Vägvisare til och ifrån alla städer och namnkunniga orter, uti Svea- och Göta-Riken, samt Stor-Förstendömet Finland; jämte tvänne uti koppar stuckne väg-chartor, efter skedde vägmätningar uprättad : af Georg Biurman.

Digital reproduction, The National Library of Finland, Centre for Preservation and Digitisation, Mikkeli

Vägvisare til och ifrån alla städer och namnkunniga orter, uti Svea- och Göta-Riken, samt Stor-Förstendömet Finland; jämte tvänne uti koppar stuckne väg-chartor, efter skedde vägmätningar uprättad : af Georg Biurman.

Digital reproduction, The National Library of Finland, Centre for Preservation and Digitisation, Mikkeli

Wägwisare, til och ifrån alla städer och namnkunnige orter, uti Swea och Göta Riken, samt Stor-Furstendömet Finland; jämte twänne uti koppar stuckne wäg-chartor, efter skedde wägmätningar uprättad : af Georg Biurman.

Imperfect copy, lacking leaves of plates (maps)

Vägvisare genom Svea och Göta Riken samt Storfurstendömet Finland : författad och utgifven af Carl P. Hagström. ...

Imperfect copy, lacking p. 55.

Une ville bien arrosée : Montréal durant l'ère de la prohibition (1920-1933)

Au début des années 1920, la ville de Montréal se retrouve dans une situation assez unique. À l’époque, les États-Unis et toutes les provinces canadiennes à l’exception du Québec ont adopté la prohibition de la vente d’alcool. Mais même au Québec, environ la moitié de la population de la province est alors touchée par des prohibitions locales (votées au niveau municipal), des prohibitions qui ont largement perduré tout au long de la période à l’étude. Durant cette ère de prohibition de l’alcool nord-américaine, Montréal est la plus grande ville, et une des seules sur le continent non régie par une loi sur la prohibition. C’est aussi celle qui dispose des lois les plus libérales envers l’alcool des deux côtés du 49ème parallèle grâce à la création de la Commission des Liqueurs de Québec (CLQ), le premier système de contrôle gouvernemental de l’alcool en Amérique du Nord. C’est dans ce contexte que Montréal devient une rare oasis dans un continent assoiffé et le plus grand cobaye du modèle de contrôle gouvernemental de l’alcool. Ce mémoire examine les impacts de cette conjoncture sur le développement de cette ville, de son industrie touristique, de sa vie nocturne et de sa réputation. En premier lieu, le mémoire présente une mise en contexte de la situation aux États-Unis, au Canada et au Québec afin de faire ressortir le caractère unique de Montréal pendant cette période. En deuxième lieu, l’essor du tourisme dit « de liqueur » et de la vie nocturne montréalaise, à la fois légale et illicite, est exploré. En dernier lieu, le mémoire met au jour l’impact que cette conjoncture a eu sur la construction de la réputation de la ville à travers l’examen des écrits des anti- et pro-prohibitionnistes qui ont chacun propagé des visions idéalisées et démonisées de cette ville « bien arrosée », ainsi que des documents associés à l’essor du tourisme, tels que les chansons, les guides touristiques et les récits de voyage, qui, pour leur part, ont présenté un image plus romancée de la métropole et associée à un refuge festif de la prohibition. Malgré leurs différences, ces trois visions de Montréal l’ont néanmoins associée à la liberté, que ce soit une liberté ordonnée, dangereuse ou bien émancipatrice. Ainsi, à partir de l’expérience de la prohibition et du tourisme de liqueur, Montréal devient connue comme une ville « ouverte », dans ses acceptions à la fois positives et négatives.

Entwicklung eines ökotouristischen Nutzungskonzeptes für den ehemaligen Militärstandort Hjerkinn Skytefelt im Nationalpark Dovrefjell-Sunndalsfjella in Mittel-Norwegen

