371 resultados para reproduktion
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[s.c.]
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Es wurde ein Teil der life-history, die Reproduktion, von Dinosauriern, speziell der Sauropoden, den größten bekannten jemals auf der Erde existierenden Landtieren, untersucht, um unter anderem den Zusammenhang zwischen Gigantismus und Reproduktion zu erforschen. Hierzu wurde eine mögliche life-history für Sauropoden, auf Grundlage des heutigen Forschungsstands in der Biologie und der Paläontologie, anhand einer Literaturrecherche erstellt. Des Weiteren wurde ein Modell zur Reproduktion bei ausgestorbenen oviparen Amnioten, basierend auf bestehenden Zusammenhängen zwischen Körpergröße und verschiedenen masse-spezifischen Reproduktionsmerkmalen (Eigewicht, Gelegegewicht, jähr. Gelegegewicht) bei rezenten oviparen Amnioten, erarbeitet. Mit Hilfe dieses Modells und Informationen aus Fossilfunden wurde der Frage nachgegangen, wie diese Reproduktionsmerkmale bei Dinosauriern wahrscheinlich ausgesehen haben. Weiterhin erfolgte die Überprüfung der Hypothese, dass Dinosaurier, insbesondere Sauropoden, eine höhere Reproduktionskapazität hatten als gleich große landlebende Säugetiere, was ersteren im Vergleich zu letzteren ermöglicht haben soll so viel größer zu werden (Janis und Carrano 1992). rnDie Untersuchungen der Zusammenhänge zwischen Körpergewicht und den masse-spezifischen Reproduktionsmerkmalen ergaben, dass das Körpergewicht immer stark mit den untersuchten Reproduktionsmerkmalen korreliert war. Große Vögel und große Reptilien unterscheiden sich in ihrem relativen Eigewicht (Eigewicht/Körpergewicht). Vögel haben relativ größere Eier. Betrachtet man das relative Gelegegewicht oder das relative jährliche Gelegegewicht so wird der Unterschied kleiner bzw. ist zwischen manchen Reptilien- und Vogelgruppen nicht mehr vorhanden. Dinosaurier hatten relative Eigewichte, die zwischen denen von Reptilien und Vögel liegen. Basale Dinosaurier, wie Prosauropoden, waren in ihrer Reproduktion eher reptilien-ähnlich, während vogel-ähnliche Theropoden eine Reproduktion hatten, die sich besser durch ein Vogelmodel beschreiben lässt. Die Reproduktion anderer Dinosaurier, wie Sauropoden und Hadrosaurier, lässt sich nicht eindeutig durch eines der beiden Modelle beschreiben und/oder die Modelle variierten in Abhängigkeit des betrachteten Merkmals. Trotzdem war es möglich für alle untersuchten Dinosaurier eine Abschätzung zur Gelegegröße und der Anzahl der jährlich gelegten Eier zu machen. Diese Schätzungen ergaben, dass die vermutete hohe Reproduktionskapazität von mehreren hundert Eiern pro Jahr nur für extrem große Sauropoden (70 t) haltbar ist. rnMit Ausnahme der Nagetiere fand ich die Unterschiede in der Reproduktionskapazität von Vögeln und Säugetieren, die Janis und Carrano (1992) postulierten, sogar auf der Ebene von Ordnungen. Dinosauriergelege waren größer als die Würfe von gleichgroßen (extrapolierten) Säugetieren während die Gelegegröße von gleichgroßen (extrapolierten) Vögeln ähnlich der von Sauropoden war. Da das Aussterberisiko häufig mit niedriger Reproduktionskapazität korreliert ist, impliziert dies ein geringeres Aussterberisiko großer Dinosaurier im Vergleich zu großen Säugetieren. Populationen sehr großer Dinosaurier, wie der Sauropoden, konnten vermutlich daher, über evolutionäre Zeiträume betrachtet, sehr viel länger existieren als Populationen großer Säugetiere.rn
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Palästina / Expedition
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Social reproduction in Värmland, Sweden This study uses the 2014 SOM-survey of the Swedish region of Värmland (n = 1420) to study the ways in which social reproduction is expressed in a regional setting. Following the sociology of Bourdieu the study presents statistically significant results that highlight that a.) class habitus shapes the type of home one creates for oneself and b.) one’s level of education, and that c.) the orientation towards the ”legitimate” culture is particularly pronounced among those with relatively high volumes of economic and cultural capital and finally that d.) a regional elite is consecrated in the cultural and urban center of the region. Although the sociological explanation to ”why we do what we do” is not the only one, this study shows that it is an important one. Class, expressed as class habitus and volume of economic and cultural capital, continues to shape peoples’ life choices and their orientations in the social world.
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Der vorliegende Beitrag fokussiert auf den Bildungsabschnitt im Leben eines mehrsprachigen Kindes, in dem der Übergang vom Kindergarten in die Primarschule ethnographisch untersucht wird. Am Beispiel von Dokumenten- und Praxisanalysen werden Selektionsprozesse und die Entstehung von Bildungsungleichheit auf der Mikroebene des pädagogischen Alltags insbesondere beim untersuchten Übergang rekonstruiert. Kontextuelle bildungspolitische Rahmenbedingungen werden dabei ebenfalls thematisiert. (DIPF/Orig.)
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Trisomy-21 (Down syndrome) is the most frequent chromosomal abnorm- ality but only one third of cases would be detected by amniocentesis based on maternal age alone. Serum screening tests in the early second trimester increase the detec- tion rate to 60-65%, and more recently it was found that such screening was also possible in the first trimester by quantifying a diffe- rent panel of markers. The concen- trations of these placental proteins are strongly dependent on gestatio- nal age; thus control medians must be established and precise dating is essential. Serum chorionic gonado- trophin (HCG) levels were recently found to be increased in IVF preg- nancies compared to spontaneous gestations, leading to a falsely ele- vated trisomy screening risk. The aim of this preliminary study was to find out whether, in the first-trime- ster screening, the markers similarly differed between IVF and spontane- ous pregnancies which would call for the establishment of separate normal medians for IVF patients. We compared 24 pregnancies ob- tained after ovarian stimulation and IVF with six women after thawed embryo transfer (unstimulated cycle) and 63 gestation- and maternal-age matched spontaneously pregnant controls. A single serum was ob- tained between 6 and 16 weeks of gestation and various placental protein levels determined by im- munometric assays. Serum levels of pregnancy-associated plasma protein A (PAPP-A), which is the major marker in the first-trimes- ter screening test, were reduced in IVF pregnancies: after 9 weeks of gestation, multiples of median (MoMs) ranged between 0.23 and 3.58 (logarithmic mean 0.743). For the frozen/thawed transfers, this value was 1.08. In the 9-12 week group containing 6 cases of IVF, three thawed transfers and 25 con- trols, PAPP-A was significantly redu- ced in the stimulated compared to the nonstimulated cycles. In the late first and early second trimester the difference was not significant in our small group but the trend persisted. Pregnancies after IVF will thus show an increased incidence of false positive results in fetal trisomy-21 screening, and special medians should be established for these pati- ents.
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Kirjallisuusarvostelu
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