992 resultados para politik


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Abstract: The idea of a “paradise in politics” is an answer to the cosmogonic- anthropogonic problem that, through their bodies, the life of human beings has been shaped politically from the very beginning: all creation is a creation of bodies and bodies are power. All creation, furthermore, means separation, it emerges through a multiplicity of things and beings only. The conventional solution for the problem, in the realm of human beings, consists in forming societies out of a multiplicity of indivuals that remains as such. The solution of a “paradise in politics”, however, envisions a “healing” of creation through a bodily transmutation by which a world of bodies emerges that is freed from the problem of bodies: separation, power. The article discusses the negative cosmology with which all tales on a paradise in politics start. It shows the essential role of phantasy in the constitution of these tales, and elucidates the principal structural elements through which visions of a paradise in politics are built. A special attention is given to the parallelism between these visions and known religious thought, as in the case of the concepts of apokatastasis or perichoresis, for instance. Methodically, the article achieves a demonstration of its subject by an extensive presentation and analysis of two case studies: Rousseau’s vision of a “terrestrial paradise” and the attempt at “bodily redemption” put on the stage in 1968-69 by the “Living Theatre” Group with its performance “Paradise Now”.

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In der Zeit unzureichender Nahrungsmittelversorgung nach dem Zweiten Weltkrieg nahmen schon wenige Wochen nach Kriegsende die ersten Fischereifahrzeuge wieder den Fang auf. Unzureichend ausgerüstet und z.T. nur provisorisch wieder für Fischereizwecke zurückgewandelt, bemühten sie sich, in zugewiesenen, begrenzten Seegebieten zu fischen und so ihren Versorgungsbeitrag zu leisten. Einen möglichst großen Anteil dieser Fänge als Konsumware der hungernden Bevölkerung direkt zukommen zu lassen, das war ab Spätsommer 1945 das Hauptziel von Fischereibiologen, Lebensmittelchemikern und Fischereitechnikern, die sich zum größten Teil in Hamburg zusammen gefunden hatten. Sie gehörten zu den Nachkriegsresten von vier Instituten der ehemaligen Reichsanstalt für Fischerei (1938-1945): dem Institut für See- und Küstenfischerei aus Hamburg-Altona, dem Institut für Ostseefischerei aus Swinemünde, dem Institut für Fischverarbeitung aus Hamburg- Altona, dem Institut für Netzforschung aus Lötzen (Ostpr.). Schon ab Herbst 1945 gingen die vier Institutsreste in die Verwaltung der Hansestadt Hamburg über und wurden mit kleinen, aber regelmäßigen städtischen Etats arbeitsfähig.

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Die Frauenbewegung vor 1918 war ein Bestandteil der emanzipativen Kräfte der Gesellschaft, die sich gegen die Ständegesellschaft richtete. Diese zerfiel im I. Weltkrieg und stürzte durch die Novemberrevolution von 1918. Die Gründung der Weimarer Republik brachte das allgemeine und gleiche Wahlrecht sowie gleiche Rechte und Pflichten für Männer und Frauen. Die zweite Welle der Frauenbewegung ab 1968 wurde zu einer Wiederholung der ersten, aber wegen schon bestehender Gleichberechtigung insgesamt als bloße Farce. Mit der dritten Welle der Frauenbewgung, beginnend mit der Weltfrauenkonferenz in Beijing (1995) setzte sich eine rein macht- und verteilungspolitisch inspirierte, ideologisch begründete Politik der Frauenprivilegierung mittels der Diskriminierung von Männern durch, die bisher ungebrochen ist. Eine solche Politik ist deshalb entgegen der subjektiven Selbstwahrnehmung objektiv eine rechte Politik, was aber von den Parteien der politischen Linken (im weitesten Sinne) verkannt wird.

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Mémoire numérisé par la Division de la gestion de documents et des archives de l'Université de Montréal

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The emergence of social movements’ global politics Globalization not only transforms capital, media and technology, but also creates conditions for global politics, beyond ”international politics”. New transnational public arenas emerge, where a broad range of actors articulate demands and interests. A globalized political infrastructure arise from the combination of the (1) internal transnational mobilization within two opposing global networks: movements’ World Social Forum and political economy elites’ World Economic Forum; and a global connection with (2) regular dramatic street protests during multilateral regime summits; and (3) a permanent and virtual network of information communication technology that enables new forms of action, organization and mobilization. Together these arenas make participatory and global politics possible for social movements. Regime confrontations are formed by the new global media of ICT in a way that transforms the struggle into a political drama, where activists’ diversity of tactics – The Majority Drama, The Carnival, and The David-Goliath Drama – creates both competition and collaboration. These arenas are only emerging and this new form of global political structure creates both possibilities and problems. Still, a unique potential to democratize politics is created.

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Sociologisk Forsknings digitala arkiv

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This paper explores the normative implications of Aristotle's concept of politikē and demonstrates its relevance to contemporary debates on legitimate political authority. Section one of the paper provides historical and interpretative background on Aristotle's conception of politikē. The second section examines the central normative role that the common good plays in Aristotle's account of politikē and claims that its capacity to play this role points in the direction of a less exclusionary politics than is suggested by Book 1 of the Politics. Finally, in the third section, with reference to work by Andres Rosler and David Estlund, I consider what Aristotle's account can tell us about contemporary debates on the relationship between political authority, legitimacy and expertise.

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In der wissenschaftlichen Diskussion über die Entwicklung Lateinamerikas in den letzten Jahrzehnten erschienen zwei hauptsächliche Studiengegenstände: zum einen die Strukturanpassungsreformen und zum anderen die (Re-) Demokratisierungsprozesse. Die Frage nach den Verflechtungen beider Prozesse führte zur Forschung nach den Ursachen, dem Verlauf und den Ergebnissen des Regimewechsels und der wirtschaftlichen Reformen. Bei der Fortsetzung und Vertiefung der neuen Entwicklungsstrategie wurde immer deutlicher, dass die tiefgreifenden Veränderungen, die dieses Modell mit sich brachte, viele Herausforderungen für die jungen Demokratien darstellten. In dieser Studie geht es um die politisch-institutionellen Bestimmungsfaktoren der makroönomischen Politik in der Zeit der neoliberalen Wende Brasiliens und Mexikos. Die analytische Perspektive dieser Arbeit konzentriert sich nicht nur auf die sozio-ökonomischen, sondern auch auf die politisch-institutionellen Bestimmungsfaktoren. Anhand der Analyse des Entwicklungsprozesses in Mexiko und Brasilien wird untersucht, inwiefern exogene und endogene sozio-ökonomische und politisch-institutionelle Bestimmungsfaktoren die Ausprägungen der makroökonomischen Politik nach der entwicklungspolitischen Wende in Mexiko und in Brasilien beeinflussten. Diese Untersuchung ging von der Tatsache aus, dass in beiden Ländern nach der Verschuldungskrise eine unterschiedliche Entwicklungsstrategie eingeführt wurde, aufgrund derer die Inhalte und die Reichweite der Fiskal-, Geld- und Wechselkurspolitik neu definiert wurden. Der Entscheidungsprozess der makroökonomischen Politik wurde von verschiedenen externen und internen Bestimmungsfaktoren beeinflusst: endogene Institutionen (Regierungsform, Verfassung, Parteiensystem, Föderalismus, Ministerien, Zentralbank) und Akteure (Eliten, Technokraten und Berater) sowie externe Faktoren (Wandel des internationalen Kontextes, Rolle der USA, Auflagen der internationalen Finanzinstitutionen, Einflussnahme der ausländischen Investoren und regionale Integrationsprozesse).