Der Ökotourismus hat sich in den letzten Jahren zu einer Tourismussparte entwickelt, die nicht nur immer mehr Interessenten unter den Nutzern findet, sondern auch vielfältige Forschungsmöglichkeiten eröffnet.rnAus interdisziplinärer Betrachtungsweise kann man sowohl in den Gebieten der Biologie, der Wirtschaft, der Geographie, aber auch der Politik forschend tätig werden. rnDa der Tourismus in den letzten Jahren eine immer größere Bedeutung gerade für Länder mit weitestgehend intakten Naturressourcen erlangt hat, stellt sich die Frage inwieweit die Wirtschaft eines Landes auf diese Einnahmequelle angewiesen ist und ob nicht die ökologischen Belange immer weiter in den Hintergrund treten.rnAus diesem Ansatz heraus erfolgte zunächst eine qualitative und quantitative Bestandsaufnahme, die ein klares Bild vom derzeitigen Zustand in der Region ermöglicht. Darüber hinaus werden im Rahmen der Untersuchungen Zukunftsperspektiven aufgezeigt. Diese sollen verdeutlichen, inwieweit man steuernd in solche dynamischen Entwicklungsprozesse eingreifen kann oder soll.rnDie Schwerpunkte dieser Arbeit liegen in dem Bereich der Befragung von Touristen und in der Ausarbeitung eines digitalen Geländemodells zur späteren Nutzung in einem aufzubauenden Nationalpark-Infozentrum. Auf der Grundlage dieser Untersuchungen wurde ein touristisches Nutzungskonzept entwickelt und auf seine ökologischen Umsetzungschancen hin untersucht. Der Aspekt des Ökotourismus wird einleitend erörtert und definiert. Anschließend werden die Potenziale der norwegischen Tourismuswirtschaft untersucht. Die Befragungsergebnisse sowohl der norwegischen Besucher als auch der ausländischen Touristen werden in verschiedenen Korrelationen näher untersucht.rnEin gesonderter Bereich der Untersuchungen gilt dem Problemfeld des Wildcampings in Norwegen. Die dramatischen Entwicklungen der letzten Jahre rufen immer mehr Aktivisten auf den Plan. Da die Deutschen die größte Besuchergruppe darstellen, wurden innerhalb der Jahre 2003 bis 2006 Einzelinterviews geführt, um einen Überblick über das Übernachtungsverhalten der Deutschen in Norwegen gewinnen zu können. In den vergangenen 10 Jahren sind die deutschen Besucherzahlen in Norwegen leicht rückläufig, während die der Niederländer kontinuierlich steigen.rnAuf diesen Ergebnissen basierend wurden problemzentrierte Interviews mit Wohnmobilreisenden, der größten Gruppe der Individualreisenden, durchgeführt. rnMehr als 600.000 Nächte pro Jahr verbrachten die deutschen Wohnmobilreisenden außerhalb der Campingplätze, was ökologische und ökonomische Auswirkungen hat und nicht mehr mit dem in Norwegen geltenden „Allemansrett“, dem Jedermannsrecht, vereinbar ist. rnGerade die Touristen, die mit dem Wohnmobil reisen, können nur schwer mit anderen Reisenden verglichen werden, da sie mit einer völlig anderen Reiseauffassung mehr oder weniger autark unterwegs sind. Dabei legen sie besonders große Distanzen zurück und haben sich zum Ziel gesetzt, möglichst viel in kurzer Zeit zu sehen und zu erleben. Für alle Touristengruppen wurde untersucht, auf welchem Weg die Informationen für die geplante Reise beschafft wurden. Der Reiseführer ist der hauptsächliche Informationslieferant und ist teilweise für das Verhalten der Urlauber mitverantwortlich. Es konnte festgestellt werden, dass das Image des Landes und die Reisemotive das Reiseverhalten und die Wahrnehmung determinieren. Eine Untersuchung der so genannten Pull- und Push-Faktoren ergab, dass die nahezu noch unberührte Natur, die raue Landschaft sowie Ruhe und Erholung die entscheidenden Pull-Faktoren für Norwegenreisende sind. Dabei überprägt das Image Norwegens als „wildes Naturland“ die Wahrnehmung für verschiedene Problembereiche, die in Norwegen, wie auch in vielen anderen Ländern Europas, durchaus vorhanden sind. rnProblemfelder, wie Landschaftsausbeutung, Wildcamping, reduziertes Konsumverhalten und damit einhergehende rückläufige Besucherzahlen, können aber durch innovative Tourismuskonzepte und neue Reiseformen abgebaut werden. Hierbei sind Medien, wie Reiseführer, Internet und Reisemagazine, in die Pflicht zu nehmen.

