945 resultados para pacs: office automation


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Office automation is one of the fields where the complexity related with technologies and working environments can be best shown. This is the starting point we have chosen to build up a theoretical model that shows us a scene quite different from the one traditionally considered. Through the development of the model, the levels of complexity associated with office automation and office environments have been identified, establishing a relationship between them. Thus, the model allows to state a general principle for sociotechnical design of office automation systems, comprising the ontological distinctions needed to properly evaluate each particular technology and its virtual contribution to office automation. From this fact comes the model's taxonomic ability to draw a global perspective of the state-of-art in office automation technologies.

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Mode of access: Internet.

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Das Interesse an Online-Vorlesungen, -Vorträgen oder -Präsentationen für E-Learning hat deutlich zugenommen. Hierfür gibt es eine Reihe von Gründen, die mit neuen Formen der Produktion und Distribution von Online-Vorlesungen zusammenhängen. Mit der Verfügbarkeit von Rapid-Authoring-Werkzeugen wird der Workflow für die Erstellung und den Einsatz von Online-Vorlesungen erleichtert und flexibilisiert. Hierbei ist zu beobachten, dass durch die Vielzahl der Möglichkeiten im Workflow zunehmend individuelle Rahmenbedingungen und Anforderungen berücksichtigt werden können. Der folgende Beitrag beschreibt diese Veränderungen. Er fasst die Optionen im Prozess der Produktion und Distribution von Online-Vorträgen im Internet zusammen. Ein solcher Überblick über das Themengebiet ist erforderlich für das Herausarbeiten eines individuellen Workflows. Hierzu werden Entscheidungskriterien für die Auswahl von Werkzeugen und Plattformen dargestellt und die mediendidaktischen Implikationen diskutiert.

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Der CampusSource Workshop fand vom 10. bis 12. Oktober 2006 an der Westfälischen Wilhelms Universität (WWU) in Münster statt. Kernpunkte der Veranstaltung waren die Entwicklung einer Engine zur Verknüpfung von e-Learning Anwendungen mit Systemen der HIS GmbH und die Erstellung von Lehr- und Lerninhalten mit dem Ziel der Wiederverwendung. Im zweiten Kapitel sind Vorträge der Veranstaltung im Adobe Flash Format zusammengetragen. Zur Betrachtung der Vorträge ist der Adobe Flash Player, mindestens in der Version 6 erforderlich

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Television is widely used for educational purposes but has still not achieved its fullest potential neither in developed nor in developing countries. This worldwide under performance invite experts and academics to join hands to search causes and provide suggestions to make television a better and popular learning tool. Guided by this philosophy, the present paper analyzes the educational television broadcasting in Germany from different perspectives. The focus of analysis includes measures and practices adopted by German institutions/broadcasters to promote educational television. Besides dealing with these issues, the paper discusses existing challenges and suggests best adoptable educational television broadcasting polices from Germany to promote educational television in global perspectives.

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myTU, eine persönliche Lernplattform für Smartphones, die seit 2011 an der Technischen Universität Bergakademie Freiberg im Einsatz ist, wird zukünftig mit neuen und erweiterten Funktionen ausgestattet. Ziel ist es eine generalisierte Lernplattform für alle Hochschulen anzubieten, die das BYOD-Konzept konsequent umsetzt. Ausgehend von der derzeitigen Struktur und Umfang des Projektes wird eine Verbindung mit OPAL geschaffen, das Layout und die Schnittstellen generalisiert, Funktionen erweitert und ein mehrstufiges Authentisierungskonzept entwickelt und integriert. Im Folgenden wird der Status Quo erläutert und neue Konzepte des Projektes vorgestellt.

