988 resultados para internationale Schiedsgerichtsbarkeit


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Zum 65. Geburtstag von Prof. Dr. iur. et lic. oec. Heinrich Koller, haben über 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bundesamtes für Justiz (BJ) eine Festschrift für ihren scheidenden Direktor verfasst. Die in deutscher und französischer Sprache verfassten Beiträge spiegeln das breite Spektrum einer Institution, aus deren «atelier» manch ein Gesetzesentwurf stammt. Oft übersehen wird dabei, dass das BJ aber auch eine «Werkstatt» ist, die das geltende Recht umsetzt und im Rahmen dieser Konkretisierung wichtige Akzente setzt. Die Festschrift bietet damit einen Blick hinter die Kulissen eines wichtigen Kompetenzzentrums für Rechtsfragen und beleuchtet aktuelle Probleme aus «erster Hand». Abgerundet wird die Festschrift mit einem Grusswort des Vorstehers EJPD (Bundesrat Christoph Blocher) und einem Schriftenverzeichnis von Heinrich Koller. Enthalten ist unter Anderem - die Bundesverfassung - weitere wichtige Gesetze und Verordnungen aus dem öffentlichen Recht - ZGB und Nebenerlasse - OR und Nebenerlasse - Erlasse zum Strafrecht und zur Strafrechtspflege - Gesetze zu Gesundheit, Arbeit und sozialer Sicherheit - wichtige Gesetze zu Wirtschaft und Kredit Autorinnen und Autoren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bundesamtes für Justiz

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Die Arbeit behandelt die Frage nach der Reichweite der Parteiautonomie und der Kompetenz des Schiedsgerichts zur Bestimmung des anwendbaren materiellen Rechts in einem internationalen Schiedsverfahren. Im Wege eines rechtsvergleichenden Ansatz wurden die Rechtsordnungen Englands (arbitration act 1996), Frankreichs (Art. 1492 ff. Nouveau Code de Procédure Civile)und Deutschlands (10. Buch der ZPO)untersucht, im Hinblick auf die Frage, wie nichtstaatliche Regeln (lex mercatoria) behandelt werden und unter welchen Voraussetzungen sie Anwendung finden können, sei es von Seiten der Parteien oder des Schiedsgerichts. Des Weiteren wollte die Arbeit zeigen, welche der genannten Rechtsordnungen die "wettbewerbsfähigste" ist, anders gesagt, welcher es gelingt, mit der Entwicklung eines sich wahrhaft globalisierenden, internationalen Markts mitzuhalten, indem der Weg für eine Anwendung solcher Regeln so weit wie möglich geebnet wird. Starre, nationale Vorschriften werden in diesem Zusammenhang als eine Minderung der Wettbewerbsfähigkeit eines nationalen Rechts angesehen, welches sich den vorgenannten Herausforderungen stellen möchte. Das französische Recht erwies sich hierbei als das "wettbewerbsfähigste" der drei größten europäischen Wirtschaftsnationen, indem es ein geeignetes rechtliches Regelwerk für internationale Wirtschaftsangelegenheiten verwickelte Parteien aufstellt.

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De récentes recherches ont mis l’accent sur l’importance pour les nouvelles entreprises internationales de l’existence de ressources et de compétences spécifiques. La présente recherche, qui s’inscrit dans ce courant, montre en particulier l’importance du capital humain acquis par les entrepreneurs sur base de leur expérience internationale passée. Mais nous montrons en même temps que ces organisations sont soutenues par une intention délibérée d’internationalisation dès l’origine. Notre recherche empirique est basée sur l’analyse d’un échantillon de 466 nouvelles entreprises de hautes technologies anglaises et allemandes. Nous montrons que ce capital humain est un actif qui facilite la pénétration rapide des marchés étrangers, et plus encore quand l’entreprise nouvelle est accompagnée d’une intention stratégique délibérée d’internationalisation. Des conclusions similaires peuvent être étendues au niveau des ressources que l’entrepreneur consacre à la start-up : plus ces ressources sont importantes, plus le processus d’internationalisation tend à se faire à grande échelle ; et là aussi, l’influence de ces ressources est augmenté par l’intention stratégique d’internationalisation. Dans le cadre des études empiriques sur les born-globals (entreprises qui démarrent sur un marché globalisé), cette recherche fournit une des premières études empiriques reliant l’influence des conditions initiales de création aux probabilités de croissance internationale rapide.