Privy Private Eye: A Guidebook for Travelers Who Have to Go

This creative Capstone project, Privy Private Eye: A Guidebook for Travelers Who Have to Go, contains a nonfiction compendium of brief reviews of public restrooms in the Dallas, Texas area. To inform readers about facilities that are safe (and a few that should be avoided), Privy Private Eye contains reviews and ratings of restrooms in gas stations, restaurants, and retail centers. These appraisals will be featured in a full-length manuscript that may be published in the near future as a travel guide. Also contained herein, before the creative portion of the project itself, is a reflective paper describing the project, its creation, and its position within the context of published travel guides.

GUIDE@HAND: Digital GPS Based Audio Guide that Brings the Past to Life

In the digital age the internet and the ICT devices changed our daily life and routines. It means we couldn't live without these services and devices anywhere (work, home, holiday, etc.). It can be experienced in the tourism sector; digital contents become key tools in the tourism of the 21st century; they will be able to adapt the traditional tourist guide methodology to the applications running on novel digital devices. Tourists belong to a new generation, an "ICT generation" using innovative tools, a new info-media to communicate. A possible direction for tourism development is to use modern ICT systems and devices. Besides participating in classical tours guided by travel guides, there is a new opportunity for individual tourists to enjoy high quality ICT based guided walks prepared on the knowledge of travel guides. The main idea of the GUIDE@HAND service is to use reusable, and create new tourism contents for an advanced mobile device, in order to give a contemporary answer to traditional systems of tourism information, by developing new tourism services based on digital contents for innovative mobile applications. The service is based on a new concept of enhancing territorial heritage and values, through knowledge, innovation, languages and multilingual solutions going along with new tourists‟ “sensitiveness”.

Castles in the air: the life, times and influence of the Reverend Moses Harvey (1820-1901).

The period from 1874 to 1901 was a time of significant transition in the economic and political life of Newfoundland. Twenty years into responsible government and with Confederation on the backburner, the colony’s politicians turned their attention to economic diversification, landward development and carving out the island’s place in the British Empire. The period saw both economic prosperity and retrenchment; the construction of a trans-insular railway; the adoption of policies to foster agriculture, forestry, manufacturing and mining; and diplomatic efforts to resolve France’s outstanding claims on the northwest coast of the island. At the same time, the government made an attempt to intervene directly in its primary industry, the fisheries. It created a Fisheries Commission in 1889 that recommended conservation measures and artificial propagation as ways to restore the health of some of the island’s fish stocks. They also proposed new methods of curing, packaging and marketing Newfoundland’s cod, as well as a complete overhaul of the truck system. A major player in both the public and private debates surrounding all of these subjects was the Reverend Moses Harvey. Along with being minister of the Free Church of Scotland in St. John’s, Harvey was one of Newfoundland’s most active promoters in the late nineteenth century. He served as the media mouthpiece for both Prime Minister William Whiteway and Prime Minister Robert Thorburn; editing the Evening Mercury – the official organ of the Liberal Party and then the Reform Party – from 1882 to 1883 and 1885 until 1890. As well, Harvey wrote regular columns on Newfoundland issues for newspapers in London, New York, Boston, Montreal, Toronto, and Halifax. He also produced numerous books, articles, encyclopedia entries, and travel guides outlining the island’s attractions and its vast economic potential. In short, Harvey made a significant contribution in shaping the way residents and the outside world viewed Newfoundland during this period. This thesis examines late nineteenth-century Newfoundland through the writing of Moses Harvey. The biographical approach offers a fuller, more nuanced account of some of the major historical themes of the period including the politics of progress, opening up the interior, railway construction and attitudes toward the fisheries. It also provides an insider’s prospective on what led to some of the major political decisions, policy positions or compromises taken by the Whiteway and Thorburn governments. Finally, a more detailed review of Harvey’s work exposes the practical and political differences that he had with people like D.W. Prowse and Bishop Michael Howley. While these so-called “boomers” in Newfoundland’s historiography agreed on broad themes, they parted ways over what should be done with the fisheries and how best to channel the colony’s growing sense of nationalism.