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Mit der Idee eines generischen, an vielfältige Hochschulanforderungen anpassbaren Studierenden-App-Frameworks haben sich innerhalb des Arbeitskreises Web der ZKI ca. 30 Hochschulen zu einem Entwicklungsverbund zusammengefunden. Ziel ist es, an den beteiligten Einrichtungen eine umfassende Zusammenstellung aller elektronischen Studienservices zu evaluieren, übergreifende Daten- und Metadatenmodelle für die Beschreibung dieser Dienste zu erstellen und Schnittstellen zu den gängigen Campusmanagementsystemen sowie zu Infrastrukturen der elektronischen Lehre (LMS, Druckdienste, elektronischen Katalogen usw.) zu entwickeln. In einem abschließenden Schritt werden auf dieser Middleware aufsetzende Studienmanagement-Apps für Studierende erstellt, die die verschiedenen Daten- und Kommunikationsströme der standardisierten Dienste und Kommunikationskanäle bündeln und in eine für den Studierenden leicht zu durchschauende, navigationsfreundliche Aufbereitung kanalisiert. Mit der Konzeption eines dezentralen, über eine Vielzahl von Hochschulen verteilten Entwicklungsprojektes unter einer zentralen Projektleitung wird sichergestellt, dass redundante Entwicklungen vermieden, bundesweit standardisierte Serviceangebote angeboten und Wissenstransferprozesse zwischen einer Vielzahl von Hochschulen zur Nutzung mobiler Devices (Smartphones, Tablets und entsprechende Apps) angeregt werden können. Die Unterstützung der Realisierung klarer Schnittstellenspezifikationen zu Campusmanagementsystemen durch deren Anbieter kann durch diese breite Interessensgemeinschaft ebenfalls gestärkt werden. Weiterhin zentraler Planungsinhalt ist ein Angebot für den App-Nutzer zum Aufbau eines datenschutzrechtlich integeren, persönlichen E-Portfolios. Details finden sich im Kapitel Projektziele weiter unten.

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Under the brand name “sciebo – the Campuscloud” (derived from “science box”) a consortium of more than 20 research and applied science universities started a large scale cloud service for about 500,000 students and researchers in North Rhine-Westphalia, Germany’s most populous state. Starting with the much anticipated data privacy compliant sync & share functionality, sciebo offers the potential to become a more general cloud platform for collaboration and research data management which will be actively pursued in upcoming scientific and infrastructural projects. This project report describes the formation of the venture, its targets and the technical and the legal solution as well as the current status and the next steps.

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Lehrvideos erfreuen sich dank aktueller Entwicklungen im Bereich der Online-Lehre (Videoplattformen, MOOCs) auf der einen Seite und einer riesigen Auswahl sowie einer einfachen Produktion und Distribution auf der anderen Seite großer Beliebtheit bei der Wissensvermittlung. Trotzdem bringen Videos einen entscheidenden Nachteil mit sich, welcher in der Natur des Datenformats liegt. So sind die Suche nach konkreten Sachverhalten in einem Video sowie die semantische Aufbereitung zur automatisierten Verknüpfung mit weiteren spezifischen Inhalten mit hohem Aufwand verbunden. Daher werden die lernerfolg-orientierte Selektion von Lehrsegmenten und ihr Arrangement zur auf Lernprozesse abgestimmten Steuerung gehemmt. Beim Betrachten des Videos werden unter Umständen bereits bekannte Sachverhalte wiederholt bzw. können nur durch aufwendiges manuelles Spulen übersprungen werden. Selbiges Problem besteht auch bei der gezielten Wiederholung von Videoabschnitten. Als Lösung dieses Problems wird eine Webapplikation vorgestellt, welche die semantische Aufbereitung von Videos hin zu adaptiven Lehrinhalten ermöglicht: mittels Integration von Selbsttestaufgaben mit definierten Folgeaktionen können auf Basis des aktuellen Nutzerwissens Videoabschnitte automatisiert übersprungen oder wiederholt und externe Inhalte verlinkt werden. Der präsentierte Ansatz basiert somit auf einer Erweiterung der behavioristischen Lerntheorie der Verzweigten Lehrprogramme nach Crowder, die auf den Lernverlauf angepasste Sequenzen von Lerneinheiten beinhaltet. Gleichzeitig werden mittels regelmäßig eingeschobener Selbsttestaufgaben Motivation sowie Aufmerksamkeit des Lernenden nach Regeln der Programmierten Unterweisung nach Skinner und Verstärkungstheorie gefördert. Durch explizite Auszeichnung zusammengehöriger Abschnitte in Videos können zusätzlich die enthaltenden Informationen maschinenlesbar gestaltet werden, sodass weitere Möglichkeiten zum Auffinden und Verknüpfen von Lerninhalten geschaffen werden.