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In 1998 the longtime series of the standardized bottom trawl surveys conducted in the western Baltic (ICES Sub-division (SD) 22 and 24 since 1978) during spring and autumn and also in the eastern Baltic (ICES Sub-division since 1993) during spring were continued. The results of the surveys as well as those of a sampling programme carried out on board of commercial cutters (mainly financed by an EU study project) and on the market, the investigation of the survival rate of the discards, and the landing statistics are the basis of the analysis of the German and international cod fishery in 1998. The German cod fishery was concentrated on the ICES SD 22 and 24 (total landings 9722 t). The total landings from the fishing grounds east off Bornholm, the traditional German fishing ground, amounted only to about 1270 t. The German cod quota was utilized at 64 %. The fishery in the ICES SD 22 and 24 was characterized by a discard rate of undersized cod of 13 %. That corresponds to about 7.3 million specimens of 0-group, one- and two-years-old youngfish, respectively. The total international cod landings of the Baltic amounted to 101 500 t. In comparison with 1997 (total landings 129 600 t) the landing decreased by 23 %. The percentage utilization of the cod TAC (1998: 140 000 t) amounted to 74 % in 1998.

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In der Zeit unzureichender Nahrungsmittelversorgung nach dem Zweiten Weltkrieg nahmen schon wenige Wochen nach Kriegsende die ersten Fischereifahrzeuge wieder den Fang auf. Unzureichend ausgerüstet und z.T. nur provisorisch wieder für Fischereizwecke zurückgewandelt, bemühten sie sich, in zugewiesenen, begrenzten Seegebieten zu fischen und so ihren Versorgungsbeitrag zu leisten. Einen möglichst großen Anteil dieser Fänge als Konsumware der hungernden Bevölkerung direkt zukommen zu lassen, das war ab Spätsommer 1945 das Hauptziel von Fischereibiologen, Lebensmittelchemikern und Fischereitechnikern, die sich zum größten Teil in Hamburg zusammen gefunden hatten. Sie gehörten zu den Nachkriegsresten von vier Instituten der ehemaligen Reichsanstalt für Fischerei (1938-1945): dem Institut für See- und Küstenfischerei aus Hamburg-Altona, dem Institut für Ostseefischerei aus Swinemünde, dem Institut für Fischverarbeitung aus Hamburg- Altona, dem Institut für Netzforschung aus Lötzen (Ostpr.). Schon ab Herbst 1945 gingen die vier Institutsreste in die Verwaltung der Hansestadt Hamburg über und wurden mit kleinen, aber regelmäßigen städtischen Etats arbeitsfähig.

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27 Jahre nach Durchführung der ersten Internationalen Konferenz über Fischinspektion, die von der FAO in Halifax, Kanada, 1969 veranstaltet wurde, war das Nationale Fischerei Institut der USA in Kooperation mit anderen Institutionen Sponsor und Organisator einer zweiten Konferenz über Fischinspektion und Qualitätskontrolle. Diese Konferenz fand vom 19. - 24. Mai 1996 in Arlington, Virginia, statt. An 3 Tagen war die Konferenz durch eine Ausstellung begleitet, auf der 26 Aussteller, Consulting-Firmen, Handelslaboratorien und Universitätsinstitute, ihr know how und ihre Dienste auf dem Gebiet der Fischinspektion und Qualitätskontrolle offerierten. Die Konferenzteilnehmer hatten während der Konferenzpausen auf diese Weise die Möglichkeit, sich über Neuheiten und Leistungsangebote zu informieren.

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Based on the report of the most recent meeting of the ICES Advisory Committee on Fishery Management (ACFM), May 1996, brief uptodate information is given on the status of the fish stocks utilized by the German fleet and the relevant advice on TAC's to be fished in 1997.

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The international hydroacoustic herring survey in the North Sea is carried out since the early eighties with Dutch, Scottish, Danish und Norwegian contribution. Since 1994 Germany also participates in this survey on a regular basis and has taken over a sector in the easter part between the Dogger Bank and the Danish coast. This area is known for the abundance of chiefly juvenile herring and sprat. During the 1995 cruise some 420000 t of herring were found here, most of them being juveniles of age group I. Analyses of plankton hauls showed that planktonic echos were not caused by juvenile herring, instead the echos were apparently produced by small pelagic gastropodes of the genus Spiratella.

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Until now observations on the temporal variation of size of freshwater copepods have not provided much information. Other observers only mention in passing this or that phenomenon from which it is possible to deduct termporal variations. In this study Cyclops strenuus s.l., a freshwater species of fairly wide distribution, is studied in two water bodies. The author studies the systematic, placing of inhabitants described as C. strenuus Fischer in both locations, their annual life cycle, and their annual size variations.