Forensic processing of false identity and travel documents to produce intelligence: a novel approach to assist in fighting organized crime

The production and use of false identity and travel documents in organized crime represent a serious and evolving threat. However, a case-by-case perspective, thus suffering from linkage blindness and a limited analysis capacity, essentially drives the present-day fight against this criminal problem. To assist in overcoming these limitations, a process model was developed using a forensic perspective. It guides the systematic analysis and management of seized false documents to generate forensic intelligence that supports strategic and tactical decision-making in an intelligence-led policing approach. The model is articulated on a three-level architecture that aims to assist in detecting and following-up on general trends, production methods and links between cases or series. Using analyses of a large dataset of counterfeit and forged identity and travel documents, it is possible to illustrate the model, its three levels and their contribution. Examples will point out how the proposed approach assists in detecting emerging trends, in evaluating the black market's degree of structure, in uncovering criminal networks, in monitoring the quality of false documents, and in identifying their weaknesses to orient the conception of more secured travel and identity documents. The process model proposed is thought to have a general application in forensic science and can readily be transposed to other fields of study.

An exploratory analysis of relationships between socioeconomic, land use, activity participation variables and travel patterns

This paper aims to find relations between the socioeconomic characteristics, activity participation, land use patterns and travel behavior of the residents in the Sao Paulo Metropolitan Area (SPMA) by using Exploratory Multivariate Data Analysis (EMDA) techniques. The variables influencing travel pattern choices are investigated using: (a) Cluster Analysis (CA), grouping and characterizing the Traffic Zones (17), proposing the independent variable called Origin Cluster and, (b) Decision Tree (DT) to find a priori unknown relations among socioeconomic characteristics, land use attributes of the origin TZ and destination choices. The analysis was based on the origin-destination home-interview survey carried out in SPMA in 1997. The DT application revealed the variables of greatest influence on the travel pattern choice. The most important independent variable considered by DT is car ownership, followed by the Use of Transportation ""credits"" for Transit tariff, and, finally, activity participation variables and Origin Cluster. With these results, it was possible to analyze the influence of a family income, car ownership, position of the individual in the family, use of transportation ""credits"" for transit tariff (mainly for travel mode sequence choice), activities participation (activity sequence choice) and Origin Cluster (destination/travel distance choice). (c) 2010 Elsevier Ltd. All rights reserved.

The coincidences of time travel

In this paper I consider two objections raised by Nick Smith (1997) to an argument against the probability of time travel given by Paul Horwich (1995, 1987). Horwich argues that time travel leads to inexplicable and improbable coincidences. I argue that one of Smith's objections fails, but that another is correct. I also consider an instructive way to defend Horwich's argument against the second of Smith's objections, but show that it too fails. I conclude that unless there is something faulty in the conception of explanation implicit in Horwich's argument, time travel presents us with nothing that is inexplicable.

A Comparison Between Pulse Pressure Variation and Right End Diastolic Volume Index as Guides to Resuscitation in a Model of Hemorrhagic Shock in Pigs

Background: Different hemodynamic parameters including static indicators of cardiac preload as right ventricular end-diastolic volume index (RVEDVI) and dynamic parameters as pulse pressure variation (PPV) have been used in the decision-making process regarding volume expansion in critically ill patients. The objective of this study was to compare fluid resuscitation guided by either PPV or RVEDVI after experimentally induced hemorrhagic shock. Methods: Twenty-six anesthetized and mechanically ventilated pigs were allocated into control (group I), PPV (group II), or RVEDVI (group III) group. Hemorrhagic shock was induced by blood withdrawal to target mean arterial pressure of 40 mm Hg, maintained for 60 minutes. Parameters were measured at baseline, time of shock, 60 minutes after shock, immediately after resuscitation with hydroxyethyl starch 6% (130/0.4), 1 hour and 2 hours thereafter. The endpoint of fluid resuscitation was determined as the baseline values of PPV and RVEDVI. Statistical analysis of data was based on analysis of variance for repeated measures followed by the Bonferroni test (p < 0.05). Results: Volume and time to resuscitation were higher in group III than in group II (group III = 1,305 +/- 331 mL and group II = 965 +/- 245 mL, p < 0.05; and group III = 24.8 +/- 4.7 minutes and group II = 8.8 +/- 1.3 minutes, p < 0.05, respectively). All static and dynamic parameters and biomarkers of tissue oxygenation were affected by hemorrhagic shock and nearly all parameters were restored after resuscitation in both groups. Conclusion: In the proposed model of hemorrhagic shock, resuscitation to the established endpoints was achieved within a smaller amount of time and with less volume when guided by PPV than when guided by pulmonary artery catheter-derived RVEDVI.