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Information Technologies are complex and this is true even in the smallest piece of equipment. But this kind of complexity is nothing comparejwith the one that arises when this technology interact with society. Office Automation has been traditionally considered as a technical field but there is no way to find solutions from a technical point of view when the problems are primarily social in their origin. Technology management has to change its focus from a pure technical perspective to a sociotechnical point of view. To facilitate this change, we propose a model that allows a better understanding between the managerial and the technical world, offering a coherent, complete and integrated perspective of both. The base for this model is an unfolding of the complexity found in information Technologies and a matching of these complexities with several levels considered within the Office, Office Automation and Human Factors dimensions. Each one of these domains is studied trough a set of distinctions that create a new and powerful understanding of its reality. Using this model we build up a map of Office Automation to be use^not only by managers but also by technicians because the primaty advantage of such a framework is that it allows a comprehensive evaluation of technology without requhing extensive technical knowledge. Thus, the model can be seen as principle for design and diagnosis of Office Automation and as a common reference for managers and specialist avoiding the severe limitations arising from the language used by the last

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El marc d'aquest projecte és el servei d' atenció tècnica d'un dels distribuïdors d'una coneguda marca d'ofimàtica i electrònica domèstica. Un dels processos de negoci consisteix en la reparació d'aquesta mena d'equips.

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Aquest projecte té per objectiu conèixer i manipular fitxers creats amb el paquet ofimàtic de software lliure OpenOffice. Aquests fitxers es guarden en format anomenat OASIS, format que pren com a base l'estàndard XML i l'adapta a les característiques específiques que s'han dissenyat pels documents OpenOffice.

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El projecte que s'ha desenvolupat és la gestió de factures amb firma electrònica, on la finalitat és integrar una aplicació completament funcional a la suit d'ofimàtica Microsoft Office, amb certs requisits com la firma amb certificat digital, la qual cosa fa que les factures sigui vàlides per Hisenda.

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El software lliure està tenint últimament un pes cada cop més important en les empreses, però encara és el gran desconegut per a molta gent. Des de la seva creació als anys 80 fins ara, hi ha hagut un creixement exponencial de software lliure de gran qualitat, oferint eines per a tot tipus de necessitats, eines ofimàtiques, gestors de correu, sistemes de fitxer, sistemes operatius…. Tot aquest moviment no ha passat desapercebut per a molts usuaris i empreses, que s’han aprofitat d’ell per cobrir les seves necessitats. Pel que fa a les empreses, cada cop n’hi ha més que en petita o gran mesura, utilitzen el software lliure, ja sigui per el seu menor cost d’adquisició, o bé per la seva gran fiabilitat o per que és fàcilment adaptable o per no establir cap lligam tecnològic, en definitiva per tenir més llibertat. En el moment de la creació d’una nova empresa, on es parteix de zero en tota la tecnologia informàtica, és el moment menys costòs d’implementar l’arquitectura informàtica amb software lliure, és quan l’impacte que té sobre l’empresa, usuaris i clients és menor. En les empreses que ja tenen un sistema informàtic, caldrà establir un pla de migració, ja sigui total o parcial. La finalitat d’aquest projecte no és la de dir quin software és millor que l’altre o de dir quin s’ha d’instal•lar, sinó el de donar a conèixer el món del software lliure, mostrar part d’aquest software, fer alguna comparativa de software lliure amb software propietari, donant idees i un conjunt de solucions per a empreses, per què una empresa pugui agafar idees d’implementació d’algunes de les solucions informàtiques exposades o seguir algun dels consells proposats. Actualment ja hi ha moltes empreses que utilitzen software lliure. Algunes només n’utilitzen una petita part en les seves instal•lacions, ja que el fet de que una empresa funcioni al 100% amb software lliure, tot i que n’hi comença ha haver, de moment ho considero una mica arriscat, però que en poc temps, aquest fet serà cada cop més habitual.