessments and predictions be improved? (SAP)" wird vom Generaldirektor für Fischerei der Kommission der Europäischen Gemeinschaft als Projekt FAIR CT 97-3805 seit dem 01.01.1998 für 40 Monate gefördert.

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Die 26. Jahrestagung der WEFTA fand vom 22. bis 26. September 1996 erstmalig in Polen statt. Gastgeber war P. Bykowski vom Institut für Seefischerei (MIR) in Gdynia, das im Jahre 1996 sein 75jähriges Jubiläum feiern konnte . Die Tagung wurde von etwa 70 Delegierten aus den 16 WEFTA Mitgliedsstaaten und Gästen aus den USA, Rußland, Israel und Litauen besucht. Die Konferenz wurde von Z. Polanski, dem Direktor des Institutes und von M. Brzeski, dem Zweiten Bürgermeister der Stadt Gdynia eröffnet. In 10 Vortragssektionen und einer Postersektion wurden den Teilnehmern insgesamt 38 Vorträge und 24 Poster geboten.

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Die Unterwasser-Beobachtungstechnik mit Hilfe von Videokameras wurde nach 1945 entwickelt und erzielte in den 50er Jahren ihre ersten aufsehenerregenden Erfolge auf dem Gebiet der Wracksuche. Versuche mit der neuen Technik in der Fischereiforschung ließen gleichzeitig die Grenzen bei der Beobachtung von fischereilichen Fanggeräten und -objekten erkennen: die geringe Lichtstärke der verfügbaren Kameras erforderte den Einsatz von Kunstlicht, d.h. eine Beobachtung des Fangprozesses unter "natürlichen" Bedingungen ohne Zusatzbeleuchtung war nicht möglich. Diese Einschränkung sowie die am Beginn jeder technischen Entwicklung unvermeidlichen Kinderkrankheiten verhinderten zu dieser Zeit die allgemeine Einführung der Unterwasser-Beobachtungstechnik mit Video-Kameras in der Fischereiforschung.

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250 years ago, in Hamburg a herring polar migration theory was published as part of the "Nachrichten von Island, Grönland und der Straße Davis" from the literary remains of the mayor Dr. Johann Anderson. Based on various sources and capable to answer to the herring questions of the time, this one-stock-migration theory became international hypothesis during the following tenth of years. It still is classified as remarkable because some actual ideas on herring migration were thought already 250 years ago. Abstract DE: In Hamburg wurde vor 250 Jahren eine Polarstamm-Theorie zur Heringswanderung als Teil der Nachrichten von Island, Grönland und der Strasse Davis aus dem Nachlass des Bürgermeisters Dr. Johann Anderson veröffentlicht. Aufbauend auf unterschiedliche Quellen und in der Lage, die damaligen Fragen um den Hering zu beantworten, wurde diese Ein-Stamm-Theorie zur heringswanderung über Jahrzehnte internationale Lehrmeinung. Sie wird auch heute noch als bemerkenswert eingestuft. Denn sie enthielt vor 250 Jahren schon Gedankengänge, die noch aktuell sind.